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    Könnt ihr Deutschland (noch) leiden?! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.10.02 21:36:39 von
    neuester Beitrag 09.10.02 20:53:01 von
    Beiträge: 27
    ID: 642.443
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      Avatar
      schrieb am 04.10.02 21:36:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      Was bringt euch dazu!?
      Was gefällt euch hier (noch). Ich hab langsam echt kein Bock mehr auf dieses Land. Was wird hier schon geboten, was man woanders nicht findet....

      Ich bevorzuge sehr SCHWEDEN!!!

      Hübschere Mädels, intelligentere Bevölkerung, TRADITIONEN, bessere technische Standards etc.

      BITTE UM REGE DISKUSSION
      Avatar
      schrieb am 04.10.02 21:43:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      nachdem, was Du hier schreibst, wirst Du nicht gerade dazu beitragen, dass die Bevölkerung in Schweden intelligenter wird ...
      Eher wird die deutsche Bevölkerung im Schnitt ein klein bisschen intelligenter, wenn Du mal bei den Smörebröds bist!
      Avatar
      schrieb am 04.10.02 21:44:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      schweden ist zu teuer!!
      aber die frauen sind leichter")

      zanker
      Avatar
      schrieb am 04.10.02 21:45:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      in Schweden kostet doch Alk dreimal soviel? Nee also nich gut. Ich mag Deutschland, obwohl Holland waer auch gut.
      Avatar
      schrieb am 04.10.02 21:45:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hi lisa46
      Stehst du auf hübsche Schwedenmädels ??

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      Avatar
      schrieb am 04.10.02 21:46:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wenn das die Schweden lesen, machen sie die Grenze dicht.
      Avatar
      schrieb am 04.10.02 21:53:52
      Beitrag Nr. 7 ()
      ich bin seid sechs Jahren weg aus HH.Lebe nun in Zürich. Bin echt froh nicht mehr in D. zu leben.Das Leben in der Schweiz ist viel angenehmer und bietet einen viel höheren Lebensstandart.
      Ponto :)
      Avatar
      schrieb am 04.10.02 21:55:13
      Beitrag Nr. 8 ()
      ja ich steh auf blonde schwedenmädels! ab und zu pimper ich sie auch
      Avatar
      schrieb am 04.10.02 22:01:45
      Beitrag Nr. 9 ()
      @lisa
      schweden hat nur einen vorteil gegenüber deutschland.
      landschaft zum träumen. auch wenn man nicht gleich alles
      erfassen kann, aber das wissen, dass es noch orte zum träumen
      gibt, kann sehr befriedigent sein.


      deutschland hat ausgeträumt. ausgebeutet. hoch lebe das BIP. viele leute sind hier reich geworden und haben dabei
      ihr gefühl für wahre werte verloren.

      die fünziger jahre des vorigen jahrhunderts hatten den nachteil,
      dass sie suggerierten: alles ist möglich.

      ich halts mit rio. der traum ist aus.

      hoffentlich gelingt uns noch der sprung zur wahren
      dienstleistungsgesellschaft. letzte chance für den
      standort deutschland.
      Avatar
      schrieb am 04.10.02 22:01:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      @lisa46

      Einfache Frage für ein einfaches Gemüt:
      Warum gehst Du nicht einfach nach Schweden?

      Wenn die Menge der hübscheren Mädels allerdings eine Teilmenge der intelligenteren
      Bevölkerung darstellt, wirst Du schlechte Karten haben,
      egal, ob Du - wie Dein Name andeutet - eine Frau bist oder
      ein Typ, der sich hinter einem Frauennamen versteckt.
      Avatar
      schrieb am 04.10.02 23:21:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      Lisa heisst seine alte, die freut das bestimmt auch mit den Schwedinnen. :D
      Avatar
      schrieb am 05.10.02 03:52:49
      Beitrag Nr. 12 ()
      Mir (uns) gefällt es in Deutschland.
      Meine Familie und ich denken nicht daran dieses schöne Land zu verlassen.
      (Nein! Wir sind keine Sozialhilfeempfänger)
      Es sollte sich einiges ändern, manches wird schwer und kostet evt. auch ein wenig mehr Demut und Abgabebereitschaft.
      Wenn jeder den Teil leistet, den er leisten kann wird das schon. Schön wäre es, wenn nur die, die dazu bereit sind, dabei sind. Den anderen wünschen wir viel Glück und Erfolg bei der Verwirklichung ihres Lebenstraumes.
      Hoffentlich werden sie von den Ziehl Ländern nicht als Wirtschaftsflüchtlinge angesehen.
      Avatar
      schrieb am 05.10.02 12:48:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      Deutschland ist meiner Meinung nicht mehr der Bringer. Wir haben hier einiges verschlafen und uns auf unsre bisherige Qualität verlassen. Alles was mich hier halten würde ist mein VfB Stuttgart!
      Avatar
      schrieb am 05.10.02 14:51:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      Was ihr in deutschland verschlafen habt, ganz einfach ihr läuft immer wem nach den Japsen den Amis nur das sich deutschland auf die eigenen stärken besinnt auf das kommen sie nicht.
      Die manager sind in deutschland memmen allerdings einige gibt es zb bei Porsche der sagt ganz klar deutschland ist das beste produktionsland.
      Entschuldige meiner schrift ich komme aus USA
      Avatar
      schrieb am 06.10.02 11:36:10
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wie liebe ich diese Menschen, die sobald es etwas holperig wird, sofort den SChwanz einziehen und weg sind. Erinnter mich ein wenig an Manger und Politiker....Solche Typen braucht Deutschland mit Sicherheit nicht, sondern wir brauchen hier Menschen, die auch mal verzichten wollen, wegen einer gemeinsamen Sache, damit die Sache wieder gut wird, aber sobald hier der Lebensstandard ein wenig kleiner ist, sofort in die Schweiz, Schweden etc. abzuhauen, sind für mich reine Wirtschaftsflüchtlinge....auch wenn man die schwer nachweisen kann. Ich gehöre sicherlich zum niedereren Alter hier, mir gefällt es in D und ich bin auch bereit für diese unsere Gesellschaft zu verzichten, des Weiteren möchte ich Familie und Kinder und sie nach christlichen und demokratischen WErten erziehen, und evtl. für dieses Land auch Verzicht im Lebensstandard leisten, wenn es dem Staat, Gesellschaft etwas nützt (wer braucht schon 3 Autos, 6 Urlaube im Jahr, Frau und 2 Geliebte, Motorboot und Häuser) unglaublich dass es noch solche Deppen in Deutschland gibt, werdet ihr sagen. Aber ich würde mich wirklich schämen, wenn ich erst Jahrzentelang auf Kosten dieses Staates gelebt (Ausbildung etc.) und dann sobald ein Windchen zu spühren ist, sofort auf nimmerwiedersehen mich in der Höhle verziehen muss. Meiner Meinung nach brauchen wir sowohl in der Politik , als auch als Manager ganz andere Typen als diese Neureichen Schauspielertypen in beiden Ressorts. Ich werde versuchen meinen TEil dazu beizutragen, oder glaubt ihr nach dem 2. Weltkrieg hätte sich Deutschland ohne Trümmerfrauen alleine wieder aufgebaut ???
      Avatar
      schrieb am 06.10.02 21:04:46
      Beitrag Nr. 16 ()
      Interessantes Thema!

      Ich habe D. vor 5 Monaten verlassen und bin derzeit in Südafrika – mir gefällt es hier soweit sehr gut.
      Die Gründe aus denen ich weggegangen bin waren aber nicht wirtschaftliche oder politische, mehr war es die Mentalität der Menschen und ein gewisse Enge, die mich in die Ferne verschlagen haben.
      Vielleicht kann ich hier aber auch nicht ganz mitreden, da ich des Ursprungs her nicht aus D. bin – aus Nord-Ost Europa.

      @Lisa

      Gegen eine Zweitresidenz in Schweden, hätte ich auch nichts einzuwenden - leider mein Konto! Muss aber ein wunderschönes Land sein, alleine schon die Autos und die Frauen...vielleicht ja in der fernen Zukunft.

      Grüsse aus SA
      Akula
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 08:53:51
      Beitrag Nr. 17 ()
      immer mehr Leute kehren Deutschland den Rücken...!! Interessant!
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 14:06:48
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hallo Leute,

      wer Deutschland den Rücken kehrt, ist selber Schuld.

      HIER habt ihr das Paradies, wenn ihr voll durchblickt und das System mit seinen eigenen Waffen schlagt.

      Infrastruktur, Gesundheits- und Sozialsystem sind Weltspitze, auch wenn viel daran rumgemeckert wird. Vergleicht sie mal in der Realität mit euren "Traumländern".

      Und das Geld liegt förmlich auf der Straße, wenn ihr euch bemüht es einzusacken, anstelle die Freizeit vor dem Fernseher und neben dem Bierkasten zu verbringen.

      Lieber 10 Minuten überlegen, einen Tag recherchieren und in einer Woche klar machen als ein Jahr lang den Buckel krumm arbeiten.

      Von alleine klopft kein 500-EURO-Schein an eure Tür und sagt "nimm mich", ihr müßt schon selbst aktiv werden.

      mfg BaBa
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 14:19:31
      Beitrag Nr. 19 ()
      Baldur Banane

      Wenn ich nicht auf ein ausgefeiltes Sozialsystem angewiesen bin und dadurch nur Nachteile habe (Steuern!!!), dann kann ich gewiss darauf verzichten. Arbeitslos werde ich sicher nie sein. Das kann ich garantieren. Was mir in Deutschland zunehmend Sorge bereitet ist die Ablehnung von Fremden. Antisemitismus und Ausländerfeindlichkeit sind wieder im Vormarsch. Eine gewisse Arroganz bei vielen Deutschen ist ebenso unerträglich. Dieses Land ist schon sehr zum Kotzen. Sorry, aber man muss auch mal subjektiv sein... Außerdem kann ich mich mit der Mentalität nicht ganz identifizieren. Ich bevorzuge da lieber den asiatischen Raum.
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 14:30:27
      Beitrag Nr. 20 ()
      @stanley_ho,

      dann nutze das Gefälle: Beziehe dein Einkommen aus Deutschland und lebe in dem billigen Ostasien - nur mal als Vorschlag.

      Überlege, wie es realisiert werden kann. Halte dir ein Hintertürchen offen, um jederzeit zurückkehren zu können (falls du keinen deutschen Pass hast), um hier abzutauchen oder dir oder einem Familienmitglied zB eine Operation in einem deutschen Krankenhaus zu ermöglichen.

      mfg BaBa
      Avatar
      schrieb am 08.10.02 16:28:41
      Beitrag Nr. 21 ()
      also eigentlich wollte ich mich ja diesmal raushalten...

      stanley, wenn ich dich mal analysieren darf, ich schätze, du bist chinese, wahrscheinlich hongkong oder taiwan, hervorragende ausbildung im finanzbereich, keine finanziellen sorgen, und wenn, dann bleibt immer noch die heimat (familie) im hintergrund...

      sorry, aber deiner weltsicht fehlt ein ganz entscheidender blickwinkel. es gibt eine ganze menge asiatinnen, die haben einiges getan, um nach deutschland zu kommen, sogar männer geheiratet, die sie nicht kannten. diese asiatinnen sind jetzt hier, und sie wollen auch ums verrecken hier nicht mehr weg, und zwar nicht, weil sie auf kosten des deutschen sozialsystems leben (nicht der fall), sondern weil dieses land immer noch die sicherheit bietet, mit harter arbeit sicher und verlässlich zu leben, weil man in diesem land jedem polizisten vertraúen kann, ohne angst haben zu müssen, von diesem ausgenommen zu werden, weil behörden hier etwas für einen tun, ohne gleich eine vorauszahlung zu verlangen.

      und wenn du von fremdenfeindlichkeit redest, dann überlege doch mal, wie andere rassen (ich spreche bewusst von rassen, aber ich könnte auch sagen "menschen anderen aussehens") in asien diskriminiert werden. als europäer hast du doch in asien keine chance, ein normales leben zu führen, wenn du nicht die kohle hast, deine ganze umgebung mitzufinanzieren. oder siehst du das anders ?

      wie auch immer, auch ich möchte weg aus deutschland, der einzige grund dafür ist allerdings das wetter. mit unserem staat bin ich grundsätzlich hanz zufrieden, seitdem ich gesehen habe, wie es in anderen staaten abgeht.

      yarkssen
      Avatar
      schrieb am 09.10.02 00:13:17
      Beitrag Nr. 22 ()
      yarkssen

      Ich bin Amerikaner! Aber das nur so am Rande.
      Avatar
      schrieb am 09.10.02 00:16:57
      Beitrag Nr. 23 ()
      Und dass man als Amerikaner oder Europäer in Asien keine Chance hat, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Ein Bekannter von mir (Amerikaner) hat in Malaysia eine Fast Food Kette aufgemacht, verkauft und hat ganz gut dabei verdient. Es gibt nichts Spannenderes als in Asien als "Gweilo" mitzumischen. Man muss eben die richtigen Leute kennen und zur richtigen Zeit Zuvorkommenheit, Offenheit und Verständnis für die asiatische Kultur mitbringen, dann sind dem Erfolg keine Grenzen gesetzt. Und das Thema Korruption spreche ich an dieser Stelle lieber nicht an. Dann wären wir in 100 Jahren noch bei der Diskussion. Nur soviel: Es gibt Korruption überall. Auch in Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 09.10.02 07:38:09
      Beitrag Nr. 24 ()
      stanley, sorry für die fehlinterpretation...

      wie auch immer. klar, korruption gibt`s überall, aber es ist immer eine frage des ausmaßes. wenn korruption den gesamten staatsapparat lahmlegt, wenn es zeitungen eine kolumne wert ist, dass ein polizist nachgewiesenermaßen keine schmiergelder nimmt, dann ist doch wirklich etwas faul.

      das beispiel deines freundes, das du ansprichst, kann ich nachvollziehen. allerdings gehen wir von verschiedenen grundlagen aus. erstens fehlt mir zu einem solchen vorgehen die monetäre grundlage, und zweitens ist es nicht mein ziel, in asien, genauer gesagt in den philippinen, ins big business einzusteigen. ich will in meiner philippinischen umgebung als gleicher akzeptiert werden, nicht als "yes sir" einerseits und als joe der geldsack andererseits, wie das eben normal der fall ist. ich möchte nicht mit meinem spärlich varhandenen geld um mich werfen müssen, um dort freunde zu haben. wenn du in asien diskriminierung erleben willst, musst du mal die großen hotels und die großen städte verlassen, und du wirst es schnell merken, dass dir auf der strasse jeder nachstarrt, dass dich wildfremde menschen mit "hey joe" begrüßen... aber wenn dein nick in etwa doch stimmt, könntest du mit deinem aussehen glück haben. dann bist du aber sowohl ein "joe" als auch ein "intsik"...
      gruß yarkssen
      Avatar
      schrieb am 09.10.02 19:23:52
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ich kann Deine Bedenken nachvollziehen yarkssen. Aber wie sieht es mit einem Afrikaner oder Chinesen in Deutschland aus? Sind die vollständig integriert? Übrigens hatte ich bisher nie Probleme außerhalb großer Städte. Die Menschen dort empfinde ich als aufgeschlossener und freundlicher. Das ist auch verständlich. Warum sollte ich jemanden ablehnen, den ich vorher noch nie gesehen habe, bzw. von dem ich nichts weiß? Das ist IMHO zu scharf. Und wenn man Joe heisst und so begrüßt wird, dann ist das doch von Vorteil ;)!
      Avatar
      schrieb am 09.10.02 20:27:41
      Beitrag Nr. 26 ()
      ich weiß ja nicht, stell dir mal vor (habe ich selbst erlebt), ein festzug auf irgendeiner philippinischen insel bewegt sich am haus meines schwiegervaters vorbei. für den kompletten zug bedeutet es augen rechts, als man meiner ansichtig wird, und irgendwer lässt immer auch sein "hey joe" los, und sei es aus der militärischen formation, die vorbeikommt... 1,2,1,2,1,2,hey joe, 1,2,1,2,... ganz schön krass, kann ich dir sagen. wenn du in einen laden gehst, stehen sofort 3 leute davor und schauen, was du kaufst. dabei ist der weiße mann dort ähnlich selten wie der schwarze mann in der deutschen provinz. vielleicht hält man sich hier einfach zurück, vielleicht arbeitet man auch gegen seine schuldgefühle gegenan, indem man dann angestrengt versucht, den anders aussehenden menschen "normal" zu behandeln. meine frau wurde hier noch nie anders behandelt als eine, sagen wir mal, deutsche frau.

      aber vielleicht erleben wir das eben auch anders, weil wir eben fremd sind. vielleicht vermischen sich die verschiedenen reize der fremden umwelt irgendwann so, dass alle nerven alarm schreien. vielleicht ist die fremdheit dran schuld, dass man irgendwann auch dem portier, der breit lächelnd vor einem steht und einem sein standard "jes sir, sorry sir, i dont know, sir" erzählt, zutraut, dass der in dem augenblick, in dem man ausser sichtweite ist, vor lachen zusammenbricht und sich freut, es dem joe mal wieder gegeben zu haben. jeder deutsche in manila braucht mindestens einen deutschen freund, bei dem er von zeit zu zeit beim bier unter nichtbeachtung der political correctness mal damopf ablassen kann. ich habe auch einen deutschen manager gekannt, der durchgehend seinen chauffeur beleidigte. das war einfach nicht dasselbe.

      das an alle, die denken, auswandern wäre die lösung aller probleme. es gibt genügend deutsche, die in den philippinen von deutschland träumen und über die philippinen schimpfen, und wenn sie dann auf urlaub in deutschland sind, schimpfen sie über deutschland und träumen von den philippinen.

      wie auch immer, ich denke, dass ein afrikaner oder chinese in deutschland vollständig integriert sein kann, wenn er es will, selbst wenn er immer noch lieber reis ist, einer anderen religion angehört, sein gewohntes zeitgefühl beibehält. wenn er auf die leute zugeht, werden die leute ihn annehmen, wie er ist. was denkst du, was ist der beste weg, für einen ausländischen studenten in deutschland, schnell deutsh zu lernen ? er sollte in eine studentenverbindung eintreten... wenn dich das wundert, ich habe es oft genug erlebt, ausländer sind in verbindungen voll integriert und lernen durch den ständigen kontakt zu deutschen viel besser als ihre kollegen...

      gruß yarkssen
      Avatar
      schrieb am 09.10.02 20:53:01
      Beitrag Nr. 27 ()
      @#26. auch die vielen vereine bilden m.m. nach die möglichkeit für ausländer kontakt zu finden und sich zu integrieren. ebenso die vielen verbände und vereinigungen auf sozialen, kirchlichen,umweltpolitischen,etc. gebiet.
      leider habe ich die erfahrung gemacht, dass viele ausländer diese möglichkeit gar nicht nutzen.
      kleines beispiel aus meinem leben:
      seit 20 jahren gehen ichb regelmäßig blutspenden beim drk.
      mir sind bei über 50 spendenterminen nur zwei ausländer über den weg gelaufen. eine nette französin und ein ausländischer arzt aus unserer gemeinde.
      haben z.b. türken kein blut? brauchen sie es nicht bei operationen in deutschen krankenhäusern? also für mich fängt integration bei diesen alltäglichen dingen statt.
      aber der ausländische mitbürger muss auch mal selber seinen arsch bewegen. nicht glauben, und fordern, dass jedes mal ein animationsteam kommt.
      gruss
      rh


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