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    Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6291)

    eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
    neuester Beitrag 04.05.24 13:09:28 von
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      Avatar
      schrieb am 25.01.06 17:10:19
      Beitrag Nr. 3.554 ()
      :eek:

      25.01.2006 16:32
      Deutsche Telekom plant Anleihe über 500 Mio EUR
      LONDON (Dow Jones)--Die Deutsche Telekom AG (Nachrichten/Aktienkurs) wird eine Anleihe über 500 Mio EUR mit einer Laufzeit von drei Jahren begeben. Wie ein Vertreter der beiden Konsortialbanken UBS und Landesbank Hessen-Thüringen am Mittwoch sagte, wird der Bond voraussichtlich zu 18 bis 20 Basispunkten über Mid-Swaps kommen. Die Preisfestlegung werde noch für den Berichtstag erwartet.

      - Von Saadia Hashmy, Dow Jones Newswires, + 49 (0) 69 29725 108,

      unternehmen.de@dowjones.com
      Avatar
      schrieb am 25.01.06 17:03:26
      Beitrag Nr. 3.553 ()
      Die Deutsche Telekom reibt sich die Hände, wenn die Leute die Flatrate ausnutzen, dass es nur so durch die Leitungen rauscht:), die Telekom verdient immer !
      Avatar
      schrieb am 25.01.06 16:13:07
      Beitrag Nr. 3.552 ()


      CB4666 ich kaufte mir grad 1500 Stk Optionen CALL

      Auf Deutsche Telekom vielleicht gibts morgen eine Überraschung !!

      Für die TELEKOM BULLEN!!

      Zwar bin ich keiner aber die Spekulation klingt nett...

      marchinese
      Avatar
      schrieb am 25.01.06 15:51:17
      Beitrag Nr. 3.551 ()
      Mittwoch, 25. Januar 2006, 14:46 Uhr
      Breitband: Breitbandhochzeit verschoben: T-Online und Telekom müssen warten

      --------------------------------------------------------------------------------
      (dpa) Die geplante Verschmelzung des Internetanbieters T-Online mit seinem Mutterkonzern Deutsche Telekom verzögert sich erneut um mehrere Monate.

      Das Oberlandesgericht Frankfurt will nach Mitteilung vom Mittwoch voraussichtlich erst Mitte Februar über den Antrag der Unternehmen auf eine beschleunigte Genehmigung ihrer Fusion entscheiden. Damit müssen beide Firmen laut Verschmelzungsvertrag noch einmal getrennte Hauptversammlungen abhalten. Selbst bei einem Gerichtsbeschluss zu Gunsten einer schnellen Fusion könnte diese deshalb vorerst nicht vollzogen werden.

      Als Stichtag nennt der Vertrag den 31. Januar 2006. Falls die Fusion bis zu diesem Datum nicht in das Handelsregister der Telekom eingetragen sei, solle sie erst nach den ordentlichen Hauptversammlungen wirksam werden, heißt es dort. Diese sind bei beiden Unternehmen für den kommenden Mai angesetzt.

      Eine erneute mündliche Verhandlung über den Antrag ist nach Angaben eines Gerichtssprechers nicht geplant. In erster Instanz hatte das Landgericht Darmstadt im November eine Vorab-Genehmigung abgelehnt. Die Unternehmen hatten diese beantragt, um ihren Verschmelzungsbeschluss auch ohne eine Entscheidung in der Hauptsache vollziehen zu können. Normalerweise müsste die Fusion bis zu einer rechtskräftigen Entscheidung über die Anfechtungsklagen zahlreicher Kleinaktionäre auf Eis liegen. Bis zu dieser endgültigen Klärung können nach Einschätzung der Beteiligten aber noch Jahre vergehen.

      Die Telekom und T-Online argumentieren, das erst im Jahr 2000 selbstständig gewordene Tochterunternehmen müsse zügig wieder in den Konzern eingegliedert werden. Nur so könnten die Unternehmen mit neuen Produkten im umkämpften Markt für schnelle Internetanschlüsse mithalten. Kleinaktionäre kritisieren dagegen den Übernahmepreis als zu niedrig und halten T-Online auch allein für wettbewerbsfähig.
      Avatar
      schrieb am 25.01.06 15:42:45
      Beitrag Nr. 3.550 ()

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      Avatar
      schrieb am 25.01.06 15:29:17
      Beitrag Nr. 3.549 ()
      Deutsche Telekom AG: outperform (HypoVereinsbank)

      25.01.2006

      Einstufung: Bestätigt " outperform"
      Kursziel: Bestätigt 18 EUR




      Thomas Friedrich, Analyst der HypoVereinsbank, bewertet die Deutsche Telekom-Aktie mit "outperform".

      Die Gesellschaft werde am 26. Januar die Subscriber-Zahlen für den Konzern per Ende 2005 bekannt geben.
      Die Analysten sähen die Subscriber-Zahlen auf den Hauptmärkten von T-Mobile und die DSL-Kundenzahlen von T-Com und T-Online als wichtigste Informationen an.
      Sie gingen für T-Mobile in Deutschland von 488.000 Nettoneukunden (net adds) aus.
      Die Konkurrenten O2 und Vodafone hätten bereits 823.000 bzw. 906.000 net adds berichtet, wobei Vodafone einen relativ hohen Anteil der umsatzschwächeren Prepaid-Kunden von 86% zu verzeichnen gehabt habe.

      Die Analysten würden bei T-Mobile einen Anteil der Prepaidkunden von 81% erwarten.
      Sie würden bei T-Mobile USA im 4. Quartal/05 1.106.000 Neukunden erwarten.
      Somit sollte der Bereich seiner Rolle als Wachstumstreiber im Konzern wieder gerecht geworden sein.
      Konkurrent Cingular habe bereits starke 1,8 Mio. Neukunden für das 4. Quartal/05 bekannt gegeben, Verizon habe 2,0 Mio. gemeldet.
      Beide Wettbewerber seien mehr als doppelt so groß wie T-Mobile USA.
      In Großbritannien gingen die Analysten von 488.000 Neukunden aus; Vodafone habe hier 561.000 Neukunden gemeldet.

      Im 4. Quartal/05 sollte T-Online erneut ein starkes DSL-Kundenwachstum in Deutschland gehabt haben.
      Die Analysten würden mit 365.000 Neukunden rechnen, d. h. deutlich mehr als bei den Wettbewerbern Arcor, United Internet oder freenet.
      Dort würden die Analysten von 250.000, 225.000 und 119.000 net adds ausgehen.

      Die Analysten der HypoVereinsbank bekräftigen ihr Anlageurteil für die Aktie der Deutschen Telekom mit "outperform", ihr Kursziel beträgt nach wie vor 18 Euro.

      Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b:
      Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.
      Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen gehörte einem Konsortium an, das die innerhalb von fünf Jahren zeitlich letzte Emission von Wertpapieren der Gesellschaft übernommen hat.


      Analyse-Datum: 24.01.2006


      Der Bulle

      PS: Morgen früh kommen die Zahlen, dann wird man genauer sehen, wie gut oder wie schlecht die Zahlen im Vergleich zu den Mitbewerbern ausgefallen sind.
      Avatar
      schrieb am 25.01.06 15:23:40
      Beitrag Nr. 3.548 ()
      Warum eine Flatrate zehn Euro kostet
      Wie die Provider kalkulieren und warum


      Zehn Euro – das ist der durchschnittliche Preis für eine DSL-Flatrate. Doch wie kommen die Provider auf diesen Preis? Netzwelt zeigt, wie die Provider rechnen und schaut nach, ob noch weitere Preissenkungen zu erwarten sind.


      Eine Flatrate ist ein einfaches Preismodell: Einmal zahlen, surfen ohne Ende. So sieht es zumindest der Kunde. Für den Provider ist das Modell schon schwieriger , denn es ist eine Rechnung mit vielen Unbekannten.

      Keine Flatrate für den Provider

      Denn der Provider muss für jedes Megabyte , das der Kunde versurft, bezahlenund zwar an seinen Vorleister, meist die Telekom . Und dafür gibt es keine Flatrate; es gibt also keine Preisgrenze: Je mehr die Kunden surfen, desto mehr muss der Provider bezahlen.

      Also hängt der Preis der Flatrate davon ab, wieviel die Kunden surfen. Klar ist auch: Flatrates werden dann billig, wenn die Kunden nicht viel Traffic erzeugen, also eigentlich gar keine Flatrate bräuchten. Und von genau solchen Kunden träumt jeder Provider.Der Alptraum eines Providers dagegen ist der Power-User, der den Provider beim Wort nimmt und seine Flatrate wirklich unbeschränkt nutzt – dabei kommen schon gerne 50 Gigabyte zusammen, und zwar jeden Monat. Und schon mit wenigen Power-Usern wird aus der Flatrate ein Minusgeschäft .


      Grob rechnet der Provider so: Ich habe einig Kunden, die wenig verbrauchen, und ich habe ein paar, die richtig viel verbrauchen, der Rest liegt irgendwo dazwischen. Den Preis lege ich in die Mitte, und dann verdiene ich was dabei, und alle sind zufrieden.

      Schnäppchenpreise für die Großen

      Doch natürlich rechnet der Provider mit harten Zahlen. Zwar ist ncht bekannt, was große Provider genau für die Vorleistungen bezahlen, der Preis dürfte aber um 50 Cent pro Gigabyte liegen; je nachdem, wieviel Traffic der Provider kauft. Gerüchten zufolge hat 1&1 einen solch guten Vertrag mit der Telekom, dass 1&1 nur 20 Cent pro Gigabyte zahlen muss – zumindest in manchen Städten.

      Und so kommen auch die billigeren City-Flatrates zustande. Bei einer großen Anzahl von Nutzern werden die Vorleistungen billiger, was manche Provider an die Kunden weitergeben, andere nicht – sie lassen den Preisvorteil in ihre Gesamtkalkulation einfließen.

      Geht man nun von einer Flatrate für rund zehn Euro aus, zeigt sich folgendes: Einen Euro sollte man für Support, Rechnungsstellung und andere Kosten abziehen, bleiben noch neun Euro. Bei einem Gigabyte-Preis von beispielsweise 30 Cent zahlt der Provider also ab dem 30. Gigabyte drauf.

      Der normale Flatrate-Kunde dürfte rund 20 Gigabyte im Monat verbrauchen, es ist also etwas Luft nach oben. Wenn allerdings ein Power-User jeden Monat 50 Gigabyte verbraucht, braucht der Provider zwei Normalnutzer, um den Power-User zu kompensieren.

      Beliebt ist, wer wenig verbraucht

      Und genau so kalkulieren die Provider. Wer keine Filme tauscht, Video-on-Demand nutzt oder oft Linux-Distributionen herunterlädt, wird im Monat kaum über zehn Gigabyte kommen, denn nur mit Surfen, E-Mails und VoIP lässt sich nicht viel Traffic erzeugen. Und mit solchen Kunden lassen sich auch die Power-User gut kompensieren.

      Ein kleiner Teil der Kunden bringt viel Geld, ein kleiner Teil der Kunden kostet viel Geld. Diese beiden heben sich ungefähr auf, der Durchschnitts-Nutzer bestimmt also den Preis. Klar ist aber auch: Bei einem Gigabyte-Preis von 50 Cent darf die 20-Gigabyte-Grenze im allgemeinen Durchschnitt nicht angekratzt werden, denn sonst zahlt der Provider drauf.

      Ende des Preiskampfs?

      Damit dürfte es auch für weitere Preissenkungen schlecht aussehen , es sei denn, die Provider könnten ihre Vorleistungen noch billiger anbieten. Weitere Preissenkungen sind nur noch möglich, wenn der Provider alles aus einer Hand anbietet – so wie Arcor, wo es mittlerweile eine bundesweite Flatrate für rund fünf Euro gibt. Mehr als DSL-Resale ist für die Provider aber nicht drin, und auch das dadurch gesparte Geld fließt mit in die Kalkulation ein.
      Avatar
      schrieb am 25.01.06 15:15:37
      Beitrag Nr. 3.547 ()
      [posting]19.872.957 von primaabzocker am 25.01.06 14:42:10[/posting]irgendwei bekomme ich immer mehr den Eindruck dass sich dieses Toll-Collect-Mautsysem noch zur Cash Cow für die Telekom (und für DCX) wird.

      beide halten ja je 40%
      Das ist jedenfalls ein schönes Bsp dafür wie die Telekom neue geschäftsfelder erschiesst die in der Zukunft beträchtliche Umsätze (und sicher auch Gewinne) generieren werden!
      Avatar
      schrieb am 25.01.06 15:09:07
      Beitrag Nr. 3.546 ()
      [posting]19.872.982 von Bulle & Bär am 25.01.06 14:43:25[/posting]:laugh::laugh::laugh::laugh:
      alles gratis oder was
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.01.06 14:43:25
      Beitrag Nr. 3.545 ()
      Kein DSL-Anschluss

      Wie Anbieter ihre Kunden loswerden wollen


      hr, Dienstag, 24. Januar 2006




      Pensionär Bernd Brockfeld ist immer im Internet.
      Er hat seine eigene Homepage, lädt ständig Photos, chattet, hört Musik.
      Über seine DSL-Leitung fließen gigantische Datenmengen.Kein Grund zur Sorge, dachte er.
      Schließlich hat er ja eine Flatrate. Unbegrenzt Daten hoch- und runterladen, das hatte ihm sein Internetanbieter versprochen, so stehts in seinem Vertrag.
      Doch dann kam ein Anruf von der Firma 1&1.
      "Der Mann hat zu mir gesagt: Ich wollte Ihnen ein Angebot machen, dass Sie uns verlassen. Sie haben bis zu 100 Gigabyte verbraucht", erzählt Bernd Brockfeld.

      "Super-Surfer" nicht gerne gesehen

      100 Gigabyte im Monat waren 1&1 zu viel.
      100 Euro Abfindung sollte Brockfeld kriegen, wenn er seinen Vertrag kündigt und nie wieder mit 1&1 surft.
      Bernd Brockfeld versteht die Welt nicht mehr: "Ich bin selbst gelernter Kaufmann, so etwas habe ich noch nie gehört, dass ein Unternehmen Geld dafür ausgibt, Kunden los zu werden."
      Doch so ist es: Tausende bekamen das 100 Euro-Rausekelangebot, weil ihr Datenverkehr zu hoch war.
      In einschlägigen Internetforen schäumen die Kunden vor Wut.
      Denn eigentlich buhlt 1&1 doch gerade um sie, die große Daten schnell durchs Netz jagen wollen.

      Surfen mit Limit

      Surfen ohne Limit - kostet das Unternehmen aus Montabaur richtig Geld.
      Denn die Leitungen gehören der Telekom. Die kassiert Miete nach Verbrauch.
      Der 1&1-Kunde wird zwar mit „Surfen ohne Limit“ geködert, aber wer das genauso macht, bekommt das Rausekel-Angebot.
      Zwei Drittel der Vielsurfer haben das Angebot angenommen und 1&1 verlassen.
      Wer geht, der darf niemals wieder kommen.
      Der Internetanbieter ist die Vielnutzer für immer los.
      Der Kunde unterschreibt: „Ich bestätige ausdrücklich, zukünftig keinen DSL-Flat-Tarif von Unternehmen der United Internet Gruppe mehr zu bestellen.“

      Was sagt 1&1?

      "Ziel ist es, dass wir unsere Netzauslastung optimieren. Wir sind darauf angewiesen profitabel zu sein", sagt Michael Frenzel von 1&1.
      Auf der Strecke bleiben bei dieser Kalkulation Kunden, wie Christine Charbonneau.
      Sie ist bei 1&1 und will es bleiben. Auch sie wurde angerufen.
      Jetzt hat sie Angst, dass 1&1 ihr kündigt. "Ich habe mich in die Ecke gedrängt gefühlt", sagt Charboneau.

      Doch nur Missverständnisse?

      In die Ecke gedrängte Kunden? Davon will das Unternehmen nichts wissen.
      "Das sind Missverständnisse. In Deutschland ist es ja schon schwer, den Menschen den Konjunktiv zu erklären", sagt 1&1-Mann Frenzel.
      Missverständnisse?
      Inzwischen untersuchen die Verbraucherzentralen das Vorgehen von 1&1. Nach einer Abmahnung droht nun die Klage.
      "Wir kritisieren, dass 1&1 mit einer Flatrate wirbt, dann aber die Kunden, die sie nutzen aus dem Vertrag drängt"
      , sagt Anette Marienberg von der Verbraucherzentrale.

      Gängige Masche - wer viel surft kriegt Ärger

      Aber nicht nur 1&1 geht so vor.
      Im brandeburgischen Ahrensfelde surfen die Böttchers über ihren Kabelanschluss.
      Und die Multimedia-Familie weiß, wie sie ihre Acht-Megabit-Leitung richtig einsetzt.
      Vater, Mutter und die beiden Söhne – alle nutzen die pauschale Flatrate – gleichzeitig.
      Vor allem Sohn Carsten sorgt für hohen Datenfluss.
      Täglich lädt er Gigabyte große Spielvideos aus dem Internet.
      Zuviel findet Netzbetreiber Kabel Deutschland offenbar.
      "Dann kam dieses Schreiben von Kabel Deutschland zu Weihnachten mit einer Abmahnung. Wenn wir nicht weniger surfen, werden wir gekündigt", erzählt Carsten Böttcher.

      Kabel Deutschland schmeißt Vielsurfer raus

      Kabel Deutschland droht nicht nur mit Abmahnungen.
      Der Netzbetreiber schmeißt Vielnutzer raus.
      Dazu das Unternehmen gegenüber [plusminus: „In Einzelfällen, bei fortgesetztem weit überdurchschnittlichen Nutzungsverhalten … hat Kabel Deutschland von dem … außerordentlichen Kündigungsrecht Gebrauch gemacht, um die gewohnte hohe Servicequalität und Leistungsfähigkeit für die große Zahl der privaten Flatrate-Kunden … sicher zu stellen.“
      Trotzdem wirbt das Unternehmen mit einer uneingeschränkten Flatrate.
      Die Verbraucherzentralen haben auf Grund der [plusminus-Recherchen nun auch Kabel Deutschland abgemahnt.
      Bernd Brockfeld ist das inzwischen alles egal.
      Er hat 1&1 verlassen und sein neuer Anbieter lässt ihn in Ruhe surfen.


      Der Bulle

      PS: Anscheinend nutzen einige User ihre Flatrates intensiver als im Kostenmodell vorgesehen.
      Diese Fehlkalkulation der Provider aber auf dem Rücken der User austragen zu wollen, ist aber der falsche Ansatz.
      Drum prüfe, wer sich länger bindet, das der Provider nicht vorschnell kündigt.
      Die Flatrates von T-Online und seiner Tochter Congster sind auf alle Fälle "echte Flatrates" und "unlimited".

      [urlDas ungeliebte Phantom: Der DSL-Power-User]http://www.netzwelt.de/news/71620-das-ungeliebte-phantom-der-dslpoweruser.html[/url]

      Warum eine Flatrate zehn Euro kostet
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