Nordex ist zu meiden wie die Pest ... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.07.03 10:13:55 von
neuester Beitrag 13.05.05 11:43:28 von
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Hier kommt was ganz Böses. Das sagt mir meine mittlerweile 7-jährige Börsenerfahrung.
Wartet nicht auf Kurse über 1,12. Die wird`s vermutlich niemals mehr bei Nordex geben (zumindest nicht auf Xetra und Frankfurt). Und wartet mit dem Kursausstieg nicht zulange...
Wartet nicht auf Kurse über 1,12. Die wird`s vermutlich niemals mehr bei Nordex geben (zumindest nicht auf Xetra und Frankfurt). Und wartet mit dem Kursausstieg nicht zulange...
Zocken kann man trotzdem klasse
@ZockerFreak,
ja. Bis zur Handelsaussetzung.
ja. Bis zur Handelsaussetzung.
Guck Dir lieber Highlight an.
@000001
Hmmm ... kann passieren ... aber das leben gibts nicht umsonst...bis dahin verdiene ich noch gut mit NDX
Hmmm ... kann passieren ... aber das leben gibts nicht umsonst...bis dahin verdiene ich noch gut mit NDX
@Schinderluder,
Schweizer Unternehmen unterstütze ich prinzipiell nicht an der Börse.
Schweizer Unternehmen unterstütze ich prinzipiell nicht an der Börse.
Aha...keine Angst, da sind keine FED-Banken dabei...BHF-Bank und COMMERZBANK...obwohl...Lycos...da war doch die Commerzbank auch dabei.. hmmm.
Trotzdem- mein Tip für dieses Jahr: HIGHLIGHT! Aus basta!
Trotzdem- mein Tip für dieses Jahr: HIGHLIGHT! Aus basta!
@ZockerFreak,
hoffentlich nicht auf die 1,12 gewartet?!
hoffentlich nicht auf die 1,12 gewartet?!
Nordex Downgrade
AC Research
Die Analysten von AC Research senken ihr Votum für die Aktien des im TecDAX notierten Anbieters von Windkraftanlagen Nordex AG (ISIN DE0005873574/ WKN 587357) von vorher "halten" auf jetzt "meiden".
Die Geschäftsleitung habe in der vergangenen Woche eine Gewinn- und Umsatzwarnung veröffentlicht.
Demnach rechne das Management der Gesellschaft infolge von Projektverschiebungen für das laufende vierte Quartal mit einer ungeplant schwachen Entwicklung der Auftragseingänge aus Deutschland. Daher werde das Unternehmen auch das Umsatzziel im laufenden Geschäftsjahr verfehlen. So bestehe das Risiko, dass statt der erwarteten rund 300 Millionen Euro im laufenden Geschäftsjahr nur rund 230 Millionen Euro an Umsatz erwirtschaftet werden würden. Aufgrund des reduzierten Rohertrages werde sich dies auch negativ im erwarteten Jahresergebnis niederschlagen, so die Analysten von AC Research.
Eine Mitschuld an der Auftragsmisere habe das Management auch den Banken zugeschoben. So seien die Projektverzögerungen im wesentlichen durch Umstellungen bei der Finanzierung von Windparks durch deutsche Kreditinstitute ausgelöst worden.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 0,99 Euro erreiche die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von gut 50 Millionen Euro. Damit erscheine das Unternehmen nach Ansicht der Analysten von AC Research auf dem derzeitigen Kursniveau aufgrund der operativen Schwäche immer noch ambitioniert bewertet. Der deutsche Windenergiemarkt befinde sich derzeit in einer Krise. Daher könne Wachstum derzeit nur im Ausland erzielt werden. Daher rechne man auch im kommenden Geschäftsjahr 2003/2004 noch mit Verlusten.
Die Analysten von AC Research senken ihr Votum für die Aktien der Nordex AG von vorher "halten" auf nun "meiden".
AC Research
Die Analysten von AC Research senken ihr Votum für die Aktien des im TecDAX notierten Anbieters von Windkraftanlagen Nordex AG (ISIN DE0005873574/ WKN 587357) von vorher "halten" auf jetzt "meiden".
Die Geschäftsleitung habe in der vergangenen Woche eine Gewinn- und Umsatzwarnung veröffentlicht.
Demnach rechne das Management der Gesellschaft infolge von Projektverschiebungen für das laufende vierte Quartal mit einer ungeplant schwachen Entwicklung der Auftragseingänge aus Deutschland. Daher werde das Unternehmen auch das Umsatzziel im laufenden Geschäftsjahr verfehlen. So bestehe das Risiko, dass statt der erwarteten rund 300 Millionen Euro im laufenden Geschäftsjahr nur rund 230 Millionen Euro an Umsatz erwirtschaftet werden würden. Aufgrund des reduzierten Rohertrages werde sich dies auch negativ im erwarteten Jahresergebnis niederschlagen, so die Analysten von AC Research.
Eine Mitschuld an der Auftragsmisere habe das Management auch den Banken zugeschoben. So seien die Projektverzögerungen im wesentlichen durch Umstellungen bei der Finanzierung von Windparks durch deutsche Kreditinstitute ausgelöst worden.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 0,99 Euro erreiche die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von gut 50 Millionen Euro. Damit erscheine das Unternehmen nach Ansicht der Analysten von AC Research auf dem derzeitigen Kursniveau aufgrund der operativen Schwäche immer noch ambitioniert bewertet. Der deutsche Windenergiemarkt befinde sich derzeit in einer Krise. Daher könne Wachstum derzeit nur im Ausland erzielt werden. Daher rechne man auch im kommenden Geschäftsjahr 2003/2004 noch mit Verlusten.
Die Analysten von AC Research senken ihr Votum für die Aktien der Nordex AG von vorher "halten" auf nun "meiden".
Seite 1/3
Hoffnungslos war am Dienstag die Situation für den Windanlagenbauer Nordex, als die Deutsche börse die Neubesetzung der Aktienindizes beriet: Einziger Pennystock und seit Jahresanfang gerechnet mit einem Minus von 62,79 % der größte Verlierer im TecDAX, - das war mindestens ein Schwächeanfall zuviel. Mit Nordex werden sich am 22. Spetember Branchenkollege Plambeck und Biotechwert MediGene (502090) (+0,54 %) aus dem Index verabschieden.
Von der Deutschen Börse die rote Karte, von den Aktionärsbriefen schlechte Karten und dann noch die schwache Windausbeute dieses Sommers. Einigen Experten erscheint Nordex (587357) mit einem Kurs von 0,96 Euro und einem Börsenwert von 49,97 Mio. Euro immer noch zu teuer. Übernahmephantsien, die vor ein paar Wochen noch für extreme Kursausschläge gesorgt haben, sind vollkommen eingeschlafen. Doch gerade jetzt, wo die Zocker draußen sind, die Aktie auf dem Zahnfleisch daherkommt und in den USA durch den Blackout der gesamte Bereich regenerative sowie dezentrale Energieformen im Mittelpunkt steht, könnte ein US-Hersteller wie Caterpillar (850598) oder General Electric (851144) ganz plötzlich zugreifen.
Hoffnungslos war am Dienstag die Situation für den Windanlagenbauer Nordex, als die Deutsche börse die Neubesetzung der Aktienindizes beriet: Einziger Pennystock und seit Jahresanfang gerechnet mit einem Minus von 62,79 % der größte Verlierer im TecDAX, - das war mindestens ein Schwächeanfall zuviel. Mit Nordex werden sich am 22. Spetember Branchenkollege Plambeck und Biotechwert MediGene (502090) (+0,54 %) aus dem Index verabschieden.
Von der Deutschen Börse die rote Karte, von den Aktionärsbriefen schlechte Karten und dann noch die schwache Windausbeute dieses Sommers. Einigen Experten erscheint Nordex (587357) mit einem Kurs von 0,96 Euro und einem Börsenwert von 49,97 Mio. Euro immer noch zu teuer. Übernahmephantsien, die vor ein paar Wochen noch für extreme Kursausschläge gesorgt haben, sind vollkommen eingeschlafen. Doch gerade jetzt, wo die Zocker draußen sind, die Aktie auf dem Zahnfleisch daherkommt und in den USA durch den Blackout der gesamte Bereich regenerative sowie dezentrale Energieformen im Mittelpunkt steht, könnte ein US-Hersteller wie Caterpillar (850598) oder General Electric (851144) ganz plötzlich zugreifen.
Schaut mal auf Bild.de
da geht es unter "Nachrichten" um Windkraftbetreiber!
schlechte Karten kann ich nur sagen!
Kastor
da geht es unter "Nachrichten" um Windkraftbetreiber!
schlechte Karten kann ich nur sagen!
Kastor
Der Nordex steht das Wasser zum Halse. Die
gekündigten Mitarbeiter sitzen Weihnachten bei Kerzenschein
ohne Geschenke. Kein Wind, kein Strom. Dieser Sommer war ein Teilerfolg der Steuerzahler.
Nordex baut jede vierte Stelle ab
Hamburg - Der Windkraftanlagenbauer Nordex will bis Ende kommenden Jahres mehr als ein Viertel seiner 847 Arbeitsplätze abbauen. Insgesamt würden voraussichtlich 235 Stellen gestrichen, sagte ein Unternehmenssprecher gestern in Hamburg.
In Deutschland müssten bis zu 150 Mitarbeiter gehen. Etwa 85 Kündigungen im In- und Ausland seien bereits eingeleitet, sagte der Sprecher.
Nordex hatte nach einem Nachfrageeinbruch seine Prognose drastisch nach unten revidiert. Im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2002/2003 seien die Umsätze auf Grund von Projektverschiebungen voraussichtlich um mehr als 40 Prozent gesunken.
Mit dem Stellenabbau will Nordex seine jährlichen Kosten um rund zwölf Millionen Euro senken. Über die Belastungen konnte der Sprecher noch keine konkrete Angaben machen. "Die Kosten dürften relativ moderat sein, da sich die Abfindungen über die Länge der Betriebszugehörigkeit errechnen."
Die betroffenen Mitarbeiter sind zum Teil noch kein volles Jahr bei dem Unternehmen angestellt. HA/dpa
erschienen am 19. Nov 2003 in Wirtschaft
gekündigten Mitarbeiter sitzen Weihnachten bei Kerzenschein
ohne Geschenke. Kein Wind, kein Strom. Dieser Sommer war ein Teilerfolg der Steuerzahler.
Nordex baut jede vierte Stelle ab
Hamburg - Der Windkraftanlagenbauer Nordex will bis Ende kommenden Jahres mehr als ein Viertel seiner 847 Arbeitsplätze abbauen. Insgesamt würden voraussichtlich 235 Stellen gestrichen, sagte ein Unternehmenssprecher gestern in Hamburg.
In Deutschland müssten bis zu 150 Mitarbeiter gehen. Etwa 85 Kündigungen im In- und Ausland seien bereits eingeleitet, sagte der Sprecher.
Nordex hatte nach einem Nachfrageeinbruch seine Prognose drastisch nach unten revidiert. Im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2002/2003 seien die Umsätze auf Grund von Projektverschiebungen voraussichtlich um mehr als 40 Prozent gesunken.
Mit dem Stellenabbau will Nordex seine jährlichen Kosten um rund zwölf Millionen Euro senken. Über die Belastungen konnte der Sprecher noch keine konkrete Angaben machen. "Die Kosten dürften relativ moderat sein, da sich die Abfindungen über die Länge der Betriebszugehörigkeit errechnen."
Die betroffenen Mitarbeiter sind zum Teil noch kein volles Jahr bei dem Unternehmen angestellt. HA/dpa
erschienen am 19. Nov 2003 in Wirtschaft
NORDEX
Krise der Windenergie ......
Die Branche geht durch stürmische Zeiten.
[Von ftd.de, 14:22, 21.11.03]
Die Windkraftbranche in Deutschland blickt auf ein hartes Jahr zurück: Die heftige politische Debatte um die künftige Förderung neuer Windparks im Sommer hatte Anleger verunsichert und führte zu restriktiveren Kreditvorgaben der Banken. Zudem lag das Windaufkommen in Deutschland während des ersten Halbjahres rund 30 Prozent unter dem Durchschnitt der vergangenen Jahre. »Der Traum von einer mittelständisch geprägten Industrie, die Technologieführung in der Welt beanspruchen und nachhaltig viele neue Arbeitsplätze schaffen kann, ist für fast alle Anbieter beendet«, heißt es in einer aktuellen Studie der Privatbank M. M. Warburg.
Nordex unter Druck
Am stärksten steht derzeit der zweitgrößte deutsche Hersteller Nordex unter Druck. Für die ersten drei Quartale hatte das Unternehmen aus Norderstedt bei Hamburg einen Verlust vor Steuern und Zinsen (Ebit) von 48,9 Mio. Euro angehäuft, nach 10,1 Mio. Euro Gewinn im Vorjahreszeitraum. Das Unternehmen kündigte vor kurzem an, bis Ende 2004 vermutlich 235 seiner 847 Arbeitsplätze zu streichen. Für 2003 rechnet Nordex mit 40 Prozent weniger Umsatz als 2002.
Vorstandschef Stefan Klebert hatte Nordex im September nach nur einem Monat verlassen. Seitdem führen die Vorstände Carsten Pedersen und Thomas Richterich das Unternehmen. Die Westdeutsche Landesbank (WestLB), die 29,8 Prozent an Nordex hält, ist zudem seit dieser Woche nicht mehr im Aufsichtsrat des Unternehmens vertreten. WestLB-Chef Johannes Ringel legte sein Mandat überraschend nieder. Die Bank lässt offen, ob sie künftig wieder in dem Gremium vertreten sein wird. Das nährt Spekulationen, die WestLB könne ihren Nordex-Anteil verkaufen. Allerdings hat die Nordex-Aktie seit Jahresbeginn rund 75 Prozent ihres Wertes verloren und steht derzeit bei 0,70 Euro.
Krise der Windenergie ......
Die Branche geht durch stürmische Zeiten.
[Von ftd.de, 14:22, 21.11.03]
Die Windkraftbranche in Deutschland blickt auf ein hartes Jahr zurück: Die heftige politische Debatte um die künftige Förderung neuer Windparks im Sommer hatte Anleger verunsichert und führte zu restriktiveren Kreditvorgaben der Banken. Zudem lag das Windaufkommen in Deutschland während des ersten Halbjahres rund 30 Prozent unter dem Durchschnitt der vergangenen Jahre. »Der Traum von einer mittelständisch geprägten Industrie, die Technologieführung in der Welt beanspruchen und nachhaltig viele neue Arbeitsplätze schaffen kann, ist für fast alle Anbieter beendet«, heißt es in einer aktuellen Studie der Privatbank M. M. Warburg.
Nordex unter Druck
Am stärksten steht derzeit der zweitgrößte deutsche Hersteller Nordex unter Druck. Für die ersten drei Quartale hatte das Unternehmen aus Norderstedt bei Hamburg einen Verlust vor Steuern und Zinsen (Ebit) von 48,9 Mio. Euro angehäuft, nach 10,1 Mio. Euro Gewinn im Vorjahreszeitraum. Das Unternehmen kündigte vor kurzem an, bis Ende 2004 vermutlich 235 seiner 847 Arbeitsplätze zu streichen. Für 2003 rechnet Nordex mit 40 Prozent weniger Umsatz als 2002.
Vorstandschef Stefan Klebert hatte Nordex im September nach nur einem Monat verlassen. Seitdem führen die Vorstände Carsten Pedersen und Thomas Richterich das Unternehmen. Die Westdeutsche Landesbank (WestLB), die 29,8 Prozent an Nordex hält, ist zudem seit dieser Woche nicht mehr im Aufsichtsrat des Unternehmens vertreten. WestLB-Chef Johannes Ringel legte sein Mandat überraschend nieder. Die Bank lässt offen, ob sie künftig wieder in dem Gremium vertreten sein wird. Das nährt Spekulationen, die WestLB könne ihren Nordex-Anteil verkaufen. Allerdings hat die Nordex-Aktie seit Jahresbeginn rund 75 Prozent ihres Wertes verloren und steht derzeit bei 0,70 Euro.
#1
Ihre Warnung kam rechtzeitig!
Ihre Warnung kam rechtzeitig!
Nordex steht ja immer noch bei 70 Cent
Sell on good news!
Datum Aktuelle Nachrichten: Sprache: Medien
26.08. / 14:19 Rückenwind für Nordex erst 2005 ARD Börse (D)
26.08. / 11:48 Nordex strebt für 2005 Rückkehr in Gewinnzone an aktienmarkt.net (D)
26.08. / 10:19 Nordex macht Fortschritte: Verluste und Kosten sinken - ... ECOreporter.de (D)
26.08. / 09:19 Nordex strebt für 2005 Rückkehr in Gewinnzone an IndustrieNET (D)
26.08. / 09:17 Nordex reduziert die Umsatzprognose BörseGo (D)
26.08. / 09:15 Nordex: 2005 wieder Gewinne 4investors (D)
26.08. / 09:13 Nordex strebt für 2005 Rückkehr in Gewinnzone an financial.de (D)
26.08. / 09:10 Nordex strebt für 2005 Rückkehr in Gewin... Boerse.de (D)
26.08. / 09:10 Nordex sieht schwarze Zahlen kommen Der Aktionär (D)
26.08. / 09:06 Nordex senkt Verlust nach neun Monaten um 60 Prozent finanzen.net-News (D)
26.08. / 08:54 Nordex reduziert Verlust im 3. Geschäftsquartal - Umsatzprognose ... Web.de Börse (D)
26.08. / 08:37 Nordex: Nordex aims to return to profit territory in 2005 Quoteline (CH)
26.08. / 08:06 DGAP-Ad hoc: Nordex AG finanzen.net-News (D)
Datum Aktuelle Nachrichten: Sprache: Medien
26.08. / 14:19 Rückenwind für Nordex erst 2005 ARD Börse (D)
26.08. / 11:48 Nordex strebt für 2005 Rückkehr in Gewinnzone an aktienmarkt.net (D)
26.08. / 10:19 Nordex macht Fortschritte: Verluste und Kosten sinken - ... ECOreporter.de (D)
26.08. / 09:19 Nordex strebt für 2005 Rückkehr in Gewinnzone an IndustrieNET (D)
26.08. / 09:17 Nordex reduziert die Umsatzprognose BörseGo (D)
26.08. / 09:15 Nordex: 2005 wieder Gewinne 4investors (D)
26.08. / 09:13 Nordex strebt für 2005 Rückkehr in Gewinnzone an financial.de (D)
26.08. / 09:10 Nordex strebt für 2005 Rückkehr in Gewin... Boerse.de (D)
26.08. / 09:10 Nordex sieht schwarze Zahlen kommen Der Aktionär (D)
26.08. / 09:06 Nordex senkt Verlust nach neun Monaten um 60 Prozent finanzen.net-News (D)
26.08. / 08:54 Nordex reduziert Verlust im 3. Geschäftsquartal - Umsatzprognose ... Web.de Börse (D)
26.08. / 08:37 Nordex: Nordex aims to return to profit territory in 2005 Quoteline (CH)
26.08. / 08:06 DGAP-Ad hoc: Nordex AG finanzen.net-News (D)
In den vergangenen drei Jahren haben fast alle Titel aus der Windbranche deutlich an Wert verloren. So rangiert Nordex seit Monaten als Penny-Stock. Wann es mit der Aktie wieder nachhaltig bergauf geht, ist trotz der ambitionierten Ziele der Gesellschaft ungewiss - und hängt nicht zuletzt von den politischen Rahmenbedingungen ab. Von der Bundesregierung fühlen sich die "Windmacher" an der Börse benachteiligt. In der Novellierung des Energie-Einspeisegesetzes hat die Bundesregierung die Einspeisevergütung für Windenergie-Anlagen auf dem Festland auf knapp neun Cent gesenkt - Solarfirmen erhalten rund das Sechsfache.
26.08.2004 17:18:
Nordex: Verkaufen
Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg bewerten in ihrer Studie vom 26. August den Titel des deutschen Herstellers für Windenergieanlagen Nordex (Nachrichten) wiederholt mit "Verkaufen".
Die Zahlen des dritten Quartals würden ein gemischtes Bild zeigen. Der Umsatz habe etwas unter den Erwartungen gelegen, während das EBIT aufgrund unerwartet großer Restrukturierungserfolge auf der Kostenseite besser ausgefallen sei als prognostiziert. Das Nettoergebnis sei hinter den Schätzungen zurückgeblieben, da es nicht wie erwartet zu einer Aktivierung latenter Steuern gekommen sei.
Nachdem die Restrukturierung zum Jahresende 2004 abgeschlossen sein solle, werde als nächster Schritt die Sanierung der Passivseite der Bilanz eingeleitet. Dies sei der wohl wichtigste und zugleich schwierigste Part auf dem Weg zum Turnaround. Die EPS-Schätzung für 2003/04 bleibe unverändert bei –0,50 Euro. Für 2004/05 erwarten die Analysten mit –0,10 Euro geringere Verluste als bisher (–0,35 Euro).
Nordex: Verkaufen
Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg bewerten in ihrer Studie vom 26. August den Titel des deutschen Herstellers für Windenergieanlagen Nordex (Nachrichten) wiederholt mit "Verkaufen".
Die Zahlen des dritten Quartals würden ein gemischtes Bild zeigen. Der Umsatz habe etwas unter den Erwartungen gelegen, während das EBIT aufgrund unerwartet großer Restrukturierungserfolge auf der Kostenseite besser ausgefallen sei als prognostiziert. Das Nettoergebnis sei hinter den Schätzungen zurückgeblieben, da es nicht wie erwartet zu einer Aktivierung latenter Steuern gekommen sei.
Nachdem die Restrukturierung zum Jahresende 2004 abgeschlossen sein solle, werde als nächster Schritt die Sanierung der Passivseite der Bilanz eingeleitet. Dies sei der wohl wichtigste und zugleich schwierigste Part auf dem Weg zum Turnaround. Die EPS-Schätzung für 2003/04 bleibe unverändert bei –0,50 Euro. Für 2004/05 erwarten die Analysten mit –0,10 Euro geringere Verluste als bisher (–0,35 Euro).
hi....
#16 von gaethje 26.08.04 15:02:17 Sell on good news!
#18 von gaethje 26.08.04 23:38:37 Nordex: Verkaufen
.....man sollte den tag nie vor den abend loben
quelle: is` bestimmt schon ganz alt
#16 von gaethje 26.08.04 15:02:17 Sell on good news!
#18 von gaethje 26.08.04 23:38:37 Nordex: Verkaufen
.....man sollte den tag nie vor den abend loben
quelle: is` bestimmt schon ganz alt
An #19
27.08.2004
Nordex "sell"
LB Baden-Württemberg
Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg stufen die Aktie von Nordex (ISIN DE0005873574/ WKN 587357) unverändert mit "sell" ein.
Die Q3-Zahlen würden ein gemischtes Bild zeigen. Während der Umsatz etwas unter den Erwartungen gelegen habe, sei das EBIT aufgrund unerwartet großer Restrukturierungserfolge auf der Kostenseite besser als prognostiziert ausgefallen. Das Nettoergebnis sei hinter den Schätzungen zurückgeblieben, da es nicht wie erwartet zu einer Aktivierung latenter Steuern gekommen sei. Der Auftragseingang habe sich in Q3 auf 45 Mio. EUR belaufen, was im Plan des Unternehmens liege.
Das Management habe im Conference Call betont, dass die Bestellungen wesentlich höher liegen könnten, wenn Nordex inländische Windparkprojekte vorfinanzieren würde (was branchenüblich sei). Nach Ansicht der Analysten stelle die angespannte finanzielle Situation jedoch einen Flaschenhals dar, der keine weitere Belastung des Working Capital durch die Vorfinanzierung von Windparks erlaube. Das Management räume ein, dass dies aktuell im Deutschland-Geschäft zu Marktanteilsverlusten führe.
Nachdem die Restrukturierung zum Jahresende 2004 abgeschlossen sein solle, werde als nächster Schritt die Sanierung der Passivseite der Bilanz eingeleitet. Dies sei der wichtigste und zugleich schwierigste Part auf dem Weg zum Turnaround. Doch nur mit einem erweiterten finanziellen Spielraum, der dem Unternehmen ein Umsatzwachstum auf rund 300 Mio. EUR ermögliche, dürfte die Rückkehr in die schwarzen Zahlen gelingen.
Solange der Engpass bei den finanziellen Ressourcen nicht beseitigt ist, raten die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg von einem Engagement bei der Nordex-Aktie ab und bleiben bei ihrer Verkaufsempfehlung.
27.08.2004
Nordex "sell"
LB Baden-Württemberg
Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg stufen die Aktie von Nordex (ISIN DE0005873574/ WKN 587357) unverändert mit "sell" ein.
Die Q3-Zahlen würden ein gemischtes Bild zeigen. Während der Umsatz etwas unter den Erwartungen gelegen habe, sei das EBIT aufgrund unerwartet großer Restrukturierungserfolge auf der Kostenseite besser als prognostiziert ausgefallen. Das Nettoergebnis sei hinter den Schätzungen zurückgeblieben, da es nicht wie erwartet zu einer Aktivierung latenter Steuern gekommen sei. Der Auftragseingang habe sich in Q3 auf 45 Mio. EUR belaufen, was im Plan des Unternehmens liege.
Das Management habe im Conference Call betont, dass die Bestellungen wesentlich höher liegen könnten, wenn Nordex inländische Windparkprojekte vorfinanzieren würde (was branchenüblich sei). Nach Ansicht der Analysten stelle die angespannte finanzielle Situation jedoch einen Flaschenhals dar, der keine weitere Belastung des Working Capital durch die Vorfinanzierung von Windparks erlaube. Das Management räume ein, dass dies aktuell im Deutschland-Geschäft zu Marktanteilsverlusten führe.
Nachdem die Restrukturierung zum Jahresende 2004 abgeschlossen sein solle, werde als nächster Schritt die Sanierung der Passivseite der Bilanz eingeleitet. Dies sei der wichtigste und zugleich schwierigste Part auf dem Weg zum Turnaround. Doch nur mit einem erweiterten finanziellen Spielraum, der dem Unternehmen ein Umsatzwachstum auf rund 300 Mio. EUR ermögliche, dürfte die Rückkehr in die schwarzen Zahlen gelingen.
Solange der Engpass bei den finanziellen Ressourcen nicht beseitigt ist, raten die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg von einem Engagement bei der Nordex-Aktie ab und bleiben bei ihrer Verkaufsempfehlung.
#20 manches versteht man erst beim zweiten, dritten, vierten..? ....hinsehen.
...
...
Das ist ja wohl hier
Der ultimative Nordex-Jammer-Thread
Die üblichen Verdächtigen sind auch dabei.
Charto
Der ultimative Nordex-Jammer-Thread
Die üblichen Verdächtigen sind auch dabei.
Charto
An #22
Heute werden die Aktien der Nordex AG nicht steigen!
Mann soll den Tag nicht vor dem Abend loben.
Ordertiefe XETRA
Realtime Ordertiefe Stand 02.09.04 09:20
Anzahl Kauf
15 100 0,68
1 000 0,69
17 000 0,70
400 0,71
640 0,72
Verkauf Anzahl
0,73 2 500
0,75 10 000
0,76 24 000
0,77 16 668
0,79 4 630
Gesamte Ordertiefe (bis zu 10 Niveau`s)
Heute werden die Aktien der Nordex AG nicht steigen!
Mann soll den Tag nicht vor dem Abend loben.
Ordertiefe XETRA
Realtime Ordertiefe Stand 02.09.04 09:20
Anzahl Kauf
15 100 0,68
1 000 0,69
17 000 0,70
400 0,71
640 0,72
Verkauf Anzahl
0,73 2 500
0,75 10 000
0,76 24 000
0,77 16 668
0,79 4 630
Gesamte Ordertiefe (bis zu 10 Niveau`s)
Wenn es dem Projektierer an den Kragen geht,
was soll erst aus dem Anlagenbauer Nordex AG werden?
Ich sehe den Kurs weiter in Richtung Süden gleiten.
1.9.2004: Windparkprojektierer P&T Technology AG meldet stark sinkende Umsätze - Verschuldung drückt
Die P&T Technology AG hat im ersten Halbjahr 2004 Umsatzerlöse von 5,7 Millionen Euro erzielt. Das meldet der Hamburger Windparkprojektierer heute. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren noch 24,8 Millionen Euro umgesetzt worden. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) liegt laut dem Zwischenbericht bei minus 4,4 Millionen Euro. Das ist weniger als halb so viel Verlust wie vor einem Jahr (minus 10,2 Millionen). Zusammen mit dem Verlustvortrag aus den Vorjahren ist der Bilanzverlust jedoch auf nun 63,6 Millionen Euro angewachsen.
Von den Umsätzen stammen den Angaben zufolge 2,9 Millionen Euro aus der Konzeption und Vermarktung von Windparkfonds. Windparkprojekte und Ingenieurdienstleistungen brachten 1,4 Millionen, aus Stromverkäufen wurden 1,2 Millionen Euro erlöst. Es seien Unternehmensbeteiligungen abgestoßen und unfertige Projekte verkauft worden, hieß es. Die Anteile an der französischen Tochtergesellschaft wurden konzernintern an die EECH AG übertragen. Über die Gründe für diesen Schritt wurde nichts mitgeteilt. EECH ist eine hundertprozentige Tochter der P&T Technology AG.
Der Konzern hat das Personal um 21 Personen auf 111 Mitarbeiter abgebaut. In der Tochter EECH wurden jedoch mit 80 Mitarbeitern zwölf Personen mehr beschäftigt. Das Konzern-Eigenkapital ist auf 4,7 Millionen Euro geschrumpft, die Eigenkapitalquote beläuft sich auf nur noch 6,3 Prozent. Zwar hat das Unternehmen die Verschuldung um fünf auf 60 Millionen Euro senken können, jedoch schätzt der Vorstand die Liquiditätslage als weiter "angespannt" ein.
Künftig wolle man ausschließlich nahezu fertig entwickelte Projekte erwerben und vermarkten, heißt es im Ausblick. Die weitere Finanzierung dieser Umstrukturierung sei durch eine Unternehmensanleihe sichergestellt. Die Existenz der Tochterunternehmen sehe man damit als gesichert an.
Die Aktie wird zur Zeit (10 Uhr) in Frankfurt mit 0,50 Euro notiert.
P&T Technology AG: ISIN DE0006852809 / WKN 685280
was soll erst aus dem Anlagenbauer Nordex AG werden?
Ich sehe den Kurs weiter in Richtung Süden gleiten.
1.9.2004: Windparkprojektierer P&T Technology AG meldet stark sinkende Umsätze - Verschuldung drückt
Die P&T Technology AG hat im ersten Halbjahr 2004 Umsatzerlöse von 5,7 Millionen Euro erzielt. Das meldet der Hamburger Windparkprojektierer heute. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren noch 24,8 Millionen Euro umgesetzt worden. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) liegt laut dem Zwischenbericht bei minus 4,4 Millionen Euro. Das ist weniger als halb so viel Verlust wie vor einem Jahr (minus 10,2 Millionen). Zusammen mit dem Verlustvortrag aus den Vorjahren ist der Bilanzverlust jedoch auf nun 63,6 Millionen Euro angewachsen.
Von den Umsätzen stammen den Angaben zufolge 2,9 Millionen Euro aus der Konzeption und Vermarktung von Windparkfonds. Windparkprojekte und Ingenieurdienstleistungen brachten 1,4 Millionen, aus Stromverkäufen wurden 1,2 Millionen Euro erlöst. Es seien Unternehmensbeteiligungen abgestoßen und unfertige Projekte verkauft worden, hieß es. Die Anteile an der französischen Tochtergesellschaft wurden konzernintern an die EECH AG übertragen. Über die Gründe für diesen Schritt wurde nichts mitgeteilt. EECH ist eine hundertprozentige Tochter der P&T Technology AG.
Der Konzern hat das Personal um 21 Personen auf 111 Mitarbeiter abgebaut. In der Tochter EECH wurden jedoch mit 80 Mitarbeitern zwölf Personen mehr beschäftigt. Das Konzern-Eigenkapital ist auf 4,7 Millionen Euro geschrumpft, die Eigenkapitalquote beläuft sich auf nur noch 6,3 Prozent. Zwar hat das Unternehmen die Verschuldung um fünf auf 60 Millionen Euro senken können, jedoch schätzt der Vorstand die Liquiditätslage als weiter "angespannt" ein.
Künftig wolle man ausschließlich nahezu fertig entwickelte Projekte erwerben und vermarkten, heißt es im Ausblick. Die weitere Finanzierung dieser Umstrukturierung sei durch eine Unternehmensanleihe sichergestellt. Die Existenz der Tochterunternehmen sehe man damit als gesichert an.
Die Aktie wird zur Zeit (10 Uhr) in Frankfurt mit 0,50 Euro notiert.
P&T Technology AG: ISIN DE0006852809 / WKN 685280
Ist doch wirklich nicht so schwer zu verstehen:
Das Geschäft mit WKA lässt sich leichter
internationalisieren als das Projektgeschäft.
Charto
Das Geschäft mit WKA lässt sich leichter
internationalisieren als das Projektgeschäft.
Charto
An #25 Charto
Warum ist dann zwischen dem Projektierer
u. Anlagenbauer eine fast 100% Korrelation?
Projektierer leiden zuerst!
http://cchart.finance.ukl.yahoo.com/z?s=ndxg.f&c=PTAG.F&a=v&…
Warum ist dann zwischen dem Projektierer
u. Anlagenbauer eine fast 100% Korrelation?
Projektierer leiden zuerst!
http://cchart.finance.ukl.yahoo.com/z?s=ndxg.f&c=PTAG.F&a=v&…
Du meinst P&T und Nordex und da gibt es wohl noch andere
Gründe. Beide Unternehmen haben zeitweilig ein zu großes
Rad gedreht. Nun hat P&T die Internationalisierung
reduziert und Nordex baut sie aus.
:OCharto
Gründe. Beide Unternehmen haben zeitweilig ein zu großes
Rad gedreht. Nun hat P&T die Internationalisierung
reduziert und Nordex baut sie aus.
:OCharto
Falls die Kurse von P&T /Nordex sich weiter angleichen, ist es eine Überlegung wert, P&T gegen Nordex einzutauschen. Gleichwohl verfolgen beide dieselbe Strategie: Verlagerung der Geschäftsfelder ins Ausland - P&T mit Schwerpunkt Frankreich und Nordex breit gestreut bis hin nach Fernost.
Diese Risikostreuung macht für mich im Vergleich den Vorteil von Nordex aus.
Diese Risikostreuung macht für mich im Vergleich den Vorteil von Nordex aus.
Stocks to Watch:
Nordex bleibt ein Verkauf
07.09.2004 - Kostenlose Aktientipps – wöchentlich per Mail: hier klicken!!!
Die Postbank bestätigt ihre Verkaufsempfehlung zu Nordex und nennt als Kurszielkorridor den Bereich zwischen 50 und 60 Cent. Allzu weit davon entfernt ist das Nordex-Papier mit Kursen um 70 Cent nicht mehr. Obwohl die Restrukturierung des Unternehmens über Plan liege, überwiegen nach Ansicht der Postbank-Analysten die Risken. Genannt wird unter anderem die sehr angespannte Kapitaldecke, die einer Stärkung bedürfe.
( mic )
Nordex bleibt ein Verkauf
07.09.2004 - Kostenlose Aktientipps – wöchentlich per Mail: hier klicken!!!
Die Postbank bestätigt ihre Verkaufsempfehlung zu Nordex und nennt als Kurszielkorridor den Bereich zwischen 50 und 60 Cent. Allzu weit davon entfernt ist das Nordex-Papier mit Kursen um 70 Cent nicht mehr. Obwohl die Restrukturierung des Unternehmens über Plan liege, überwiegen nach Ansicht der Postbank-Analysten die Risken. Genannt wird unter anderem die sehr angespannte Kapitaldecke, die einer Stärkung bedürfe.
( mic )
Kaufen, kaufen !!! Kapitalvernichtung in Reinkultur!!!!!
Datum Aktuelle Nachrichten: Sprache: Medien
07.09. / 17:50 Nordex bleibt ein Verkauf 4investors (D)
07.09. / 14:24 Nordex: Verkaufen finanzen.net-Analysen (D)
07.09. / 13:42 Nordex verkaufen Aktiencheck (D)
30.08. / 15:46 Nordex "sell" New Ratings (USA)
27.08. / 10:48 LBBW-Analysten: Nordex Aktie weiterhin auf "Verkaufen" IWR (D)
27.08. / 09:12 Nordex "sell" Aktiencheck (D)
26.08. / 17:18 Nordex: Verkaufen finanzen.net-Analysen (D)
26.08. / 09:17 Nordex reduziert die Umsatzprognose
Datum Aktuelle Nachrichten: Sprache: Medien
07.09. / 17:50 Nordex bleibt ein Verkauf 4investors (D)
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07.09. / 13:42 Nordex verkaufen Aktiencheck (D)
30.08. / 15:46 Nordex "sell" New Ratings (USA)
27.08. / 10:48 LBBW-Analysten: Nordex Aktie weiterhin auf "Verkaufen" IWR (D)
27.08. / 09:12 Nordex "sell" Aktiencheck (D)
26.08. / 17:18 Nordex: Verkaufen finanzen.net-Analysen (D)
26.08. / 09:17 Nordex reduziert die Umsatzprognose
Nordex AG 0,64 Euro bG.
So wie ich den Verein einschätze macht der wie Intershop ne KE ohne Bezugsrecht für 0,50 oder darunter. Evtl. wirds auch nur einen Versuch geben.
ETR: 0,63 bG, die werden heute halten. Der Wind bläst die
Nordex AG in Richtung ATL.
Nordex AG in Richtung ATL.
Nu isset also soweit mit der KE. Verzögert das Drama höchstens um ein paar Monate. Ausreichend gutgläubige und hoffnungsvolle Zeichner wirds sicherlich geben.
Betrüger haben derzeit wieder Hochkonjunktur an der Börse.
Betrüger haben derzeit wieder Hochkonjunktur an der Börse.
KE ist gut
es handelt sich um enteignung der altaktionäre
es handelt sich um enteignung der altaktionäre
Immerhin steigen durch den Kapitalschnitt die Chancen, dass die 1,12€ wieder erreicht werden könnten!
Kauft lieber ein paar grössere Weihnachtsgeschenke für Eure Lieben, als in dieser Klitsche weiteres Geld zu versenken!
Kauft lieber ein paar grössere Weihnachtsgeschenke für Eure Lieben, als in dieser Klitsche weiteres Geld zu versenken!
He Du Schwarzmaler,
rechne erst bevor Dur auf deine Börsenerfarhung anspielst.
Wenn das Paket durchkommt, ist Nordex sehr wahrscheinlich seine Schuldenauf einen Schlag los. Das kommt einem gigantischen Geschenk der Banken für die Nordexaktionären, zu denen sie ja selber auch gehören, gleich.
Der Buchwert je Akite erhäht sich dadurch um bis zu 1.30 Euro. Demgegenüber wird die Akite derzeit mit einem mehr als 50% Abschlag gehandelt.
Ich sehe die Aktie nach einer Eröffnung bei rund 0.57 bis 0.62 am Montag - nach schwacher Eröffnung eher steigen.
Wenn Nordex es schafft das ganze in trockne Tücher zu bringen, dann ist es mit angespannten Finanzlage bei Nordex ein für allemal vorbei. Das sollte auch das Kundenvertrauen erhblich stärken und zu einem verbesserten Neugeschäft führen.
Viele Grüße.
Macro.
rechne erst bevor Dur auf deine Börsenerfarhung anspielst.
Wenn das Paket durchkommt, ist Nordex sehr wahrscheinlich seine Schuldenauf einen Schlag los. Das kommt einem gigantischen Geschenk der Banken für die Nordexaktionären, zu denen sie ja selber auch gehören, gleich.
Der Buchwert je Akite erhäht sich dadurch um bis zu 1.30 Euro. Demgegenüber wird die Akite derzeit mit einem mehr als 50% Abschlag gehandelt.
Ich sehe die Aktie nach einer Eröffnung bei rund 0.57 bis 0.62 am Montag - nach schwacher Eröffnung eher steigen.
Wenn Nordex es schafft das ganze in trockne Tücher zu bringen, dann ist es mit angespannten Finanzlage bei Nordex ein für allemal vorbei. Das sollte auch das Kundenvertrauen erhblich stärken und zu einem verbesserten Neugeschäft führen.
Viele Grüße.
Macro.
die rechnung für dieses "geschenk" dürfen die aktionäre selbst zahlen
@ macrokosmonaut
Kannst Du Dich bitte mal im Nachbarthread ´("...ist ja übel!") einbringen. Ich habe das gute Gefühl, dass Du dort für Klarheit sorgen könntest. Danke.
Kannst Du Dich bitte mal im Nachbarthread ´("...ist ja übel!") einbringen. Ich habe das gute Gefühl, dass Du dort für Klarheit sorgen könntest. Danke.
An #37
Gut geschätzt. Heute mit einem
Tief von 0,60 Euro!
Gut geschätzt. Heute mit einem
Tief von 0,60 Euro!
20.12.2004
Nordex weiterhin meiden
AC Research
Die Analysten von AC Research empfehlen vorerst weiterhin, die Aktien des im TecDAX notierten Anbieters von Windkraftanlagen Nordex (ISIN DE0005873574/ WKN 587357) zu meiden.
Die Gesellschaft habe vorläufige Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2003/2004 veröffentlicht.
Demnach habe das Unternehmen in diesem Zeitraum die Gesamtleistung um 1,6% auf 218,8 Millionen Euro steigern können. Gleichzeitig habe sich der Auftragseingang um 55% auf 230 Millionen Euro verbessert. Der EBIT-Verlust habe um rund 80% auf 27,7 Millionen Euro verringert werden können. Die deutliche Verlustreduzierung sei auch auf eine von 89% auf 79% gesunkene Materialquote sowie auf einen um 17% auf 34,5 Millionen Euro gesunkenen Personalaufwand zurückzuführen gewesen. Zudem habe sich der Saldo aus betrieblichen Aufwendungen und betrieblichen Erträgen um 28% auf 24 Millionen Euro verringert.
Anzeige
Die veröffentlichten Zahlen hätten allerdings insgesamt unter den Erwartungen der Analysten von AC Research gelegen. Dabei sei die enttäuschende Entwicklung der Gesamtleistung vor allem auf die schwache Bilanzstruktur und die geringe Liquidität zurückzuführen gewesen. So habe dies die Zwischenfinanzierung von Projekten und damit auch eine höhere Gesamtleistung verhindert.
Nach den deutlichen Verlusten der vergangenen beiden Geschäftsjahre sei die Liquiditätsbasis der Gesellschaft bedrohlich zusammengeschmolzen. So habe das Unternehmen zum 30. September 2004 nur noch über ein bilanzielles Eigenkapital von 10,1 Millionen Euro verfügt. Gleichzeitig hätten die Verbindlichkeiten gegenüber Banken bei rund 49 Millionen Euro gelegen.
Aus diesem Grund habe das Management der Gesellschaft ein Rekapitalisierungskonzept verabschiedet. Dieses sehe eine Kapitalherabsetzung im Verhältnis 10:1 sowie eine anschließende Barkapitalerhöhung ohne Bezugsrechteausschluss um bis zu 41,64 Millionen neue Aktien mit einem Ausgabepreis von 1,00 Euro je Aktie vor. Zudem sei vorgesehen, die Bankverbindlichkeiten gegen Gewährung von bis zu 12 Millionen neuen Aktien zu reduzieren und die übrigen Bar- und Avalkreditlinien zu erweitern. Die Vertragsverhandlungen mit den Investoren über eine Platzierungsgarantie sollten in den kommenden zwei bis drei Wochen abgeschlossen werden. Anschließend solle das Refinanzierungskonzept veröffentlicht und im Februar 2005 der Hauptversammlung zur Genehmigung vorgelegt werden. Allerdings habe mit einzelnen Banken noch kein Konsens bezüglich des Rekapitalisierungskonzeptes erreicht werden können.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 0,65 Euro erreiche die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von gut 33 Millionen Euro. Die finanzielle Lage des Unternehmens sei weiterhin stark angespannt. Daher sei bei einem Scheitern der Rekapitalisierung der weitere Fortbestand der Gesellschaft zumindest sehr fraglich. Insgesamt gehe man aber davon aus, dass Nordex die Rekapitalisierung gelingen werde. Im Anschluss daran liege es an dem Management zu beweisen, dass man die Gesellschaft trotz des anhaltend schwachen Marktumfeldes wieder in die Gewinnzone werde führen können. Solange dies aber nicht gelinge, erscheine die Aktie auch nach erfolgter Rekapitalisierung stark risikobehaftet.
Die Analysten von AC Research empfehlen vorerst weiterhin, die Aktien von Nordex zu meiden.
Nordex weiterhin meiden
AC Research
Die Analysten von AC Research empfehlen vorerst weiterhin, die Aktien des im TecDAX notierten Anbieters von Windkraftanlagen Nordex (ISIN DE0005873574/ WKN 587357) zu meiden.
Die Gesellschaft habe vorläufige Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2003/2004 veröffentlicht.
Demnach habe das Unternehmen in diesem Zeitraum die Gesamtleistung um 1,6% auf 218,8 Millionen Euro steigern können. Gleichzeitig habe sich der Auftragseingang um 55% auf 230 Millionen Euro verbessert. Der EBIT-Verlust habe um rund 80% auf 27,7 Millionen Euro verringert werden können. Die deutliche Verlustreduzierung sei auch auf eine von 89% auf 79% gesunkene Materialquote sowie auf einen um 17% auf 34,5 Millionen Euro gesunkenen Personalaufwand zurückzuführen gewesen. Zudem habe sich der Saldo aus betrieblichen Aufwendungen und betrieblichen Erträgen um 28% auf 24 Millionen Euro verringert.
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Die veröffentlichten Zahlen hätten allerdings insgesamt unter den Erwartungen der Analysten von AC Research gelegen. Dabei sei die enttäuschende Entwicklung der Gesamtleistung vor allem auf die schwache Bilanzstruktur und die geringe Liquidität zurückzuführen gewesen. So habe dies die Zwischenfinanzierung von Projekten und damit auch eine höhere Gesamtleistung verhindert.
Nach den deutlichen Verlusten der vergangenen beiden Geschäftsjahre sei die Liquiditätsbasis der Gesellschaft bedrohlich zusammengeschmolzen. So habe das Unternehmen zum 30. September 2004 nur noch über ein bilanzielles Eigenkapital von 10,1 Millionen Euro verfügt. Gleichzeitig hätten die Verbindlichkeiten gegenüber Banken bei rund 49 Millionen Euro gelegen.
Aus diesem Grund habe das Management der Gesellschaft ein Rekapitalisierungskonzept verabschiedet. Dieses sehe eine Kapitalherabsetzung im Verhältnis 10:1 sowie eine anschließende Barkapitalerhöhung ohne Bezugsrechteausschluss um bis zu 41,64 Millionen neue Aktien mit einem Ausgabepreis von 1,00 Euro je Aktie vor. Zudem sei vorgesehen, die Bankverbindlichkeiten gegen Gewährung von bis zu 12 Millionen neuen Aktien zu reduzieren und die übrigen Bar- und Avalkreditlinien zu erweitern. Die Vertragsverhandlungen mit den Investoren über eine Platzierungsgarantie sollten in den kommenden zwei bis drei Wochen abgeschlossen werden. Anschließend solle das Refinanzierungskonzept veröffentlicht und im Februar 2005 der Hauptversammlung zur Genehmigung vorgelegt werden. Allerdings habe mit einzelnen Banken noch kein Konsens bezüglich des Rekapitalisierungskonzeptes erreicht werden können.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 0,65 Euro erreiche die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von gut 33 Millionen Euro. Die finanzielle Lage des Unternehmens sei weiterhin stark angespannt. Daher sei bei einem Scheitern der Rekapitalisierung der weitere Fortbestand der Gesellschaft zumindest sehr fraglich. Insgesamt gehe man aber davon aus, dass Nordex die Rekapitalisierung gelingen werde. Im Anschluss daran liege es an dem Management zu beweisen, dass man die Gesellschaft trotz des anhaltend schwachen Marktumfeldes wieder in die Gewinnzone werde führen können. Solange dies aber nicht gelinge, erscheine die Aktie auch nach erfolgter Rekapitalisierung stark risikobehaftet.
Die Analysten von AC Research empfehlen vorerst weiterhin, die Aktien von Nordex zu meiden.
@macrocosmonaut
"seine schulden los" ???
mit verlaub : so ein quatsch - nordex hat kanpp 50 mio langfristige verbindlichekeiten - wie durch die emission von 12 mio aktien (die ja wohl auch nicht mit mehr als 1 euro bewertet werden sollten) hier etwas geschehen soll - keine ahnung - es sieht doch vielmehr so aus als ob man dieses zu dringenden ab-/auflösung kurzfristiger kredite braucht damit die ohnehin schon angespannte avalkreditsituation sich nicht verschlechtert ....
und was die möglichen barmittelzuflüsse anget so werden die wohl kaum zur tilgung langfristiger kredite eingesetzt werden können - mindestens die hälfte davon wird ggf. operativ in den darauffolgenden 1-2 jahren verbraten werden - schau dir mal die personalkosten und co. an.
und wenn du durch die barmittelzuflüsse auf bilanzielle verbesserung hoffst - es gibt noch einiges an abwertungsbedarf meiner ansicht nach in der bilanz - ich würde so um die 20 mio euro schätzen ...
"seine schulden los" ???
mit verlaub : so ein quatsch - nordex hat kanpp 50 mio langfristige verbindlichekeiten - wie durch die emission von 12 mio aktien (die ja wohl auch nicht mit mehr als 1 euro bewertet werden sollten) hier etwas geschehen soll - keine ahnung - es sieht doch vielmehr so aus als ob man dieses zu dringenden ab-/auflösung kurzfristiger kredite braucht damit die ohnehin schon angespannte avalkreditsituation sich nicht verschlechtert ....
und was die möglichen barmittelzuflüsse anget so werden die wohl kaum zur tilgung langfristiger kredite eingesetzt werden können - mindestens die hälfte davon wird ggf. operativ in den darauffolgenden 1-2 jahren verbraten werden - schau dir mal die personalkosten und co. an.
und wenn du durch die barmittelzuflüsse auf bilanzielle verbesserung hoffst - es gibt noch einiges an abwertungsbedarf meiner ansicht nach in der bilanz - ich würde so um die 20 mio euro schätzen ...
...HB ROSTOCK. Mit den Banken sei ausgehandelt worden, die Schulden von 49 Millionen Euro zu zwei Dritteln zu erlassen. Dafür erhielten sie bis zu zwölf Millionen neue Aktien....
HANDELSBLATT, Mittwoch, 29. Dezember 2004, 13:19 Uhr
Mal rechnen: 49*2/3 = .. 32 Mille,
dafür bekommen die Banken gerade mal 12000000 Stück.
Der Kurs geht weiter gegen Süden!
HANDELSBLATT, Mittwoch, 29. Dezember 2004, 13:19 Uhr
Mal rechnen: 49*2/3 = .. 32 Mille,
dafür bekommen die Banken gerade mal 12000000 Stück.
Der Kurs geht weiter gegen Süden!
die banken bekommen NEUE aktien
also 120 mio der jetzigen
also 120 mio der jetzigen
Nordex = Geldvernichtung?
Nordex heute noch für 65 Cent umgesetzt. Bei 10000 Stück
also ein Wert von 6500 Euro. Danach ( 1:10 ) also 1000 St.
und das Bezugsrecht zum Kauf von 8000 Stck zu einem Euro. Nur Träumer werfen gutes Geld schlechtem hinterher.
Ich schlafe weiter u. habe dann 9000 St. für 14500 Euro ergattert. Dann muß die Nordex so über 1,6 Euro klettern damit ich aus meinem Traum aufwache u. kann den alten
Verlusten ( kaum einer hat hier unter 0,65 Cent alte Aktien
gekauft ) nachtrauern. Schlaft weiter und träumt von
einem grünen Reich mit immer neuen Subventionen.
MfG gaethje
Nordex heute noch für 65 Cent umgesetzt. Bei 10000 Stück
also ein Wert von 6500 Euro. Danach ( 1:10 ) also 1000 St.
und das Bezugsrecht zum Kauf von 8000 Stck zu einem Euro. Nur Träumer werfen gutes Geld schlechtem hinterher.
Ich schlafe weiter u. habe dann 9000 St. für 14500 Euro ergattert. Dann muß die Nordex so über 1,6 Euro klettern damit ich aus meinem Traum aufwache u. kann den alten
Verlusten ( kaum einer hat hier unter 0,65 Cent alte Aktien
gekauft ) nachtrauern. Schlaft weiter und träumt von
einem grünen Reich mit immer neuen Subventionen.
MfG gaethje
Keine Neuigkeit! Nordex AG Richtung ATL!
Handel mit gerade mal 60 Cent. Bei diesem Pennystock
fehlen 2 Cent zum ATL! In einer Woche 10% Verlust ist auch Geld.
fehlen 2 Cent zum ATL! In einer Woche 10% Verlust ist auch Geld.
Nach diesen schönen Meldungen ist der Kursanstieg gering.
Nordex braucht das Geld der Anleger u. Banken. Weiter so,
schlechtem Geld gutes Geld nachschmeißen.Bei politischen
Aktien ist besondere Vorsicht geboten!
Nordex weiter auf Sparkurs - 2006 Jahresüberschuss angestrebt
HAMBURG - Mit weiteren Kosteneinsparungen und einer Neuordnung der Finanzierungsbasis will der Windkraftanlagen-Hersteller Nordex wieder in die Gewinnzone. Im Jahr 2006 sei erstmals wieder ein Jahresüberschuss geplant, teilte die Nordex AG am Donnerstag mit. Im Geschäftsjahr 2003/2004 (30. September) sanken die Verluste auf rund 28 Millionen Euro, sagte ein Nordex-Sprecher. Im Geschäftsjahr zuvor hatte Nordex ein Defizit von 172 Millionen Euro./no/DP/sk
© dpa - Meldung vom 27.01.2005 10:48 Uhr
Nordex braucht das Geld der Anleger u. Banken. Weiter so,
schlechtem Geld gutes Geld nachschmeißen.Bei politischen
Aktien ist besondere Vorsicht geboten!
Nordex weiter auf Sparkurs - 2006 Jahresüberschuss angestrebt
HAMBURG - Mit weiteren Kosteneinsparungen und einer Neuordnung der Finanzierungsbasis will der Windkraftanlagen-Hersteller Nordex wieder in die Gewinnzone. Im Jahr 2006 sei erstmals wieder ein Jahresüberschuss geplant, teilte die Nordex AG am Donnerstag mit. Im Geschäftsjahr 2003/2004 (30. September) sanken die Verluste auf rund 28 Millionen Euro, sagte ein Nordex-Sprecher. Im Geschäftsjahr zuvor hatte Nordex ein Defizit von 172 Millionen Euro./no/DP/sk
© dpa - Meldung vom 27.01.2005 10:48 Uhr
Heutige Meldungen:
Erste Verkaufshinweise!
27.01. / 15:45 Nordex: Verkaufen finanzen.net-Analysen (DE)
27.01. / 14:12 Nordex weiter auf Sparkurs - 2006 Jahresüberschuss angestrebt Verivox (DE)
27.01. / 13:51 Nordex mit Ergebnis im Plan - Finanzlage beeinträchtigt ... IWR (DE)
27.01. / 12:47 Nordex verringert Verlust Handelsblatt.com (DE)
27.01. / 12:19 Nordex legt Jahresabschluss 2003/04 vor finanzen.net-News (DE)
27.01. / 11:07 Nordex weiter auf Sparkurs - 2006 Jahresüberschuss angestrebt Web.de Börse (DE)
27.01. / 10:03 Nordex AG: Jahresabschluss 2003/04 im Plan / Vorstand bestätigt ... financial.de (DE)
27.01. / 09:55 Nordex - Geschäft von Finanzlage beeinträchtigt BörseGo (DE)
27.01. / 09:45 Nordex: Jahresabschluss 2003/04 im Plan GSC Research (DE)
27.01. / 08:47 Termine 27.01., u.a. Nordex, Nokia, Siemens 4investors (DE)
Erste Verkaufshinweise!
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27.01. / 13:51 Nordex mit Ergebnis im Plan - Finanzlage beeinträchtigt ... IWR (DE)
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27.01. / 12:19 Nordex legt Jahresabschluss 2003/04 vor finanzen.net-News (DE)
27.01. / 11:07 Nordex weiter auf Sparkurs - 2006 Jahresüberschuss angestrebt Web.de Börse (DE)
27.01. / 10:03 Nordex AG: Jahresabschluss 2003/04 im Plan / Vorstand bestätigt ... financial.de (DE)
27.01. / 09:55 Nordex - Geschäft von Finanzlage beeinträchtigt BörseGo (DE)
27.01. / 09:45 Nordex: Jahresabschluss 2003/04 im Plan GSC Research (DE)
27.01. / 08:47 Termine 27.01., u.a. Nordex, Nokia, Siemens 4investors (DE)
Der kurze Ausbruch ist beendet. Die 60 Cent erreicht.
2 Cent bis ATL!
2 Cent bis ATL!
Weitere große Verkaufsorder ausgeführt:
40 Stck um 10.01 Uhr mit 60 Cent!
Außer Spesen nichts gewesen!
40 Stck um 10.01 Uhr mit 60 Cent!
Außer Spesen nichts gewesen!
# Alle #
58 Cent ATL!
58 Cent ATL!
hi gaethje, bei wem stehst du ueberall auf der gehaltsliste????
......du bist so aktiv in letzter zeit ....
......du bist so aktiv in letzter zeit ....
An #53 miraco ( privat )
Hallo miraco!
Richtig, ich bin Parteimitglied der SPD u. gehöre der
Gewerkschaft an. Von der VW AG u. als Abgeordneter
bekomme ich mein Geld ( teilweise steuerfrei) u. die großzügigen Spesen.
Zurücktreten darf ich nicht. Die Mehrheit von Rot/Grün
würde dann langsam zerbröckeln u. die Subventionspolitik
in der Energiewirtschaft ein trauriges Ende finden.
In meiner Freizeit, reichlich bemessen, kümmere ich mich um
Gefälligkeitsgutachten zur Windenergie. Beim nächsten
Regierungswechsel besetze ich dann eine Professur an
der Uni in Hamgurg, Bremen oder Kiel. Eine Hand wäscht die .....
MfG gaethje
P.S Aus dem Niedergang der Firma Nordex AG kann
man nur lernen, wie Steuergelder sinnvoll im Wind bewegt werden.
Hallo miraco!
Richtig, ich bin Parteimitglied der SPD u. gehöre der
Gewerkschaft an. Von der VW AG u. als Abgeordneter
bekomme ich mein Geld ( teilweise steuerfrei) u. die großzügigen Spesen.
Zurücktreten darf ich nicht. Die Mehrheit von Rot/Grün
würde dann langsam zerbröckeln u. die Subventionspolitik
in der Energiewirtschaft ein trauriges Ende finden.
In meiner Freizeit, reichlich bemessen, kümmere ich mich um
Gefälligkeitsgutachten zur Windenergie. Beim nächsten
Regierungswechsel besetze ich dann eine Professur an
der Uni in Hamgurg, Bremen oder Kiel. Eine Hand wäscht die .....
MfG gaethje
P.S Aus dem Niedergang der Firma Nordex AG kann
man nur lernen, wie Steuergelder sinnvoll im Wind bewegt werden.
28.01.2005, 13:38 Uhr
Wechsel im Nordex Aufsichtsrat
Hamburg - Jens-Peter Schmitt (61) ist am 27. Januar 2005 zum neuen Mitglied des Aufsichtsrats der Nordex AG bestellt worden. Er ersetzt Dr. Eberhard Frei-herr von Perfall, der sein Mandat als Mitglied und Vorsitzender des Aufsichts-rats im Januar 2005 niedergelegt hat. Der Volljurist und Bankkaufmann Jens-Peter Schmitt verfügt nach Angaben des WEA-Herstellers über umfangreiche Erfahrungen im internationalen Anlagenbau und in der Kreditwirtschaft. Zuletzt war er im Suez-Konzern als Regionaldirektor für Wasser- und Abwasserprojek-te in Deutschland und unterschiedlichen Ländern Osteuropas verantwortlich.
Wechsel im Nordex Aufsichtsrat
Hamburg - Jens-Peter Schmitt (61) ist am 27. Januar 2005 zum neuen Mitglied des Aufsichtsrats der Nordex AG bestellt worden. Er ersetzt Dr. Eberhard Frei-herr von Perfall, der sein Mandat als Mitglied und Vorsitzender des Aufsichts-rats im Januar 2005 niedergelegt hat. Der Volljurist und Bankkaufmann Jens-Peter Schmitt verfügt nach Angaben des WEA-Herstellers über umfangreiche Erfahrungen im internationalen Anlagenbau und in der Kreditwirtschaft. Zuletzt war er im Suez-Konzern als Regionaldirektor für Wasser- und Abwasserprojek-te in Deutschland und unterschiedlichen Ländern Osteuropas verantwortlich.
Hallo,
seit ROT/GRÜN die Steuergelder zum eigenen Machterhalt
verpulvert geht es mit diesem Staat bergab. Kurz vor der
Landtagswahl muß man die Pisadeutschen ( Stimmvieh im Norden ) noch mal richtig einstimmen.
Gruß Gäthje
P.S. Der untere Artikel zeigt nur durch die Blume
den Schwachsinn dieser Energiepolitik auf.
Windbranche geht die Puste aus
REPower verfehlt Gewinnprognose wegen Problemen im Ausland. Aktie stürzt ab. Auch Wettbewerber in der Krise.
Von Bob Geisler
Hamburg - Am Mittwoch ist der große Tag. Bundeskanzler Gerhard Schröder ist eingeladen und auch Schleswig-Holsteins Ministerpräsidentin Heide Simonis. Gemeinsam sollen sie in Brunsbüttel die größte Windenergieanlage der Welt, die "5M" des Hamburger Maschinenbauers Repower einweihen: Ein Monstrum mit einem Rotordurchmesser von 126 Metern, mit dem Repower-Chef Fritz Vahrenholt vor allem den Markt für Windkraftanlagen auf hoher See erobern will.
Doch während Repower im Anlagenbau zum Höhenflug ansetzt, beginnt das wirtschaftliche Fundament des Unternehmens bedenklich zu bröckeln. Am Donnerstag abend mußte der Vorstand eine Gewinnwarnung herausgeben. Das erwartete Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern in Höhe von fünf bis zehn Millionen Euro werde "deutlich verfehlt", hieß es in einer Pflichtmitteilung an die Börse.
Die Aktie wurde zunächst vom Handel ausgesetzt und brach nach der Wiederaufnahme am Freitag zeitweilig um gut 14 Prozent ein.
"Es ist nicht auszuschließen, daß wir im Geschäftsjahr 2004 rote Zahlen schreiben", sagte Vahrenholt dem Abendblatt. Hintergrund des schlechten Ergebnisses seien Probleme bei Großprojekten im Ausland. So wurde Repower im italienischen Troia ein Kran geliefert, der zu klein war, um die Windanlagen aufzustellen. In Portugal schneite im Dezember eine Bergkuppe zu und ließ die Fahrzeuge mit den Windrädern im Schnee stecken bleiben. "Wir befinden uns im Ausland in der Lernphase", so Vahrenholt. Eine "Task Force" solle nun die organisatorischen Probleme beheben und die "Grundlage für profitables Wachstum in den internationalen Märkten" schaffen.
Daß sich die Auslandsprojekte so schwierig gestalten, ist für Repower bedenklich, denn auf dem deutschen Markt ist für den Anlagenbauer nicht mehr viel zu holen. Hatte das Unternehmen 2003 noch 183 Windkraftanlagen in der Bundesrepublik errichtet, waren es im vergangenen Jahr gerade einmal noch 112. Zwar stieg die Zahl der im Ausland aufgestellten Windräder mit fünf auf 49 deutlich an, doch selbst dies konnte die Rückgänge in Deutschland nur teilweise kompensieren.
Das Problem von Repower ist das der gesamten Branche: Die besten Plätze für Windräder an Land sind in Deutschland bereits vergeben und der Aufbau von Windparks auf hoher See kommt auf Grund deutlich höherer Kosten, Umweltschutzbedenken und technischer Schwierigkeiten nur schleppend voran. Zudem bröckelt die politische Unterstützung immer mehr. Die Einspeisevergütung für Windstrom sank im vergangenen Jahr von 8,7 auf 8,4 Cent pro Kilowattstunde. Dies hat Anlagen an windschwachen Standorten etwa in Bayern unrentabel gemacht. Unter Berufung auf eine Studie der Deutschen Energie Agentur (Dena) warnte Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement zudem vor zusätzlichen Stromkosten durch einen weiteren Ausbau der Windenergie in Milliardenhöhe.
Durchschnittliche Wachstumsraten von 40 Prozent, wie sie die Branche in ihren besten Jahren erlebt hat, sind jedenfalls passé. Im vergangenen Jahr stieg die neu installierte Leistung noch um 14 Prozent, in diesem Jahr werden es zehn Prozent sein, schätzt der Bundesverband Windenergie. Mit den Visionen zerbrachen auch die Geschäftsmodelle der Windkraftfirmen, die in den neunziger Jahren als interessante Wachstumstitel galten: Umweltkontor meldete im vergangenen Jahr Insolvenz an, Plambeck mußte massive Wertberichtigungen vornehmen mit der Folge tiefroter Zahlen.
Und der Norderstedter Anlagenbauer Nordex verlor die Hälfte seines Grundkapitals und konnte sich nur knapp mit den Banken auf einen Rettungsplan einigen. Ende der Woche teilte das Unternehmen mit, daß auch 2005 noch mit Verlusten zu rechnen sei. Erst 2006 werde ein Jahresüberschuß erwartet.
erschienen am 29. Januar 2005 in Wirtschaft
seit ROT/GRÜN die Steuergelder zum eigenen Machterhalt
verpulvert geht es mit diesem Staat bergab. Kurz vor der
Landtagswahl muß man die Pisadeutschen ( Stimmvieh im Norden ) noch mal richtig einstimmen.
Gruß Gäthje
P.S. Der untere Artikel zeigt nur durch die Blume
den Schwachsinn dieser Energiepolitik auf.
Windbranche geht die Puste aus
REPower verfehlt Gewinnprognose wegen Problemen im Ausland. Aktie stürzt ab. Auch Wettbewerber in der Krise.
Von Bob Geisler
Hamburg - Am Mittwoch ist der große Tag. Bundeskanzler Gerhard Schröder ist eingeladen und auch Schleswig-Holsteins Ministerpräsidentin Heide Simonis. Gemeinsam sollen sie in Brunsbüttel die größte Windenergieanlage der Welt, die "5M" des Hamburger Maschinenbauers Repower einweihen: Ein Monstrum mit einem Rotordurchmesser von 126 Metern, mit dem Repower-Chef Fritz Vahrenholt vor allem den Markt für Windkraftanlagen auf hoher See erobern will.
Doch während Repower im Anlagenbau zum Höhenflug ansetzt, beginnt das wirtschaftliche Fundament des Unternehmens bedenklich zu bröckeln. Am Donnerstag abend mußte der Vorstand eine Gewinnwarnung herausgeben. Das erwartete Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern in Höhe von fünf bis zehn Millionen Euro werde "deutlich verfehlt", hieß es in einer Pflichtmitteilung an die Börse.
Die Aktie wurde zunächst vom Handel ausgesetzt und brach nach der Wiederaufnahme am Freitag zeitweilig um gut 14 Prozent ein.
"Es ist nicht auszuschließen, daß wir im Geschäftsjahr 2004 rote Zahlen schreiben", sagte Vahrenholt dem Abendblatt. Hintergrund des schlechten Ergebnisses seien Probleme bei Großprojekten im Ausland. So wurde Repower im italienischen Troia ein Kran geliefert, der zu klein war, um die Windanlagen aufzustellen. In Portugal schneite im Dezember eine Bergkuppe zu und ließ die Fahrzeuge mit den Windrädern im Schnee stecken bleiben. "Wir befinden uns im Ausland in der Lernphase", so Vahrenholt. Eine "Task Force" solle nun die organisatorischen Probleme beheben und die "Grundlage für profitables Wachstum in den internationalen Märkten" schaffen.
Daß sich die Auslandsprojekte so schwierig gestalten, ist für Repower bedenklich, denn auf dem deutschen Markt ist für den Anlagenbauer nicht mehr viel zu holen. Hatte das Unternehmen 2003 noch 183 Windkraftanlagen in der Bundesrepublik errichtet, waren es im vergangenen Jahr gerade einmal noch 112. Zwar stieg die Zahl der im Ausland aufgestellten Windräder mit fünf auf 49 deutlich an, doch selbst dies konnte die Rückgänge in Deutschland nur teilweise kompensieren.
Das Problem von Repower ist das der gesamten Branche: Die besten Plätze für Windräder an Land sind in Deutschland bereits vergeben und der Aufbau von Windparks auf hoher See kommt auf Grund deutlich höherer Kosten, Umweltschutzbedenken und technischer Schwierigkeiten nur schleppend voran. Zudem bröckelt die politische Unterstützung immer mehr. Die Einspeisevergütung für Windstrom sank im vergangenen Jahr von 8,7 auf 8,4 Cent pro Kilowattstunde. Dies hat Anlagen an windschwachen Standorten etwa in Bayern unrentabel gemacht. Unter Berufung auf eine Studie der Deutschen Energie Agentur (Dena) warnte Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement zudem vor zusätzlichen Stromkosten durch einen weiteren Ausbau der Windenergie in Milliardenhöhe.
Durchschnittliche Wachstumsraten von 40 Prozent, wie sie die Branche in ihren besten Jahren erlebt hat, sind jedenfalls passé. Im vergangenen Jahr stieg die neu installierte Leistung noch um 14 Prozent, in diesem Jahr werden es zehn Prozent sein, schätzt der Bundesverband Windenergie. Mit den Visionen zerbrachen auch die Geschäftsmodelle der Windkraftfirmen, die in den neunziger Jahren als interessante Wachstumstitel galten: Umweltkontor meldete im vergangenen Jahr Insolvenz an, Plambeck mußte massive Wertberichtigungen vornehmen mit der Folge tiefroter Zahlen.
Und der Norderstedter Anlagenbauer Nordex verlor die Hälfte seines Grundkapitals und konnte sich nur knapp mit den Banken auf einen Rettungsplan einigen. Ende der Woche teilte das Unternehmen mit, daß auch 2005 noch mit Verlusten zu rechnen sei. Erst 2006 werde ein Jahresüberschuß erwartet.
erschienen am 29. Januar 2005 in Wirtschaft
Wer es noch nicht gemerkt hat, ein neues ATL.
Nordex AG 0,52 Cent bezahlt!
Nordex AG 0,52 Cent bezahlt!
03.02.2005
Windräder in der Flaute
Hersteller hoffen auf Export / Repower nimmt weltgrößte Anlage in Betrieb
GERALD DIETZ BRUNSBÜTTEL/TRAMPE
Höher als der Kölner Dom, der Rotorumfang größer als die Länge dreier Fußballfelder: Das sind die gigantischen Dimensionen der weltweit größten Windkraftanlage, die gestern durch die Repower Systems AG im schleswig-holsteinischen Brunsbüttel in Betrieb genommen wurde. Vorgesehen ist der neuartige Windrad-Typ nach der Erprobung im Binnenland zum Einsatz in sogenannten Offshore-Parks auf offener See.
Thomas Rutz, Betriebsratschef des Repower-Werks in Trampe (Uckermark), wollte sich gestern den Festtag an der Elbmündung nicht durch "Wermutstropfen" verderben lassen. Trotz der jüngst eher schlechten Nachrichten aus der Unternehmenszentrale sei er jetzt erst einmal "stolz auf die entwickelte Technik", zu der auch das Tramper Werk ein wenig beigetragen hat.
Das börsennotierte Unternehmen Repower hatte kürzlich mit der Nachricht, die angepeilten Firmengewinne im vergangenen Jahr deutlich verfehlt zu haben, nicht nur die Anleger erschreckt. Auch in der einst durch permanente Zuwachsraten verwöhnten Branche insgesamt nehmen die Sorgenfalten zu. Der Neubau im Inland lässt nach und auch für das laufende Jahr rechnet der Präsident des Bundesverbands Windenergie, Peter Ahmels, mit einem Rückgang des Zubaus um nochmals zehn Prozent. "Der Markt muss sich nach Alternativen umsehen", so Ahmels. Die sieht er kurzfristig vor allem im Export. Ein Drittel aller hier produzierten Anlagen gehen bereits heute ins Ausland, Tendenz steigend.
Auch Repower setzt inzwischen voll auf den Auslandsmarkt. Von im Vorjahr noch drei sei das Außenhandelsgeschäft 2004 auf mehr als 30 Prozent angewachsen, sagt Sprecherin Bettina Linden. In Deutschland rechnet dagegen auch sie mittelfristig mit weiteren Rückgängen. Das Problem sind laut Linden vor allem die schwieriger gewordenen Genehmigungsverfahren. Für die einzelnen Repower-Standorte - in Trampe hat das Unternehmen 110 Beschäftigte - habe das aber keine Auswirkungen.
Der Windkraftanlagen-Betreiber Enertrag in Dauerthal (Uckermark) konnte die Belegschaftszahl 2004 sogar um 20 auf 120 Beschäftigte ausbauen. Aber auch hier räumt Sprecher Steffen Ebert ein, dass das "Geschäft in Deutschland nicht mehr ganz so einfach ist, wie vor drei, vier Jahren".
Der dänische Anlagenbauer Vestas hat ebenfalls, trotz der sich bereits im vergangenen Jahr abzeichnenden leichten Flaute in Deutschland, an seinen Ausbauplänen in der Region festgehalten. Mit Investionen von 24 Millionen Euro sei im Rotorblatt-Werk in Lauchhammer (Oberspreewald-Lausitz) die Zahl der Arbeitsplätze auf rund 450 weiter gesteigert worden, sagt Standort-Leiter Frank Weise. Vor allem Offshore-Parks sollen das Geschäft im eigenen Land wieder ankurbeln. Aber auch hier ziehen sich Genehmigungsverfahren in die Länge.
Windräder in der Flaute
Hersteller hoffen auf Export / Repower nimmt weltgrößte Anlage in Betrieb
GERALD DIETZ BRUNSBÜTTEL/TRAMPE
Höher als der Kölner Dom, der Rotorumfang größer als die Länge dreier Fußballfelder: Das sind die gigantischen Dimensionen der weltweit größten Windkraftanlage, die gestern durch die Repower Systems AG im schleswig-holsteinischen Brunsbüttel in Betrieb genommen wurde. Vorgesehen ist der neuartige Windrad-Typ nach der Erprobung im Binnenland zum Einsatz in sogenannten Offshore-Parks auf offener See.
Thomas Rutz, Betriebsratschef des Repower-Werks in Trampe (Uckermark), wollte sich gestern den Festtag an der Elbmündung nicht durch "Wermutstropfen" verderben lassen. Trotz der jüngst eher schlechten Nachrichten aus der Unternehmenszentrale sei er jetzt erst einmal "stolz auf die entwickelte Technik", zu der auch das Tramper Werk ein wenig beigetragen hat.
Das börsennotierte Unternehmen Repower hatte kürzlich mit der Nachricht, die angepeilten Firmengewinne im vergangenen Jahr deutlich verfehlt zu haben, nicht nur die Anleger erschreckt. Auch in der einst durch permanente Zuwachsraten verwöhnten Branche insgesamt nehmen die Sorgenfalten zu. Der Neubau im Inland lässt nach und auch für das laufende Jahr rechnet der Präsident des Bundesverbands Windenergie, Peter Ahmels, mit einem Rückgang des Zubaus um nochmals zehn Prozent. "Der Markt muss sich nach Alternativen umsehen", so Ahmels. Die sieht er kurzfristig vor allem im Export. Ein Drittel aller hier produzierten Anlagen gehen bereits heute ins Ausland, Tendenz steigend.
Auch Repower setzt inzwischen voll auf den Auslandsmarkt. Von im Vorjahr noch drei sei das Außenhandelsgeschäft 2004 auf mehr als 30 Prozent angewachsen, sagt Sprecherin Bettina Linden. In Deutschland rechnet dagegen auch sie mittelfristig mit weiteren Rückgängen. Das Problem sind laut Linden vor allem die schwieriger gewordenen Genehmigungsverfahren. Für die einzelnen Repower-Standorte - in Trampe hat das Unternehmen 110 Beschäftigte - habe das aber keine Auswirkungen.
Der Windkraftanlagen-Betreiber Enertrag in Dauerthal (Uckermark) konnte die Belegschaftszahl 2004 sogar um 20 auf 120 Beschäftigte ausbauen. Aber auch hier räumt Sprecher Steffen Ebert ein, dass das "Geschäft in Deutschland nicht mehr ganz so einfach ist, wie vor drei, vier Jahren".
Der dänische Anlagenbauer Vestas hat ebenfalls, trotz der sich bereits im vergangenen Jahr abzeichnenden leichten Flaute in Deutschland, an seinen Ausbauplänen in der Region festgehalten. Mit Investionen von 24 Millionen Euro sei im Rotorblatt-Werk in Lauchhammer (Oberspreewald-Lausitz) die Zahl der Arbeitsplätze auf rund 450 weiter gesteigert worden, sagt Standort-Leiter Frank Weise. Vor allem Offshore-Parks sollen das Geschäft im eigenen Land wieder ankurbeln. Aber auch hier ziehen sich Genehmigungsverfahren in die Länge.
Und Nordex ist vom ATL wieder etwas entfernt... Nur um das noch einmal festzuhalten...
Ist es nun so, dass der Kurs zwangsläufig durch den Kapitalschnitt auf 10 cent fallen muss und es auch tun wird?
Oder ist es so, dass der Kurs auch etwas höher bleiben kann, weil die neuen Aktien nach dem Kapitalschnitt vielleicht auch günstiger angeboten werden können, als der aktuelle Kurs dann ist?
Ist es nicht so, dass bei "normalen" Kapitalerhöhungen die neuen Aktien auch etwas günstiger sind als die alten?
Wäre es von daher nicht vielleicht denkbar, dass der "faire", vernünftige, logische Wert der alten Aktien auch bei z.B. 12, 13 oder 30, 40 liegen kann?
Nur mal so als Frage eines neugierigen Aktionärs, der auch noch nicht alle Geheminisse des Aktienmarktes durchschaut
Ist es nun so, dass der Kurs zwangsläufig durch den Kapitalschnitt auf 10 cent fallen muss und es auch tun wird?
Oder ist es so, dass der Kurs auch etwas höher bleiben kann, weil die neuen Aktien nach dem Kapitalschnitt vielleicht auch günstiger angeboten werden können, als der aktuelle Kurs dann ist?
Ist es nicht so, dass bei "normalen" Kapitalerhöhungen die neuen Aktien auch etwas günstiger sind als die alten?
Wäre es von daher nicht vielleicht denkbar, dass der "faire", vernünftige, logische Wert der alten Aktien auch bei z.B. 12, 13 oder 30, 40 liegen kann?
Nur mal so als Frage eines neugierigen Aktionärs, der auch noch nicht alle Geheminisse des Aktienmarktes durchschaut
An #59 Oberpessimist
Richtig: ATL war 0,51 Cent!
Zur Nordex AG ist ein Artikel in der Börse Online 6/2005
S. 29 ( Donnerstag ) erschienen.
Wie geht es eigentlich...?
Nordex
Auszug:
......... Einige Aktionäre sind sauer...Denn den
Großanlegern wurde der Kauf von bis zu 30 Millionen Aktien nach dem Kapitalschnitt zum Bezugspreis von einem Euro
zugesichert. Auf Basis des aktuellen Kurses notiert
Nordex aber-inklusieve Kapitalschnitt- bei 5,50 Euro.
.....
MfG gaethje
Richtig: ATL war 0,51 Cent!
Zur Nordex AG ist ein Artikel in der Börse Online 6/2005
S. 29 ( Donnerstag ) erschienen.
Wie geht es eigentlich...?
Nordex
Auszug:
......... Einige Aktionäre sind sauer...Denn den
Großanlegern wurde der Kauf von bis zu 30 Millionen Aktien nach dem Kapitalschnitt zum Bezugspreis von einem Euro
zugesichert. Auf Basis des aktuellen Kurses notiert
Nordex aber-inklusieve Kapitalschnitt- bei 5,50 Euro.
.....
MfG gaethje
@gaethje
Ich frage mich nur, wer kauft denn da noch bei einem Kurs von -inkl. Kapitalschnitt- 5,60 Euro??
Und wer ist denn dann eigentlich berechtigt, für 1 Euro zu kaufen? Da macht sich aber jemand die Taschen voll...
Ich frage mich nur, wer kauft denn da noch bei einem Kurs von -inkl. Kapitalschnitt- 5,60 Euro??
Und wer ist denn dann eigentlich berechtigt, für 1 Euro zu kaufen? Da macht sich aber jemand die Taschen voll...
Diese Aufregung verstehe ich nun überhaupt nicht.
Alle Altaktionäre haben die Möglichkeit, selber an der KE teilzunehmen - nur dafür müssen sie natürlich auch selber neues Geld mitbringen.
Wenn die Altaktionäre nun der Meinung sind, dass ein Kurs von 5,50 nach dem Kapitalschnitt gerechtfertigt ist, und dass die Aktien das Wert sind, dann sollen sie halt selber neue Aktien zeichnen und sich freuen, dass sie auch so billig einsteigen können.
Schwierig wird es für Nordex ja höchstens dann, wenn die Altaktionäre soviel von ihren Bezugsrechten Gebrauch machen, dass die neuen Investoren nicht auf die angestrebten 52% kommen können... und gleichzeitig sowenig von den Bezugsrechten Gebrauch machen, dass nicht alle neuen Aktien gezeichnet werden.
In diesem Szenario müssten dann also ca. 50% der neuen Aktien von den Altaktionären gezeichnet werden... und das wären ca. 20 Mio. Euro, die neu hereinkommen.
Wäre das schon genug, damit es für Nordex "gut" weitergeht?
Alle Altaktionäre haben die Möglichkeit, selber an der KE teilzunehmen - nur dafür müssen sie natürlich auch selber neues Geld mitbringen.
Wenn die Altaktionäre nun der Meinung sind, dass ein Kurs von 5,50 nach dem Kapitalschnitt gerechtfertigt ist, und dass die Aktien das Wert sind, dann sollen sie halt selber neue Aktien zeichnen und sich freuen, dass sie auch so billig einsteigen können.
Schwierig wird es für Nordex ja höchstens dann, wenn die Altaktionäre soviel von ihren Bezugsrechten Gebrauch machen, dass die neuen Investoren nicht auf die angestrebten 52% kommen können... und gleichzeitig sowenig von den Bezugsrechten Gebrauch machen, dass nicht alle neuen Aktien gezeichnet werden.
In diesem Szenario müssten dann also ca. 50% der neuen Aktien von den Altaktionären gezeichnet werden... und das wären ca. 20 Mio. Euro, die neu hereinkommen.
Wäre das schon genug, damit es für Nordex "gut" weitergeht?
Nordex-Mitarbeiter sollen auf Lohn verzichten
Die Beschäftigten des Windkraftanlagen-Herstellers Nordex sollen im Rahmen des laufenden Sparprogrammes auf Teile ihrer Löhne und Gehälter verzichten. So solle der Abbau von bis zu 80 Stellen verhindert werden, sagte Unternehmenssprecher Ralf Peters. Er bestätigte einen entsprechenden Bericht der "Ostsee-Zeitung". Das Unternehmen mit Sitz in Rostock und Norderstedt bei Hamburg hat derzeit knapp 700 Beschäftigte.
Mitarbeiter müssen noch zustimmen
Mit dem Gesamtbetriebsrat hat sich Nordex eigenen Angaben zufolge darauf geeinigt, dass die Mitarbeiter zunächst auf bis zu 10 Prozent verzichten. Bei leitenden Angestellten seien es 15 Prozent und bei Vorständen 20 Prozent, so der Windanlagenhersteller. Auszubildende seien von dem Lohn- und Gehaltsverzicht ausgenommen. Im Gegenzug schließt das Unternehmen betriebsbedingte Kündigungen bis Ende 2006 aus. Die Mitarbeiter müssen dem Plan noch zustimmen. Bis zum 4. März müssen 90 Prozent der Belegschaft an den deutschen Standorten ein entsprechendes Papier unterzeichnen, damit die Vereinbarung in Kraft tritt.
Rückkehr in die Gewinnzone
Hintergrund ist laut Nordex das Ziel, im laufenden Jahr in die Gewinnzone zurückzukehren. Liege das operative Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr über dem Plan, werde es zu einer entsprechenden Nachzahlung kommen. Bislang strebe das Unternehmen einen Gewinn von bis zu 400.000 Euro vor Steuern, Zinsen und Sonderaufwendungen an. Im Geschäftsjahr 2003/2004 waren die Verluste bei Nordex auf rund 28 Millionen Euro gesunken. Im Geschäftsjahr zuvor hatte der Windanlagen-Hersteller ein Defizit von 172 Millionen Euro verzeichnet. Nordex ist weltweit in 18 Ländern mit Büros und Tochtergesellschaften vertreten.
Die Beschäftigten des Windkraftanlagen-Herstellers Nordex sollen im Rahmen des laufenden Sparprogrammes auf Teile ihrer Löhne und Gehälter verzichten. So solle der Abbau von bis zu 80 Stellen verhindert werden, sagte Unternehmenssprecher Ralf Peters. Er bestätigte einen entsprechenden Bericht der "Ostsee-Zeitung". Das Unternehmen mit Sitz in Rostock und Norderstedt bei Hamburg hat derzeit knapp 700 Beschäftigte.
Mitarbeiter müssen noch zustimmen
Mit dem Gesamtbetriebsrat hat sich Nordex eigenen Angaben zufolge darauf geeinigt, dass die Mitarbeiter zunächst auf bis zu 10 Prozent verzichten. Bei leitenden Angestellten seien es 15 Prozent und bei Vorständen 20 Prozent, so der Windanlagenhersteller. Auszubildende seien von dem Lohn- und Gehaltsverzicht ausgenommen. Im Gegenzug schließt das Unternehmen betriebsbedingte Kündigungen bis Ende 2006 aus. Die Mitarbeiter müssen dem Plan noch zustimmen. Bis zum 4. März müssen 90 Prozent der Belegschaft an den deutschen Standorten ein entsprechendes Papier unterzeichnen, damit die Vereinbarung in Kraft tritt.
Rückkehr in die Gewinnzone
Hintergrund ist laut Nordex das Ziel, im laufenden Jahr in die Gewinnzone zurückzukehren. Liege das operative Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr über dem Plan, werde es zu einer entsprechenden Nachzahlung kommen. Bislang strebe das Unternehmen einen Gewinn von bis zu 400.000 Euro vor Steuern, Zinsen und Sonderaufwendungen an. Im Geschäftsjahr 2003/2004 waren die Verluste bei Nordex auf rund 28 Millionen Euro gesunken. Im Geschäftsjahr zuvor hatte der Windanlagen-Hersteller ein Defizit von 172 Millionen Euro verzeichnet. Nordex ist weltweit in 18 Ländern mit Büros und Tochtergesellschaften vertreten.
Gaethje, sie streben wieder an!!!
Schwarzbuch Börse
„Irgendetwas müssen wir mit dem Geld ja machen”
11. Februar 2005 Was die Börse spannend macht, macht sie zugleich riskant: Nichts an der Börse ist spannender und kostenträchtiger zugleich als der menschliche Faktor. Versagen, Gier, kriminelle Energie und viel Geld - die richtigen Zutaten für einen Börsenkrimi.
Träume vom Erfolg beerdigt
.......
.......
Aber es muß nicht verbrecherische Energie sein, die den Aktionären das Portfolio atomisieren. Dilettantismus und Inkompetenz tun es auch, so beim Windenergieanbieter Nordex AG, wo laut SdK ein dilettantisches Management tätig war. Überhaupt meinte es das Jahr nicht gut mit alternativen Energien: Der Windkraftanbieter Umweltkontor sah zwar die Konsolidierungswelle in seinem Geschäftsfeld korrekt voraus, was er aber nicht voraussah, war, daß ihn das Biodiesel-Engagement, das er anstrebte, in den Ruin treiben sollte. Dabei war es doch so praktisch: Die Unternehmensgruppe, die man zu diesem Zweck übernahm, war zuvor im Privatbesitz der damaligen Vorstände von Umweltkontor gewesen, gegen die jetzt der Staatsanwalt ermittelt.
.......
Text: hbe. / F.A.Z., 12.02.2005, Nr. 36 / Seite 19
„Irgendetwas müssen wir mit dem Geld ja machen”
11. Februar 2005 Was die Börse spannend macht, macht sie zugleich riskant: Nichts an der Börse ist spannender und kostenträchtiger zugleich als der menschliche Faktor. Versagen, Gier, kriminelle Energie und viel Geld - die richtigen Zutaten für einen Börsenkrimi.
Träume vom Erfolg beerdigt
.......
.......
Aber es muß nicht verbrecherische Energie sein, die den Aktionären das Portfolio atomisieren. Dilettantismus und Inkompetenz tun es auch, so beim Windenergieanbieter Nordex AG, wo laut SdK ein dilettantisches Management tätig war. Überhaupt meinte es das Jahr nicht gut mit alternativen Energien: Der Windkraftanbieter Umweltkontor sah zwar die Konsolidierungswelle in seinem Geschäftsfeld korrekt voraus, was er aber nicht voraussah, war, daß ihn das Biodiesel-Engagement, das er anstrebte, in den Ruin treiben sollte. Dabei war es doch so praktisch: Die Unternehmensgruppe, die man zu diesem Zweck übernahm, war zuvor im Privatbesitz der damaligen Vorstände von Umweltkontor gewesen, gegen die jetzt der Staatsanwalt ermittelt.
.......
Text: hbe. / F.A.Z., 12.02.2005, Nr. 36 / Seite 19
Quelle:
http://www.ostfriesische-nachrichten.de/neu/index_volltext.a…
Bemerkung:
Nicht vollständig! Sachlich nicht richtig! Zeigt die
Lage der Nordex AG auf.
Hier ein Auszug:
Aurich: Enercon bietet besten Service
..........
In der Windbranche zeigen die Pfeile nach unten. Wurden im Jahr 2002 Windräder mit einer Leistung von über 3200 Megawatt aufgestellt, so kamen 2003 nur noch 2700 MW neu ans Netz. Und im vergangenen Jahr sank die neu installierte Leistung nach Auskunft des Bundesverbandes Windenergie auf 2036 MW. Das entspricht einem Rückgang von über 40 Prozent. Die Aussichten für dieses Jahr sind ebenfalls nicht rosig.
..........
.......... Nordex
Das Unternehmen, dessen Eigenkapital so sehr zusammen geschmolzen ist, dass Maschinen erst gebaut werden können, wenn eine Anzahlung geleistet wurde, soll knapp 42 Millionen Euro neues Kapital bekommen. Vorher müssen jedoch, so berichtet es die Zeitschrift „neue energie“, die Altaktionäre einer Kapitalherabsetzung im Verhältnis zehn zu eins zustimmen. Mit anderen Worten: Der Aktienkurs von Nordex muss um sage und schreibe 1000 Prozent steigen, damit die bisherigen Eigentümer ihr Kapital zurück bekommen.
Ostfriesische Nachrichten
Online-Ausgabe vom 07.02.2005; 21:00:00 Uhr
http://www.ostfriesische-nachrichten.de/neu/index_volltext.a…
Bemerkung:
Nicht vollständig! Sachlich nicht richtig! Zeigt die
Lage der Nordex AG auf.
Hier ein Auszug:
Aurich: Enercon bietet besten Service
..........
In der Windbranche zeigen die Pfeile nach unten. Wurden im Jahr 2002 Windräder mit einer Leistung von über 3200 Megawatt aufgestellt, so kamen 2003 nur noch 2700 MW neu ans Netz. Und im vergangenen Jahr sank die neu installierte Leistung nach Auskunft des Bundesverbandes Windenergie auf 2036 MW. Das entspricht einem Rückgang von über 40 Prozent. Die Aussichten für dieses Jahr sind ebenfalls nicht rosig.
..........
.......... Nordex
Das Unternehmen, dessen Eigenkapital so sehr zusammen geschmolzen ist, dass Maschinen erst gebaut werden können, wenn eine Anzahlung geleistet wurde, soll knapp 42 Millionen Euro neues Kapital bekommen. Vorher müssen jedoch, so berichtet es die Zeitschrift „neue energie“, die Altaktionäre einer Kapitalherabsetzung im Verhältnis zehn zu eins zustimmen. Mit anderen Worten: Der Aktienkurs von Nordex muss um sage und schreibe 1000 Prozent steigen, damit die bisherigen Eigentümer ihr Kapital zurück bekommen.
Ostfriesische Nachrichten
Online-Ausgabe vom 07.02.2005; 21:00:00 Uhr
.....schau doch mal auf datum
(...)Online-Ausgabe vom 07.02.2005(...)
....wir sind heute schon 10 tage weiter
(...)Online-Ausgabe vom 07.02.2005(...)
....wir sind heute schon 10 tage weiter
21.02.2005
Nordex vorerst weiterhin meiden
AC Research
Die Analysten von AC Research empfehlen vorerst weiterhin, die Aktien des im TecDAX notierten Anbieters von Windkraftanlagen Nordex (ISIN DE0005873574/ WKN 587357) zu meiden.
Die Gesellschaft habe vorläufige Zahlen für das vom 01. Oktober bis 31. Dezember gelaufene Rumpfgeschäftsjahr 2004 veröffentlicht.
Demnach habe das Unternehmen in diesem Zeitraum den Auftragseingang um rund 11% auf etwa 62 Millionen Euro verbessern können. Gleichzeitig sei der Umsatz allerdings um 11% auf 59 Millionen Euro gesunken. Hauptursächlich hierfür sei die angespannte Finanzlage der Gruppe gewesen. Dies habe zu einer deutlichen Verlängerung der Projektlaufzeiten geführt. Insbesondere wegen der schwachen Auslastung habe das operative Ergebnis mit -2,5 Millionen Euro im negativen Bereich gelegen.
Infolge der hohen Verluste der letzten beiden Geschäftsjahre sei das Eigenkapital zum 31. Dezember 2004 auf 3,6 Millionen Euro gesunken. Gleichzeitig sei die Gesellschaft zu diesem Stichtag mit 37,6 Millionen Euro gegenüber seinen Kreditbanken verschuldet gewesen.
Für das laufende Geschäftsjahr 2005 plane die Gesellschaft mit einem Auftragseingang von mindestens 300 Millionen Euro und einem Umsatz von 270 bis 280 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Sonderaufwendungen solle dabei abhängig vom Umsatzvolumen zwischen -2 Millionen Euro und 0 liegen. Für das Geschäftsjahr 2006 werde dann wieder ein Jahresüberschuss angestrebt.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 0,60 Euro erreiche die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von gut 30 Millionen Euro. Damit erscheine das Unternehmen nach Ansicht der Analysten von AC Research auf Grund der weiterhin stark angespannten Finanzlage noch ambitioniert bewertet. Die Gesellschaft benötige dringend weitere finanzielle Mittel. Über die notwendigen Kapitalmaßnahmen solle die heute beziehungsweise morgen stattfindende Hauptversammlung entscheiden. Im Dezember habe sich das Unternehmen bereits grundsätzlich mit den finanzierenden Banken auf Maßnahmen zur finanziellen Restrukturierung geeinigt. Auf Grund des anhaltend schwachen Marktumfeldes sehe man allerdings trotzdem noch hohe Risiken für das Unternehmen.
Die Analysten von AC Research empfehlen vorerst weiterhin, die Aktien von Nordex zu meiden.
Nordex vorerst weiterhin meiden
AC Research
Die Analysten von AC Research empfehlen vorerst weiterhin, die Aktien des im TecDAX notierten Anbieters von Windkraftanlagen Nordex (ISIN DE0005873574/ WKN 587357) zu meiden.
Die Gesellschaft habe vorläufige Zahlen für das vom 01. Oktober bis 31. Dezember gelaufene Rumpfgeschäftsjahr 2004 veröffentlicht.
Demnach habe das Unternehmen in diesem Zeitraum den Auftragseingang um rund 11% auf etwa 62 Millionen Euro verbessern können. Gleichzeitig sei der Umsatz allerdings um 11% auf 59 Millionen Euro gesunken. Hauptursächlich hierfür sei die angespannte Finanzlage der Gruppe gewesen. Dies habe zu einer deutlichen Verlängerung der Projektlaufzeiten geführt. Insbesondere wegen der schwachen Auslastung habe das operative Ergebnis mit -2,5 Millionen Euro im negativen Bereich gelegen.
Infolge der hohen Verluste der letzten beiden Geschäftsjahre sei das Eigenkapital zum 31. Dezember 2004 auf 3,6 Millionen Euro gesunken. Gleichzeitig sei die Gesellschaft zu diesem Stichtag mit 37,6 Millionen Euro gegenüber seinen Kreditbanken verschuldet gewesen.
Für das laufende Geschäftsjahr 2005 plane die Gesellschaft mit einem Auftragseingang von mindestens 300 Millionen Euro und einem Umsatz von 270 bis 280 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Sonderaufwendungen solle dabei abhängig vom Umsatzvolumen zwischen -2 Millionen Euro und 0 liegen. Für das Geschäftsjahr 2006 werde dann wieder ein Jahresüberschuss angestrebt.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 0,60 Euro erreiche die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von gut 30 Millionen Euro. Damit erscheine das Unternehmen nach Ansicht der Analysten von AC Research auf Grund der weiterhin stark angespannten Finanzlage noch ambitioniert bewertet. Die Gesellschaft benötige dringend weitere finanzielle Mittel. Über die notwendigen Kapitalmaßnahmen solle die heute beziehungsweise morgen stattfindende Hauptversammlung entscheiden. Im Dezember habe sich das Unternehmen bereits grundsätzlich mit den finanzierenden Banken auf Maßnahmen zur finanziellen Restrukturierung geeinigt. Auf Grund des anhaltend schwachen Marktumfeldes sehe man allerdings trotzdem noch hohe Risiken für das Unternehmen.
Die Analysten von AC Research empfehlen vorerst weiterhin, die Aktien von Nordex zu meiden.
Mit anderen Worten: Der Aktienkurs von Nordex muss um sage und schreibe 1000 Prozent steigen, damit die bisherigen Eigentümer ihr Kapital zurück bekommen.
Kann mir diese Aussage mal jemand erklären. Bei dem Kapitalschnitt 1:10 werden zwar die Aktien bei 6 Euro liegen, (vorausgesetzt ist der jetzige Kurs)aber die Anzahl wird sich halbieren, die jemand im Depot hat. Also was ändert sich denn dann? Wenn das Bankenkonsortium seine 52% Mehrheit hat, müßte es doch aufwärts gehen.
Wer erklärt das einem Grünschnabel??
Kann mir diese Aussage mal jemand erklären. Bei dem Kapitalschnitt 1:10 werden zwar die Aktien bei 6 Euro liegen, (vorausgesetzt ist der jetzige Kurs)aber die Anzahl wird sich halbieren, die jemand im Depot hat. Also was ändert sich denn dann? Wenn das Bankenkonsortium seine 52% Mehrheit hat, müßte es doch aufwärts gehen.
Wer erklärt das einem Grünschnabel??
geil
ich wollte eigentlich schon feierabend machen, aber der lachkrampf schüttelt mich derart, es geht nicht, so kann ich nicht einschlafen
einfach nur geil
ich kann echt nicht mehr
scheiss doch auf pisa und alles andere
SCHEISS DOCH DRAUF
ich kann echt nicht mehr
scheiss doch auf pisa und alles andere
SCHEISS DOCH DRAUF
ob ich mal ne scheissndreck rechnung mache?
na gut
50 mio aktien x 0,60 = 30 mio akt. mk
nach schnitt gibts noch 5 mio aktien plus 41 mio neue, macht 46 mio....da der kurs ja dann bei 6 euro steht, ist die mk = 276 mio euro
GELDDURCKMASCHINE nenn ich das, von 30 mio auf 276 mio mit so einem einfachen trick
genial
ich muss sowas auch ausprobieren
oder wo soll hier der haken sein???
oder rechne ich mal andersum...selbst wenn ndx nach den massnahmen 1,5 euro kostet, wäre die abenteuerliche mk 65 mio euro,das doppelte der jetztigen....als altaktionär gehören mir von 10 aktien zu 0,60 euro (6 euro) noch 1 aktie zu 1,5 euro
da hab ich doch....scheise verlust von 4,5 euro oder gute 75%...und das obwohl die mk sich verdoppelt hat über nacht
scheise was denn nu los?
na gut
50 mio aktien x 0,60 = 30 mio akt. mk
nach schnitt gibts noch 5 mio aktien plus 41 mio neue, macht 46 mio....da der kurs ja dann bei 6 euro steht, ist die mk = 276 mio euro
GELDDURCKMASCHINE nenn ich das, von 30 mio auf 276 mio mit so einem einfachen trick
genial
ich muss sowas auch ausprobieren
oder wo soll hier der haken sein???
oder rechne ich mal andersum...selbst wenn ndx nach den massnahmen 1,5 euro kostet, wäre die abenteuerliche mk 65 mio euro,das doppelte der jetztigen....als altaktionär gehören mir von 10 aktien zu 0,60 euro (6 euro) noch 1 aktie zu 1,5 euro
da hab ich doch....scheise verlust von 4,5 euro oder gute 75%...und das obwohl die mk sich verdoppelt hat über nacht
scheise was denn nu los?
Verluste reduziert
Nordex stößt bei finanzieller Sanierung auf Hindernisse
Der Hamburger Windkraftanlagen-Hersteller Nordex stößt mit seinen Plänen zur finanziellen Sanierung auf Hindernisse. Bei der Hauptversammlung am Montag legten zwei Aktionäre gegen die Beschlüsse zur Rekapitalisierung Widerspruch ein, wie das Unternehmen am Abend mitteilte.
HB HAMBURG. Die Gesellschaft zeigte sich allerdings „zuversichtlich, dass die Widersprüche zurückgenommen werden, so dass die kurzfristige Umsetzung der notwendigen Rekapitalisierung innerhalb der zur Verfügung stehenden Zeit nicht gefährdet wird“.
Ein Vertreter der widersprechenden Aktionäre habe eine Entscheidung über die Rücknahme der Widersprüche bis Mittwochabend in Aussicht gestellt, hieß es in der Pflichtmitteilung. Zuvor hätten die Anteilseigner den für die Rekapitalisierung erforderlichen Beschlüssen mit über 99,8 Prozent zugestimmt.
Angesichts anhaltender Verluste sollen mit der Rekapitalisierung die Eigenkapitalbasis verbessert und die Nettoverschuldung abgebaut werden. Zum 31. Dezember lag das Eigenkapital gerade noch bei 3,6 Millionen Euro. Bei den kreditgebenden Banken war Nordex nach eigenen Angaben zum Jahresende mit 37,6 Millionen Euro verschuldet.
Vorgesehen sind unter anderem eine Kapitalherabsetzung im Verhältnis zehn zu eins, eine Barkapitalerhöhung um mindestens 30 und bis zu 41,64 Millionen neue Aktien sowie eine Reduzierung der Bankschulden um rund 28 Millionen Euro gegen Ausgabe von bis zu zwölf Millionen neuen Aktien.
In dem von Oktober bis Dezember laufenden Rumpfgeschäftsjahr hatte Nordex seinen Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) auf 2,5 (Vorjahreszeitraum: 6,7) Millionen Euro reduziert.
HANDELSBLATT, Montag, 21. Februar 2005, 21:47 Uhr
Nordex stößt bei finanzieller Sanierung auf Hindernisse
Der Hamburger Windkraftanlagen-Hersteller Nordex stößt mit seinen Plänen zur finanziellen Sanierung auf Hindernisse. Bei der Hauptversammlung am Montag legten zwei Aktionäre gegen die Beschlüsse zur Rekapitalisierung Widerspruch ein, wie das Unternehmen am Abend mitteilte.
HB HAMBURG. Die Gesellschaft zeigte sich allerdings „zuversichtlich, dass die Widersprüche zurückgenommen werden, so dass die kurzfristige Umsetzung der notwendigen Rekapitalisierung innerhalb der zur Verfügung stehenden Zeit nicht gefährdet wird“.
Ein Vertreter der widersprechenden Aktionäre habe eine Entscheidung über die Rücknahme der Widersprüche bis Mittwochabend in Aussicht gestellt, hieß es in der Pflichtmitteilung. Zuvor hätten die Anteilseigner den für die Rekapitalisierung erforderlichen Beschlüssen mit über 99,8 Prozent zugestimmt.
Angesichts anhaltender Verluste sollen mit der Rekapitalisierung die Eigenkapitalbasis verbessert und die Nettoverschuldung abgebaut werden. Zum 31. Dezember lag das Eigenkapital gerade noch bei 3,6 Millionen Euro. Bei den kreditgebenden Banken war Nordex nach eigenen Angaben zum Jahresende mit 37,6 Millionen Euro verschuldet.
Vorgesehen sind unter anderem eine Kapitalherabsetzung im Verhältnis zehn zu eins, eine Barkapitalerhöhung um mindestens 30 und bis zu 41,64 Millionen neue Aktien sowie eine Reduzierung der Bankschulden um rund 28 Millionen Euro gegen Ausgabe von bis zu zwölf Millionen neuen Aktien.
In dem von Oktober bis Dezember laufenden Rumpfgeschäftsjahr hatte Nordex seinen Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) auf 2,5 (Vorjahreszeitraum: 6,7) Millionen Euro reduziert.
HANDELSBLATT, Montag, 21. Februar 2005, 21:47 Uhr
Heute mit 0,50 Euro ATL!
Neues ATL mit 0,48 Euro!
Die Windkraft langweilt die Börsianer
Trotz wachsender Stromanteile geht es der Branche schlecht. Das soll sich durch neue Windräder vor der Küste ändern
von Michael Schneider
Die Manager der norddeutschen Windenergie-Branche hätten die Botschaften der vergangenen Woche eigentlich als Balsam für ihre Seelen empfinden müssen. Fast ein Zehntel des deutschen Stromverbrauchs ist im vergangenen Jahr aus alternativen Energien gedeckt worden, berichtete am Dienstag der Bundesverband Erneuerbare Energien. Erstmals trägt die Windenergie mit 44 Prozent dazu bei, auf die Wasserkraft entfallen 38 Prozent.
Und am Donnerstag legte die Deutsche Energie-Agentur (Dena) eine zuvor zwischen der Windbranche und den Stromversorgern umstrittene, aber nun fast einhellig verabschiedete Studie vor. Nach ihr soll die Windenergie ohne Beeinträchtigung der Stromversorgung und überhöhte Kosten ausgebaut werden können. Ein privater Haushalt dürfte dafür im Jahr 2015 nicht mehr als 16 Euro pro Jahr zusätzlich bezahlen müssen. Das Ziel der Bundesregierung, zwischen 2015 und 2020 den Anteil der "Erneuerbaren" auf 20 Prozent zu verdoppeln, scheint erreichbar.
Doch derlei Perspektiven lösen keinen Jubel aus, der einst hochgelobten Zukunftsbranche weht ein scharfer Wind entgegen. Projektierer von Windkraftparks wie Plambeck in Cuxhaven oder die Hamburger P&T Technology AG stecken ebenso tief in den roten Zahlen wie viele der reinen Technik-Lieferanten à la Nordex in Norderstedt bei Hamburg.
Die Kurse der meisten Windenergie-Werte sind zu Penny-Stocks verkommen - fast ohne Aussicht auf Erholung, meinen auf Energietitel spezialisierte Analysten. Für Annemarie Schlüter von der Hamburger Sparkasse etwa steht fest: "Aus Sicht der Aktienmärkte sind die Perspektiven weitgehend verflogen." Dies gerade auch deshalb, weil die Unternehmen als subventioniert gelten. Denn die im neuen Gesetz über erneuerbare Energien festgelegte, von den Stromversorgern zu zahlende Einspeisungsvergütung sei de facto eine Subventionierung.
Die Flaute war seit einiger Zeit voraussehbar, denn die Zahl der Installationen der stählernen Windmühlen geht wegen der immer knapperen Standorte und restriktiveren Genehmigungen spürbar zurück. Gut 1200 Anlagen wurden im vergangenen Jahr in Deutschland errichtet, das sind rund 23 Prozent weniger als 2003. Daß der deutsche Markt mit nunmehr 16 543 Windrädern der weltweit stärkste ist, ist für die Firmen kaum tröstlich. Sie konnten ihre Umsätze von zusammen rund drei Milliarden Euro nur durch steigende Exporte - etwa nach Spanien oder Frankreich - gerade mal konstant halten.
Ob die Stagnation mit dem jetzt von allen Seiten angestrebten forcierten Ausbaus des Offshore-Marktes, also dem Bau von Windkraftanlagen etwa in der Nordsee, überwunden werden kann, ist keineswegs ausgemacht. Denn abgesehen von der Tatsache, daß es noch keine Genehmigungen für die Verlegung von Kabeln auf dem Meeresgrund gibt, sind solche Geschäfte noch schwerer geworden - weil sie wesentlich kapitalintensiver sind.
Daran dachte vor rund zwei Jahren kaum jemand, die Börsianer hatten mit der Windenergie eine neue Lieblingsbranche entdeckt. Am damals noch existierenden Neuen Markt galten die Papiere der Projektentwickler, vor allem aber die der Turbinenhersteller als Perlen. Die Aktie des Hamburger Anlagenherstellers Repower etwa wurde bei der Einführung im März 2002 zu einem Preis gehandelt, der mit 41 Euro sogar fünffach überzeichnet war.
Die Zeiten sind vorbei. Repower zählt zwar zu denjenigen Firmen, die einigermaßen unbeschädigt durch die Flaute segeln. Aber die Aktie ist heute nur noch knapp 14,50 Euro wert. Immerhin verkraftete das Papier einen Kurseinbruch im Januar. Der Kurs war unter 12 Euro gefallen, als die Firma den Kapitalmarkt mit einer erneuten Gewinnwarnung schockte. Erst am 30. Dezember hatte Repower ihr Ergebnisziel (Ebit) für 2004 auf fünf bis zehn Millionen Euro nach unten korrigiert. Analysten, etwa die der Landesbank Baden-Württemberg, wollen einen Verlust denn auch nicht ausschließen.
Repower-Vorstandschef Fritz Vahrenholt sieht die Firma dennoch auf gutem Weg. Repower habe vor dem Hintergrund des schwierigen Inlandsmarktes 2004 eine Transformation zu einem internationalen Player vollzogen. Vahrenholt: "Und das kostet eben eine Menge Geld." So habe man zum Beispiel das Geschäft in Frankreich forciert und dort eine Tochter gegründet. Das lohnt sich - Repower wird bereits in diesem Jahr die Marktführerschaft in Frankreich übernehmen. Der Auslandsanteil am Umsatz, der zuletzt noch bei 30 Prozent lag, dürfte damit 2005 auf 60 Prozent steigen.
Und jetzt soll weiterer Aufwind durch das künftige Offshore-Geschäft wehen - so in Schottland, wo Repower vor der Küste eine Fünf-Megawatt-Anlage errichten will. Deren Prototyp, die weltweit größte Windmühle in Brunsbüttel, wurde Anfang Februar eingeweiht. Auch finanziell scheint die Strategie abgesichert - Repower verfügt über eine Eigenkapitalquote von rund 40 Prozent.
Davon können die Manager beim angeschlagenen Konkurrenten Nordex nur träumen. Dessen Eigenkapital ist weitgehend aufgezehrt. Zwar hat die Hauptversammlung dieser Tage dem vom Vorstand vorgeschlagenen Rekapitalisierungskonzept - eine Kapitalherabsetzung und eine anschließende Barkapitalerhöhung um 30 bis 42 Millionen Euro - zugestimmt. Die Banken aber machen die weitere Finanzierung der Nordex davon abhängig, daß die Kapitalerhöhung tatsächlich bis Ende April erfolgt und mindestens 30 Millionen Euro einspielt. Immerhin hat die Firma, die zuletzt kräftig umstrukturiert wurde und den Verlust von 172 Millionen auf 28 Millionen Euro reduzieren konnte, jetzt eine Perspektive. Klappt alles, soll Nordex 2006 wieder einen Gewinn ausweisen. Für 2005 ist ein Umsatz von 270 bis 280 Millionen Euro geplant.
Wolfgang von Geldern, Vorstandschef des verlustreichen Cuxhavener Windparkbetreibers Plambeck Neue Energien (PNE), glaubt, ähnliches schaffen zu können. Das Unternehmen, das 2004 wegen hoher Abschreibungen auf Forderungen an Tochtergesellschaften 188 Millionen Euro an Verlusten erlitt, sei nach einer Überprüfung und Reduzierung der Projektbestände wieder gut aufgestellt. Plambeck habe darüber hinaus die Belegschaft um 140 auf 148 Mitarbeiter reduziert.
Ob davon die Plambeck-Aktionäre jemals profitieren können, steht in den Sternen. Das Papier des 1998 gegründeten Unternehmens hatte Anfang 2001 noch einen Wert von rund 30 Euro und war seither - von einem kurzen Zwischenhoch abgesehen - unaufhaltsam gefallen. Am Freitag lag der Kurs bei gerade mal 88 Cent.
Kaum förderlich für den Kurs war jedenfalls ein dieser Tage erschienener Bericht des Anlegermagazins "Wertpapier" (wir berichteten). Das Blatt hatte das Unternehmen "fragwürdiger Geschäfte" bezichtigt. Durch Transaktionen mit Töchtern habe Plambeck in den Vorjahren seine Forderungen enorm erhöht und dadurch die eigenen Bilanzen, vor allem die für 2002, "offenbar auf Hochglanz poliert".
Artikel erschienen am 27. Februar 2005
Trotz wachsender Stromanteile geht es der Branche schlecht. Das soll sich durch neue Windräder vor der Küste ändern
von Michael Schneider
Die Manager der norddeutschen Windenergie-Branche hätten die Botschaften der vergangenen Woche eigentlich als Balsam für ihre Seelen empfinden müssen. Fast ein Zehntel des deutschen Stromverbrauchs ist im vergangenen Jahr aus alternativen Energien gedeckt worden, berichtete am Dienstag der Bundesverband Erneuerbare Energien. Erstmals trägt die Windenergie mit 44 Prozent dazu bei, auf die Wasserkraft entfallen 38 Prozent.
Und am Donnerstag legte die Deutsche Energie-Agentur (Dena) eine zuvor zwischen der Windbranche und den Stromversorgern umstrittene, aber nun fast einhellig verabschiedete Studie vor. Nach ihr soll die Windenergie ohne Beeinträchtigung der Stromversorgung und überhöhte Kosten ausgebaut werden können. Ein privater Haushalt dürfte dafür im Jahr 2015 nicht mehr als 16 Euro pro Jahr zusätzlich bezahlen müssen. Das Ziel der Bundesregierung, zwischen 2015 und 2020 den Anteil der "Erneuerbaren" auf 20 Prozent zu verdoppeln, scheint erreichbar.
Doch derlei Perspektiven lösen keinen Jubel aus, der einst hochgelobten Zukunftsbranche weht ein scharfer Wind entgegen. Projektierer von Windkraftparks wie Plambeck in Cuxhaven oder die Hamburger P&T Technology AG stecken ebenso tief in den roten Zahlen wie viele der reinen Technik-Lieferanten à la Nordex in Norderstedt bei Hamburg.
Die Kurse der meisten Windenergie-Werte sind zu Penny-Stocks verkommen - fast ohne Aussicht auf Erholung, meinen auf Energietitel spezialisierte Analysten. Für Annemarie Schlüter von der Hamburger Sparkasse etwa steht fest: "Aus Sicht der Aktienmärkte sind die Perspektiven weitgehend verflogen." Dies gerade auch deshalb, weil die Unternehmen als subventioniert gelten. Denn die im neuen Gesetz über erneuerbare Energien festgelegte, von den Stromversorgern zu zahlende Einspeisungsvergütung sei de facto eine Subventionierung.
Die Flaute war seit einiger Zeit voraussehbar, denn die Zahl der Installationen der stählernen Windmühlen geht wegen der immer knapperen Standorte und restriktiveren Genehmigungen spürbar zurück. Gut 1200 Anlagen wurden im vergangenen Jahr in Deutschland errichtet, das sind rund 23 Prozent weniger als 2003. Daß der deutsche Markt mit nunmehr 16 543 Windrädern der weltweit stärkste ist, ist für die Firmen kaum tröstlich. Sie konnten ihre Umsätze von zusammen rund drei Milliarden Euro nur durch steigende Exporte - etwa nach Spanien oder Frankreich - gerade mal konstant halten.
Ob die Stagnation mit dem jetzt von allen Seiten angestrebten forcierten Ausbaus des Offshore-Marktes, also dem Bau von Windkraftanlagen etwa in der Nordsee, überwunden werden kann, ist keineswegs ausgemacht. Denn abgesehen von der Tatsache, daß es noch keine Genehmigungen für die Verlegung von Kabeln auf dem Meeresgrund gibt, sind solche Geschäfte noch schwerer geworden - weil sie wesentlich kapitalintensiver sind.
Daran dachte vor rund zwei Jahren kaum jemand, die Börsianer hatten mit der Windenergie eine neue Lieblingsbranche entdeckt. Am damals noch existierenden Neuen Markt galten die Papiere der Projektentwickler, vor allem aber die der Turbinenhersteller als Perlen. Die Aktie des Hamburger Anlagenherstellers Repower etwa wurde bei der Einführung im März 2002 zu einem Preis gehandelt, der mit 41 Euro sogar fünffach überzeichnet war.
Die Zeiten sind vorbei. Repower zählt zwar zu denjenigen Firmen, die einigermaßen unbeschädigt durch die Flaute segeln. Aber die Aktie ist heute nur noch knapp 14,50 Euro wert. Immerhin verkraftete das Papier einen Kurseinbruch im Januar. Der Kurs war unter 12 Euro gefallen, als die Firma den Kapitalmarkt mit einer erneuten Gewinnwarnung schockte. Erst am 30. Dezember hatte Repower ihr Ergebnisziel (Ebit) für 2004 auf fünf bis zehn Millionen Euro nach unten korrigiert. Analysten, etwa die der Landesbank Baden-Württemberg, wollen einen Verlust denn auch nicht ausschließen.
Repower-Vorstandschef Fritz Vahrenholt sieht die Firma dennoch auf gutem Weg. Repower habe vor dem Hintergrund des schwierigen Inlandsmarktes 2004 eine Transformation zu einem internationalen Player vollzogen. Vahrenholt: "Und das kostet eben eine Menge Geld." So habe man zum Beispiel das Geschäft in Frankreich forciert und dort eine Tochter gegründet. Das lohnt sich - Repower wird bereits in diesem Jahr die Marktführerschaft in Frankreich übernehmen. Der Auslandsanteil am Umsatz, der zuletzt noch bei 30 Prozent lag, dürfte damit 2005 auf 60 Prozent steigen.
Und jetzt soll weiterer Aufwind durch das künftige Offshore-Geschäft wehen - so in Schottland, wo Repower vor der Küste eine Fünf-Megawatt-Anlage errichten will. Deren Prototyp, die weltweit größte Windmühle in Brunsbüttel, wurde Anfang Februar eingeweiht. Auch finanziell scheint die Strategie abgesichert - Repower verfügt über eine Eigenkapitalquote von rund 40 Prozent.
Davon können die Manager beim angeschlagenen Konkurrenten Nordex nur träumen. Dessen Eigenkapital ist weitgehend aufgezehrt. Zwar hat die Hauptversammlung dieser Tage dem vom Vorstand vorgeschlagenen Rekapitalisierungskonzept - eine Kapitalherabsetzung und eine anschließende Barkapitalerhöhung um 30 bis 42 Millionen Euro - zugestimmt. Die Banken aber machen die weitere Finanzierung der Nordex davon abhängig, daß die Kapitalerhöhung tatsächlich bis Ende April erfolgt und mindestens 30 Millionen Euro einspielt. Immerhin hat die Firma, die zuletzt kräftig umstrukturiert wurde und den Verlust von 172 Millionen auf 28 Millionen Euro reduzieren konnte, jetzt eine Perspektive. Klappt alles, soll Nordex 2006 wieder einen Gewinn ausweisen. Für 2005 ist ein Umsatz von 270 bis 280 Millionen Euro geplant.
Wolfgang von Geldern, Vorstandschef des verlustreichen Cuxhavener Windparkbetreibers Plambeck Neue Energien (PNE), glaubt, ähnliches schaffen zu können. Das Unternehmen, das 2004 wegen hoher Abschreibungen auf Forderungen an Tochtergesellschaften 188 Millionen Euro an Verlusten erlitt, sei nach einer Überprüfung und Reduzierung der Projektbestände wieder gut aufgestellt. Plambeck habe darüber hinaus die Belegschaft um 140 auf 148 Mitarbeiter reduziert.
Ob davon die Plambeck-Aktionäre jemals profitieren können, steht in den Sternen. Das Papier des 1998 gegründeten Unternehmens hatte Anfang 2001 noch einen Wert von rund 30 Euro und war seither - von einem kurzen Zwischenhoch abgesehen - unaufhaltsam gefallen. Am Freitag lag der Kurs bei gerade mal 88 Cent.
Kaum förderlich für den Kurs war jedenfalls ein dieser Tage erschienener Bericht des Anlegermagazins "Wertpapier" (wir berichteten). Das Blatt hatte das Unternehmen "fragwürdiger Geschäfte" bezichtigt. Durch Transaktionen mit Töchtern habe Plambeck in den Vorjahren seine Forderungen enorm erhöht und dadurch die eigenen Bilanzen, vor allem die für 2002, "offenbar auf Hochglanz poliert".
Artikel erschienen am 27. Februar 2005
hi....
....nichts fuer ungut
(1.)http://www.wams.de/data/2005/02/27/545005.html
(2.)http://www.welt.de/data/2005/02/28/545434.html
....und spaet am abend blaest uns der frische wind ins gesicht.....
....so oder aehnlich, koennte es heissen
....nichts fuer ungut
(1.)http://www.wams.de/data/2005/02/27/545005.html
(2.)http://www.welt.de/data/2005/02/28/545434.html
....und spaet am abend blaest uns der frische wind ins gesicht.....
....so oder aehnlich, koennte es heissen
Das entscheidende ist, dass ab heute KEINE BZUGSRECHTE MERH ERWERBEN KANN!
Wer die Aktie bis gestern abend im Depot hat, bekommt die Bezugsrechte für die VIEL BILLIGEREN neuen Aktien eingebucht --> ab heute ist NDX ex-Bezugsrecht gehandelt!
D.h. die jetzigen Aktien verliren den Hauptasset, nämlich das BEZUGSERCHT --> wer sie bis gestern im Depot hatte kann neue Aktien im Verhältrnis 10:8 zeichnen -> die neuen Aktien werden umgerechnet für 0,10 Cent angeboten --> es empfiehlt sich also die neune Aktien zu zeichnen + jetzt seine Bestände zu 0,50 zu verkaufen (da man ja die neuen für 0,10 Cent bekommt) --> und wer jetzt noch NDX kauft ist saublöd, da man kein recht mehr hat die neuen Aktien zu beziehen!
Zur Vollständigkeit:
Kurs aktuell 0,50 --> nach Kapischnitt bei ca. 5 euro --> dann kommen ca . 40 Mio zu 1,00 Euro dazu --> rechnung falls jmd das Bezugsrecht ausgeübt hat:
Mit 1000 alten bekommt man 8000 neue dazu --> somit kommt man auf einen Schnittkurs von ca. 1,16 (umgrechnet 0,16 cent)
--> wer die Aktien jetzt kauft kann den Schnittkurs nicht senken + der Kurs wird durch die 40 Mio Aktien später auf ca. 1,50 fallen --> 1,50 bedeutet 0,15 cent aktuell
Also fast sichere 70% Verlust für die jetzigen Käufer
Wer die Aktie bis gestern abend im Depot hat, bekommt die Bezugsrechte für die VIEL BILLIGEREN neuen Aktien eingebucht --> ab heute ist NDX ex-Bezugsrecht gehandelt!
D.h. die jetzigen Aktien verliren den Hauptasset, nämlich das BEZUGSERCHT --> wer sie bis gestern im Depot hatte kann neue Aktien im Verhältrnis 10:8 zeichnen -> die neuen Aktien werden umgerechnet für 0,10 Cent angeboten --> es empfiehlt sich also die neune Aktien zu zeichnen + jetzt seine Bestände zu 0,50 zu verkaufen (da man ja die neuen für 0,10 Cent bekommt) --> und wer jetzt noch NDX kauft ist saublöd, da man kein recht mehr hat die neuen Aktien zu beziehen!
Zur Vollständigkeit:
Kurs aktuell 0,50 --> nach Kapischnitt bei ca. 5 euro --> dann kommen ca . 40 Mio zu 1,00 Euro dazu --> rechnung falls jmd das Bezugsrecht ausgeübt hat:
Mit 1000 alten bekommt man 8000 neue dazu --> somit kommt man auf einen Schnittkurs von ca. 1,16 (umgrechnet 0,16 cent)
--> wer die Aktien jetzt kauft kann den Schnittkurs nicht senken + der Kurs wird durch die 40 Mio Aktien später auf ca. 1,50 fallen --> 1,50 bedeutet 0,15 cent aktuell
Also fast sichere 70% Verlust für die jetzigen Käufer
Ich finde hier läuft einiges durcheinander...:
1.Irgendwer verwechselt hier ständig Verhältnis der Kapitalherabsetzung...Ist es nun 1:10, 10:1, 10:8 ???
Und wo steht geschrieben, daß das beschlossen und verkündet ist?? Stand ja nicht in der ADHoc vom 28.2.drin.
2. "Vorgesehen sind unter anderem eine Kapitalherabsetzung im Verhältnis zehn zu eins, eine Barkapitalerhöhung um mindestens 30 und bis zu 41,64 Millionen neue Aktien sowie eine Reduzierung der Bankschulden um rund 28 Millionen Euro gegen Ausgabe von bis zu zwölf Millionen neuen Aktien.
HANDELSBLATT, Montag, 21. Februar 2005, 21:47 Uhr
Da steht "Vorgesehen ist..." !!
3. Meine Bank hat auch auf telefonische Nachfrage keinerlei Informationen von Nordex über Bezugsrechtehandel ab heute. Und auch mein Onlinedepot zeigt keine Anzeichen einer Veränderung und auch keine Bezugsrechte.
4. Toptiper sagt: "wer sie bis gestern im Depot hatte kann neue Aktien im Verhältrnis 10:8 zeichnen -> die neuen Aktien werden umgerechnet für 0,10 Cent angeboten --> es empfiehlt sich also die neune Aktien zu zeichnen + jetzt seine Bestände zu 0,50 zu verkaufen (da man ja die neuen für 0,10 Cent bekommt) -
-----Sorry, aber das versteh ich nicht...wie kommst Du auf 10:8 ?? Und wieso dann 10 ct. umgerechnet, u.s.w...
5. Ich denke, daß es Leute geben muss die das Problem wirklich verstehen (besser als ich und ihr). Sonnst hätten wir doch nicht heute 700000 Stücke gehandelt und der Kurs wäre nicht so tapfer bei 0,49€...
Bitte, lasst uns nochmal nachdenken was hier wirklich los ist. Ich hab meine übrigens immernoch
1.Irgendwer verwechselt hier ständig Verhältnis der Kapitalherabsetzung...Ist es nun 1:10, 10:1, 10:8 ???
Und wo steht geschrieben, daß das beschlossen und verkündet ist?? Stand ja nicht in der ADHoc vom 28.2.drin.
2. "Vorgesehen sind unter anderem eine Kapitalherabsetzung im Verhältnis zehn zu eins, eine Barkapitalerhöhung um mindestens 30 und bis zu 41,64 Millionen neue Aktien sowie eine Reduzierung der Bankschulden um rund 28 Millionen Euro gegen Ausgabe von bis zu zwölf Millionen neuen Aktien.
HANDELSBLATT, Montag, 21. Februar 2005, 21:47 Uhr
Da steht "Vorgesehen ist..." !!
3. Meine Bank hat auch auf telefonische Nachfrage keinerlei Informationen von Nordex über Bezugsrechtehandel ab heute. Und auch mein Onlinedepot zeigt keine Anzeichen einer Veränderung und auch keine Bezugsrechte.
4. Toptiper sagt: "wer sie bis gestern im Depot hatte kann neue Aktien im Verhältrnis 10:8 zeichnen -> die neuen Aktien werden umgerechnet für 0,10 Cent angeboten --> es empfiehlt sich also die neune Aktien zu zeichnen + jetzt seine Bestände zu 0,50 zu verkaufen (da man ja die neuen für 0,10 Cent bekommt) -
-----Sorry, aber das versteh ich nicht...wie kommst Du auf 10:8 ?? Und wieso dann 10 ct. umgerechnet, u.s.w...
5. Ich denke, daß es Leute geben muss die das Problem wirklich verstehen (besser als ich und ihr). Sonnst hätten wir doch nicht heute 700000 Stücke gehandelt und der Kurs wäre nicht so tapfer bei 0,49€...
Bitte, lasst uns nochmal nachdenken was hier wirklich los ist. Ich hab meine übrigens immernoch
#80
ich weiss jeder kann sich mal verschreiben und jeder weiss sicher was gemeint ist.
aber hier geht mir die hut.... hoch
0,10 cent ist einfach nur falsch. das entspraeche einzehntel cent (fuer manchen sicher ein netter wert)
entweder 0,10 euro oder 10 cent, ob das ganze auch noch hier zur aktie passt ist mir zu zeit egal.
....das musste mal sein
ich weiss jeder kann sich mal verschreiben und jeder weiss sicher was gemeint ist.
aber hier geht mir die hut.... hoch
0,10 cent ist einfach nur falsch. das entspraeche einzehntel cent (fuer manchen sicher ein netter wert)
entweder 0,10 euro oder 10 cent, ob das ganze auch noch hier zur aktie passt ist mir zu zeit egal.
....das musste mal sein
@RichyBerlin:
1. Die Kapitalherabsetzung ist 10:1, d.h. aus 10 alten Aktien (à derzeit ca. 0,50 Euro) wird 1 neue Aktie (theoretischer Kurs demnach 5,00 Euro). Beschlossen wurde das am 21.02. auf der HV.
2. Ja, es steht "vorgesehen"... richtig müsste es aber wohl heissen "bereits begonnen"
3. Einen BZR-Handel wird es nicht geben (dieser Antrag von einzelnen auf der HV ging nicht durch). Bei meiner Bank sind die BZR heute eingebucht worden. Vielleicht ist Deine Bank da zu langsam??
4. 10:8, weil zuerst Herabsetzung 10:1 und danach BZR 1:8, steht auch in den Veröffentlichungen von Nordex (http://www.nordex-online.com ) im Detail beschrieben.
5. Tja... wieviel die Aktien tatsächlich noch wert sind und wohin der Kurs rutscht, ist offen... aber inzwischen erscheint mir schon recht logisch, dass er sich noch weiter nach unten entwickeln wird... spätestens, wenn die ersten Kleinaktionäre ihre gerade neu für 1 Euro erworbenen neuen Aktien (entspricht 10 alten Aktien, also einem Kurs der derzeitigen alten Aktien von 10 cent) verkaufen wollen... und da würden sie bei 2 Euro schon ein gutes Geschäft machen... von daher sollte der momentane Kurs also eher etwas zu hoch sein.
WIr werdden es die nächsten Tage sehen...
1. Die Kapitalherabsetzung ist 10:1, d.h. aus 10 alten Aktien (à derzeit ca. 0,50 Euro) wird 1 neue Aktie (theoretischer Kurs demnach 5,00 Euro). Beschlossen wurde das am 21.02. auf der HV.
2. Ja, es steht "vorgesehen"... richtig müsste es aber wohl heissen "bereits begonnen"
3. Einen BZR-Handel wird es nicht geben (dieser Antrag von einzelnen auf der HV ging nicht durch). Bei meiner Bank sind die BZR heute eingebucht worden. Vielleicht ist Deine Bank da zu langsam??
4. 10:8, weil zuerst Herabsetzung 10:1 und danach BZR 1:8, steht auch in den Veröffentlichungen von Nordex (http://www.nordex-online.com ) im Detail beschrieben.
5. Tja... wieviel die Aktien tatsächlich noch wert sind und wohin der Kurs rutscht, ist offen... aber inzwischen erscheint mir schon recht logisch, dass er sich noch weiter nach unten entwickeln wird... spätestens, wenn die ersten Kleinaktionäre ihre gerade neu für 1 Euro erworbenen neuen Aktien (entspricht 10 alten Aktien, also einem Kurs der derzeitigen alten Aktien von 10 cent) verkaufen wollen... und da würden sie bei 2 Euro schon ein gutes Geschäft machen... von daher sollte der momentane Kurs also eher etwas zu hoch sein.
WIr werdden es die nächsten Tage sehen...
Naja, danke erstmal für die Antwort. Mir sind zwar einige Punkte trotzdem noch nicht klar, aber die nächsten Tagen werdens dann wohl zeigen. Mal die Post von der Bank abwarten und sich dann janz in Ruhe auf 1 bis 2 Jahre Warten einstellen....
Das ist wohl die einzige Möglichkeit, warten und Tee trinken bei Nordex
Grüsse Nina aus Computer von: ozingg@bluewin.ch
Grüsse Nina aus Computer von: ozingg@bluewin.ch
Mal lesen: Für ca. 30 Mille einen Verlustvortrag
von ca. 200 Mille. Ein Geschäft ( 50% Steuersatz u.
die zu zahlenden Steuern dieser Größenordnung vorausgesetzt) von ca. 70 Mille. Will man sanieren?
Man will absahnen?
Nordex Kapitalerhöhung von Finanzamt abhängig?
01. März 2005, 11:14
Die Gesellschaft teilt mit, dass zwei Kleinaktionäre, die den Beschlüssen der Nordex Hauptversammlung widersprochen hatten, ihren Widerspruch zurückgezogen haben. Damit ist eine weitere wichtige Voraussetzung für die geplante Rekapitalisierung der Nordex AG erfüllt. Die Bezugsfrist für die neuen Aktien aus der Barkapitalerhöhung beginnt am 1. März und endet am 15. März 2005. Die von Aktionären nicht bezogenen Aktien bietet Nordex einer Investorengruppe an, die sich verpflichtet hat, mindestens 30 Mio. Aktien zu beziehen, wenn sie auf diesem Weg eine Mehrheit von mindestens 52 Prozent an der Gesellschaft erwerben kann. Eine weitere noch zu erfüllende Bedingung für die Zeichnungsverpflichtung der Investoren ist die Anerkennung des Sanierungsprivilegs für steuerliche Verlustvorträge durch das zuständige Finanzamt.
von ca. 200 Mille. Ein Geschäft ( 50% Steuersatz u.
die zu zahlenden Steuern dieser Größenordnung vorausgesetzt) von ca. 70 Mille. Will man sanieren?
Man will absahnen?
Nordex Kapitalerhöhung von Finanzamt abhängig?
01. März 2005, 11:14
Die Gesellschaft teilt mit, dass zwei Kleinaktionäre, die den Beschlüssen der Nordex Hauptversammlung widersprochen hatten, ihren Widerspruch zurückgezogen haben. Damit ist eine weitere wichtige Voraussetzung für die geplante Rekapitalisierung der Nordex AG erfüllt. Die Bezugsfrist für die neuen Aktien aus der Barkapitalerhöhung beginnt am 1. März und endet am 15. März 2005. Die von Aktionären nicht bezogenen Aktien bietet Nordex einer Investorengruppe an, die sich verpflichtet hat, mindestens 30 Mio. Aktien zu beziehen, wenn sie auf diesem Weg eine Mehrheit von mindestens 52 Prozent an der Gesellschaft erwerben kann. Eine weitere noch zu erfüllende Bedingung für die Zeichnungsverpflichtung der Investoren ist die Anerkennung des Sanierungsprivilegs für steuerliche Verlustvorträge durch das zuständige Finanzamt.
die überlegung geht sicherlich in die richtige richtung - auch wenn man die zahlen vielleicht etwas moderater auslegen könnte.
ansonsten scheint mir die deutung von toptipper durchaus plausibel - ein bzr hat so wie es jetzt gelaufen ist aufgrund der kurssdifferenz vor und nach der bzr-zuteilung max so um die 5 cent gekostet, wenn man direkt nach der zuteilung verkauft hat. damit läge man dann bei 1.05 euro für eine neue aktie - wer`s mag ...
für ein weiteres halten gibt es ausser strategischen gründen - für leute die cpm ihren anteil sichern/abtreten wollen auch aus meiner sicht keinen grund mehr ...
ansonsten stehen jetzt 646 280 stücke bei 50 cent - kauft kinderlein, kauft
ansonsten scheint mir die deutung von toptipper durchaus plausibel - ein bzr hat so wie es jetzt gelaufen ist aufgrund der kurssdifferenz vor und nach der bzr-zuteilung max so um die 5 cent gekostet, wenn man direkt nach der zuteilung verkauft hat. damit läge man dann bei 1.05 euro für eine neue aktie - wer`s mag ...
für ein weiteres halten gibt es ausser strategischen gründen - für leute die cpm ihren anteil sichern/abtreten wollen auch aus meiner sicht keinen grund mehr ...
ansonsten stehen jetzt 646 280 stücke bei 50 cent - kauft kinderlein, kauft
Hallo,
wer siene Verluste wieder reinholen will:
WKN 658090
Gruß
Shaolin2
wer siene Verluste wieder reinholen will:
WKN 658090
Gruß
Shaolin2
Für jeden Depp u. Faulenzer ist der
Arbeitsplatz bei Nordex sicher. Die Guten bezahlen dies mit
Lohnverzicht. Sehr gute Mitarbeiter gehen. Das Ende naht.
Das neue ATL spricht Bände!
Lohnverzicht bei Nordex
Norderstedt - Die Belegschaft des Windkraftanlagenbauers Nordex (Rostock/Norderstedt) hat dem geplanten Verzicht auf einen Teil der Löhne und Gehälter zugestimmt. Mehr als 90 Prozent der Beschäftigten an den Standorten in Deutschland hätten eine entsprechende Vereinbarung unterschrieben, sagte Unternehmenssprecher Ralf Peters am Freitag. Die Vereinbarung zwischen Gesamtbetriebsrat und Nordex AG sieht vor, daß die Mitarbeiter zunächst auf bis zu zehn Prozent verzichten, leitende Angestellte auf 15 Prozent und Vorstände auf 20 Prozent. Auszubildende sind von dem Lohn- und Gehaltsverzicht ausgenommen. Im Gegenzug werden betriebsbedingte Kündigungen bis Ende 2006 ausgeschlossen. Der Abbau von rund 70 bis 80 Stellen soll damit verhindert werden. Das Unternehmen hat derzeit knapp 700 Beschäftigte. Nordex ist weltweit in 18 Ländern mit Büros und Tochtergesellschaften vertreten.
Die Vereinbarung ist Teil eines seit dem Jahr 2003 laufenden Sparprogramms. Nordex will so in die Gewinnzone zurückkehren. 2003/2004 waren 28 Millionen Euro Verlust angefallen. Voraussetzung für die Umsetzung der Vereinbarung sei, daß die am 21. Februar beschlossene Rekapitalisierung erfolge. Die Aktionäre hatten bei der Hauptversammlung einer entsprechenden Neuordnung der Finanzierungsbasis zugestimmt. Sie sieht die Ausgabe von bis zu 41 Millionen neuen Aktien zum Kurs von einem Euro vor. Die Aktionäre können die neuen Anteilsscheine bis zum 15. März zeichnen. dpa/HA
erschienen am 5. März 2005 in Wirtschaft
Arbeitsplatz bei Nordex sicher. Die Guten bezahlen dies mit
Lohnverzicht. Sehr gute Mitarbeiter gehen. Das Ende naht.
Das neue ATL spricht Bände!
Lohnverzicht bei Nordex
Norderstedt - Die Belegschaft des Windkraftanlagenbauers Nordex (Rostock/Norderstedt) hat dem geplanten Verzicht auf einen Teil der Löhne und Gehälter zugestimmt. Mehr als 90 Prozent der Beschäftigten an den Standorten in Deutschland hätten eine entsprechende Vereinbarung unterschrieben, sagte Unternehmenssprecher Ralf Peters am Freitag. Die Vereinbarung zwischen Gesamtbetriebsrat und Nordex AG sieht vor, daß die Mitarbeiter zunächst auf bis zu zehn Prozent verzichten, leitende Angestellte auf 15 Prozent und Vorstände auf 20 Prozent. Auszubildende sind von dem Lohn- und Gehaltsverzicht ausgenommen. Im Gegenzug werden betriebsbedingte Kündigungen bis Ende 2006 ausgeschlossen. Der Abbau von rund 70 bis 80 Stellen soll damit verhindert werden. Das Unternehmen hat derzeit knapp 700 Beschäftigte. Nordex ist weltweit in 18 Ländern mit Büros und Tochtergesellschaften vertreten.
Die Vereinbarung ist Teil eines seit dem Jahr 2003 laufenden Sparprogramms. Nordex will so in die Gewinnzone zurückkehren. 2003/2004 waren 28 Millionen Euro Verlust angefallen. Voraussetzung für die Umsetzung der Vereinbarung sei, daß die am 21. Februar beschlossene Rekapitalisierung erfolge. Die Aktionäre hatten bei der Hauptversammlung einer entsprechenden Neuordnung der Finanzierungsbasis zugestimmt. Sie sieht die Ausgabe von bis zu 41 Millionen neuen Aktien zum Kurs von einem Euro vor. Die Aktionäre können die neuen Anteilsscheine bis zum 15. März zeichnen. dpa/HA
erschienen am 5. März 2005 in Wirtschaft
......schwachkopf
Hi,
genau da sehe ich auch das Problem bei Nordex gaethje. Nordex ist durch die Bezuschussung des Bundes zu einer Amtsstube geworden ohne Gleichen in der horrende Gehälter für 0,0 Leistung abgezockt werden, eine Art Beamtenbesoldung.
Subventionen sind an sich prima, aber der Mensch ist schlecht. Wenn man subventioniert sollte man den Unternehmen auch mal gelegentlich auf die Finger klopfen.
GAME OVER Nordex, wir wollen euch nicht mehr mit unseren Steuern subventionieren, sorry.
Gruß
Gilles
genau da sehe ich auch das Problem bei Nordex gaethje. Nordex ist durch die Bezuschussung des Bundes zu einer Amtsstube geworden ohne Gleichen in der horrende Gehälter für 0,0 Leistung abgezockt werden, eine Art Beamtenbesoldung.
Subventionen sind an sich prima, aber der Mensch ist schlecht. Wenn man subventioniert sollte man den Unternehmen auch mal gelegentlich auf die Finger klopfen.
GAME OVER Nordex, wir wollen euch nicht mehr mit unseren Steuern subventionieren, sorry.
Gruß
Gilles
@gaethje:
Es ist nicht auszuschliessen, dass bei Nordex der eine oder andere abwandern will... aber wohin? In der Windbranche dürfte es kaum andere Arbeitsplätze geben.
Und die Lohnverzichtsvereinbarung hat ja auch eine Positiv-Option: wenn sich alle Mitarbeiter gemeinsam anstrengen und die Firma wieder richtig nach vorne kommt, dann gibt es keine Lohnkürzung... Alles in alle sieht es für mich nach einem recht fairen Angebot aus.
Was das ATL betrifft: dies ist immer noch bemerkenswert deutlich über den 10 cent für die Aktie, die von einigen hier seit Wochen beschrien werden... der Trend ist eindeutig, der Kurs fällt... und jetzt alle paar Tage ein neues ATL zu konstatieren, ist nicht gerade informativ. Richtig spannend wird es in ca. 2 Wochen, wenn die Bezugsfrist für die neuen Aktien abgeschlossen ist und wenn die neuen Gross-Investoren ihr Geld eingebracht haben. Wie wird der Kurs sich dann entwickeln? Wo wird er dann quasi "neu" starten?
Es ist nicht auszuschliessen, dass bei Nordex der eine oder andere abwandern will... aber wohin? In der Windbranche dürfte es kaum andere Arbeitsplätze geben.
Und die Lohnverzichtsvereinbarung hat ja auch eine Positiv-Option: wenn sich alle Mitarbeiter gemeinsam anstrengen und die Firma wieder richtig nach vorne kommt, dann gibt es keine Lohnkürzung... Alles in alle sieht es für mich nach einem recht fairen Angebot aus.
Was das ATL betrifft: dies ist immer noch bemerkenswert deutlich über den 10 cent für die Aktie, die von einigen hier seit Wochen beschrien werden... der Trend ist eindeutig, der Kurs fällt... und jetzt alle paar Tage ein neues ATL zu konstatieren, ist nicht gerade informativ. Richtig spannend wird es in ca. 2 Wochen, wenn die Bezugsfrist für die neuen Aktien abgeschlossen ist und wenn die neuen Gross-Investoren ihr Geld eingebracht haben. Wie wird der Kurs sich dann entwickeln? Wo wird er dann quasi "neu" starten?
.....danke
wird jetzt übelst höchste zeit für den rebound, kommt er heute?
sobald es nach norden zuckt, bin ich dabei!
sobald es nach norden zuckt, bin ich dabei!
Fuer mich die ganze Sache ist jetzt klar. Die grosse Investoren wollen viel geld machen wenn sie die neue Aktie (nach Beziehungsfriest) je 1,0 Eur kaufen und dann diese verkaufen je ca. 3 Eur (vielleicht 4 Eur). Sie interessieren sicht nicht fuer die Zukunft der Gesellschaft.
Ich glaube es waere gut fuer Nordex wenn die alte Aktionaere die BZR ausueben. Ein frisches Kapital von 50 Mio Eur ist besser als 30 Mio von der Investoren.
Ich glaube es waere gut fuer Nordex wenn die alte Aktionaere die BZR ausueben. Ein frisches Kapital von 50 Mio Eur ist besser als 30 Mio von der Investoren.
Also, die Jungen Aktien werden natürlich nicht am ersten Tag 400% Gewinn machen...d.h. bis die gehandelt werden dahin wird der Kurs wohl weiter fallen...eben vielleicht auf 0,10€, sprich dann 1,--€.
Die Frage aller Fragen ist aber:
Werden diese jungen Aktien dann von der 10:1 Massnahme noch betroffen ????? Oder behält man seine volle Stückzahl?
Beispiel:
Ich habe 4300 Bezugsrechte = 4300 junge Aktien = 4300,--€
Der Kurs wäre nach derz.Stand bei 4,--€ !! = 17.200,-€
Das das nicht sein kann ist ja wohl klar....
d.h., entweder fällt der Kurs jetzt noch auf ca. 10 ct.
um dann später bei 1,-€ zu liegen.
Oder die durch Bezugsrechte erhaltenen Aktien werden doch durch 10 geteilt.
Dann hätte ich nur 430 junge Aktien = ca. 1720,-- (wenn der Kurs so bleibtx10)
Hopp oder Top
Bezugsrechte werden gezehntelt oder nicht ???
Die Frage aller Fragen ist aber:
Werden diese jungen Aktien dann von der 10:1 Massnahme noch betroffen ????? Oder behält man seine volle Stückzahl?
Beispiel:
Ich habe 4300 Bezugsrechte = 4300 junge Aktien = 4300,--€
Der Kurs wäre nach derz.Stand bei 4,--€ !! = 17.200,-€
Das das nicht sein kann ist ja wohl klar....
d.h., entweder fällt der Kurs jetzt noch auf ca. 10 ct.
um dann später bei 1,-€ zu liegen.
Oder die durch Bezugsrechte erhaltenen Aktien werden doch durch 10 geteilt.
Dann hätte ich nur 430 junge Aktien = ca. 1720,-- (wenn der Kurs so bleibtx10)
Hopp oder Top
Bezugsrechte werden gezehntelt oder nicht ???
Also wie ich mich jetzt so reden hörte....hab ich erstmal die alten Aktien verkauft (mit üblem Verlust)
Was ich nun mit den Bezugsrechten mache (bis 15.3.05!) werd ich sehen.
Ist hier noch jemand da um meinen letzten Beitrag zu beackern?
Gruss
Was ich nun mit den Bezugsrechten mache (bis 15.3.05!) werd ich sehen.
Ist hier noch jemand da um meinen letzten Beitrag zu beackern?
Gruss
@Richy - Wenn das mit dem weiteren Kursverlauf so sein sollte, wie du schreibst, wer nimmt denn die ganzen Teile auf?
Wer weiss, aber ich glaube der Kurs von der alte Aktien wird zum 0.2 Eur - keine Verpflichtung hier.
Na ja. Auf jeden Fall wird ordentlich abverkauft.
Marco, gute Frage. Aber sicher keine Privatleute/bzw.Kleinaktionäre.
Sondern wohl eher Institutionelle die ein Interesse am ÜBERLEBEN von Nordex haben und etwas Zeit mitbringen.
Sondern wohl eher Institutionelle die ein Interesse am ÜBERLEBEN von Nordex haben und etwas Zeit mitbringen.
kann man die bezugsrechte nun verkaufen oder nicht? wenn ja zu welchem preis?
Nein, die Bezugsrechte an sich sind nicht handelbar. (d.h. nur die Altaktionäre vor dem 01.03.haben Bezugsrecht)
Wenn die neue Aktie 1 Euro kostet und man 10 Alt-Aktien für 1 neue Aktie braucht, dann ist die alte Aktie 0,10 Euro wert? Oder übersehe ich da was?
darf ich mal zusammenfassen: entweder verkaufen oder bezugsrechte ausführen, andernfalls kann man doch eigentlich nur drauflegen oder?
Nein Nein...hallo...lest nochmal die Meldungen oder meine Beitrag#95
Bezugsrechte 10:8 / für 10 alte Aktion gibts bei Ausübung des Bezugsrechtes 8 Neue !
Ich hab meine alten heute verkauft, weil es eigentlich nur so sein kann das der Kurs weiter fällt. Sonst käme man ja wie in#95 beschrieben zu einem Riesen Gewinn...
Ich werde aber vielleicht 2000 neue Aktien über die Bezugsrechte holen und dann lass ich mich überraschen..
Meine Frage wurde aber trotzdem noch nicht geklärt ob jemand weiss ob die Neuen Aktien dann nach Ende der Kapitalmassnahmen auch gezehntelt werden...?!
uff....mir raucht der Kopf....ohne Gewähr
Bezugsrechte 10:8 / für 10 alte Aktion gibts bei Ausübung des Bezugsrechtes 8 Neue !
Ich hab meine alten heute verkauft, weil es eigentlich nur so sein kann das der Kurs weiter fällt. Sonst käme man ja wie in#95 beschrieben zu einem Riesen Gewinn...
Ich werde aber vielleicht 2000 neue Aktien über die Bezugsrechte holen und dann lass ich mich überraschen..
Meine Frage wurde aber trotzdem noch nicht geklärt ob jemand weiss ob die Neuen Aktien dann nach Ende der Kapitalmassnahmen auch gezehntelt werden...?!
uff....mir raucht der Kopf....ohne Gewähr
simple antwort : nein.
o.k., das behauptet der IR Mitarbeiter bei Nordex auch !
Dann müsste aber wie gesagt der Kurs noch stark fallen. (Sind wird jeder mit seinen Bezugsrechten fette Gewinne machen!!)
Dann müsste aber wie gesagt der Kurs noch stark fallen. (Sind wird jeder mit seinen Bezugsrechten fette Gewinne machen!!)
@RichyBerlin:
Ja. Die Vermutung/Prognose eigentlich aller geht dahin, dass der Kurs noch sehr deutlich absackt. Eine ERklärung, warum der Kurs sich noch hält, d.h. eine Erklärung, wer im Moment die alten Aktien zu diesem nicht erklärbar "hohen" Kurs kauft, fehlt.
Dass der Kapitalschnitt 10:1 vor der Ausgabe der neuen Aktien gemacht wird, ist ja inzwischen offenbar auch allen klar...
Aber interessant ist es auf jeden Fall, im Moment sowohl die Kursentwicklung als auch die Diskussionen zu der Aktie zu verfolgen.
Ja. Die Vermutung/Prognose eigentlich aller geht dahin, dass der Kurs noch sehr deutlich absackt. Eine ERklärung, warum der Kurs sich noch hält, d.h. eine Erklärung, wer im Moment die alten Aktien zu diesem nicht erklärbar "hohen" Kurs kauft, fehlt.
Dass der Kapitalschnitt 10:1 vor der Ausgabe der neuen Aktien gemacht wird, ist ja inzwischen offenbar auch allen klar...
Aber interessant ist es auf jeden Fall, im Moment sowohl die Kursentwicklung als auch die Diskussionen zu der Aktie zu verfolgen.
hi jansche
...das ich so eine kurze antwort noch erleben darf
find ich spitze
hier werden zur zeit dinge durchgekaut die hatte wir doch schon vor wochen.
...das ich so eine kurze antwort noch erleben darf
find ich spitze
hier werden zur zeit dinge durchgekaut die hatte wir doch schon vor wochen.
Interessant Miraca ist aber, dass doch immer wieder diese "sauberen" Aktien gekauft werden, obwohl einige überhaupt nicht wissen, worum es geht!! Sei es nun bei diesem Kapitalschnitt, oder bei dem Wirrwarr der vielen verschiedenen GmbH&CoKGAG....bei anderen Grünen Aktien! Da steigt zwar keiner mehr durch, aber... es ist ja für eine gute Sache!
Na ja, und einige machen dabei sicher gute Kasse!!
Und nun gehts los mit Solar!! Lässt sich wieder gut mit verdienen!!
Na ja, und einige machen dabei sicher gute Kasse!!
Und nun gehts los mit Solar!! Lässt sich wieder gut mit verdienen!!
hab mir den schrieb mal durchgelesen, das verhältnis ist 10:8 nicht 10:1 d.h. für zehn alte gibt es acht neue.
acht mal neu = 8 euro
acht durch zehn = 0,8 euro, das würde heissen das die aktien momentan unterbewertet wären, also so seh ich das...
acht mal neu = 8 euro
acht durch zehn = 0,8 euro, das würde heissen das die aktien momentan unterbewertet wären, also so seh ich das...
..........es gibt leider kein pikto-maennchen fuer schwachk.... ,aber manchmal ist es angebracht, vielleicht ist es auch ein zeichen der zeit, das jeder schreiben darf was er mag, aber noch lange nicht alles lesen muss, was er sollte.
§< ....das ist mein vorschlag,leicht verschrobenes hirn.
§< ....das ist mein vorschlag,leicht verschrobenes hirn.
Ich glaube dass der Preis von Aktien richtig ist. Der Preis ist ein Indikator der Hoffnung von Anlegern dass die Kapitalmassnahmen erfolgreich werden.
Also, 0.39 EUR pro je alte Aktie = 3.9 Euro pro neue Aktie ist OK.
Also, 0.39 EUR pro je alte Aktie = 3.9 Euro pro neue Aktie ist OK.
Wer die BZR nicht ausuebt, der ist FOOL.
P.S. Verzeihung fuer mein Deutsch. Ich bin ein Auslaender.
P.S. Verzeihung fuer mein Deutsch. Ich bin ein Auslaender.
Ihr merkt gar nicht daß ihr hier verar.... und verunsichert werden sollt. Ihr sollt eure BZR`s verkaufen und dann auch noch eure Aktien.
"Ihr merkt gar nicht daß ihr hier verar"
Is das Deutsch? Es gibt kein Ergebniss zum "verar" in www.leo.org
Is das Deutsch? Es gibt kein Ergebniss zum "verar" in www.leo.org
@Art4444
Die Bezugsrechte können nicht verkauft werden...sind NICHT handelbar. Altaktionäre beziehen sie, oder eben nicht !!
Die Bezugsrechte können nicht verkauft werden...sind NICHT handelbar. Altaktionäre beziehen sie, oder eben nicht !!
@Richy, ja habe ich inzwischen auch recherchiert, daher gibt es auch keinen Abschlag auf den Aktienkurs, da die BZR`s noch im Kurs "drinnen" sind. Viele sind wahrscheinlich genervt vom Kursverlauf und werden nicht beziehen und kein Geld nachschießen. Diese nicht ausgeübten BZR`s werden dann der Investorgruppe quasi "kostenlos" angeboten.
au weia
Meine Herren, ab 1. März 2005 gibt es keine Bezugsrechte mehr auf diese Aktien. Diese Aktien verfallen auf 10: 1 auf neue Aktien, das ist alles.
Grüsse Nina
Grüsse Nina
@notaproblem:
Die Argumentation, dass der momentane Kurs von 0,39 Euro die Hoffnung der Aktionäre ausdrückt, ist ein richtiger Ansatz. Allerdings solltest Du noch berücksichtigen, dass die momentanen 52 Mio. Aktien später ca. 5,2 Mio. neue Aktien werden... und dass es zusätzlich ca. 30 oder 40 Mio. weitere Aktien gibt, die zu 1 Euro erworben wurden... d.h. es gibt dann Leute, die mit ihren gerade neu erworbenen Aktien schon bei einem Kurs von 2 Euro einen hohen Gewinn von 100% erzielen... natürlich würden die sich auch freuen, wenn die ihre Aktien zu 3,9 Euro verkaufen können... aber wer soll ein Interesse daran haben, die zu diesem Kurs zu kaufen?
Deshalb erscheint der Kurs von momentan 0,39 Euro (später dann 3,9 Euro) völlig überhöht.
Naja, in 1 Woche ist die Bezugsfrist vorbei - dann sehen wir weiter.
Falls Du im Wörterbuch noch nach der Übersetzung von verar... suchst, solltest Du noch .....schen daranhängen
@Art4444:
Wenn man jetzt seine Nordex-Aktien verkauft, behält man die BZR wohl trotzdem... deshalb kann deren Wert nicht mehr im Akienkurs enthalten sein...
Hoffe, dass das so richtig ist. Ich bin da nicht absolut sicher.
Die Argumentation, dass der momentane Kurs von 0,39 Euro die Hoffnung der Aktionäre ausdrückt, ist ein richtiger Ansatz. Allerdings solltest Du noch berücksichtigen, dass die momentanen 52 Mio. Aktien später ca. 5,2 Mio. neue Aktien werden... und dass es zusätzlich ca. 30 oder 40 Mio. weitere Aktien gibt, die zu 1 Euro erworben wurden... d.h. es gibt dann Leute, die mit ihren gerade neu erworbenen Aktien schon bei einem Kurs von 2 Euro einen hohen Gewinn von 100% erzielen... natürlich würden die sich auch freuen, wenn die ihre Aktien zu 3,9 Euro verkaufen können... aber wer soll ein Interesse daran haben, die zu diesem Kurs zu kaufen?
Deshalb erscheint der Kurs von momentan 0,39 Euro (später dann 3,9 Euro) völlig überhöht.
Naja, in 1 Woche ist die Bezugsfrist vorbei - dann sehen wir weiter.
Falls Du im Wörterbuch noch nach der Übersetzung von verar... suchst, solltest Du noch .....schen daranhängen
@Art4444:
Wenn man jetzt seine Nordex-Aktien verkauft, behält man die BZR wohl trotzdem... deshalb kann deren Wert nicht mehr im Akienkurs enthalten sein...
Hoffe, dass das so richtig ist. Ich bin da nicht absolut sicher.
#111
#113
#118
#120
Also diese Fülle von falschen Aussagen und Annahmen ist schon echt bemerkenswert. Das liegt wohl daran, daß Nordex diese Kapitalmaßnahmen ein wenig schwierig gestaltet hat..zumal es ZWEI Kapitalmassnahmen sind.
Ich fasse nochmal zusammen:
1) Die Aktionäre (vor dem 01.03.05) können Bezugsrechte
in Anspruch nehmen.(bis zum 15.03.05)
Und zwar im Verhältnis 10:8
Also 10 alte = 8 neue / jeweils 1,--€
---------
2) Das Grundkapital soll im Verhältnis 10:1.....
....herabgesetzt werden.
Also wird dann der Kurs 10xhöher sein als vorher.
Wann Nr.2 eintritt ist meines Erachtens nicht so sicher.
Im Schreiben von der Bank heisst es : "Die Kapitalmaßnahmen werden erst mit erfolgter Eintragung im Handelsregister wirksam. Sollten die Kapitalmaßnahmen nicht bis spätestens 30.04.05 eingetragen sein, wird die Kapitalerhöhung rückabgewickelt. Für diesen Fall kann eine Insolvenz der Gesellschaft nicht ausgeschlossen werden."
Ich denke der Kurs muss noch bis unter 10ct.fallen. Alles andere macht doch keinen Sinn....Niemand führt solche Kapitalmassnahmen durch und die jungen Aktien machen am ersten Tag 300% Plus...das ist doch Schwachsinn... und wie oben schon jemand gesagt hat, Wer sollte sie kaufen...
??
Der IR-Futzi von Nordex behauptet übrigens auch, daß er den Kurs momentan nicht versteht...hmmm...ich auch nicht.
So, ich mach mich weg. Wünsche alle viel Glück mit Nordex.
gez.: Der der vor über einem Jahr überlegte ob er in Windkraft oder Solarenergie investieren soll.....fuck..
#113
#118
#120
Also diese Fülle von falschen Aussagen und Annahmen ist schon echt bemerkenswert. Das liegt wohl daran, daß Nordex diese Kapitalmaßnahmen ein wenig schwierig gestaltet hat..zumal es ZWEI Kapitalmassnahmen sind.
Ich fasse nochmal zusammen:
1) Die Aktionäre (vor dem 01.03.05) können Bezugsrechte
in Anspruch nehmen.(bis zum 15.03.05)
Und zwar im Verhältnis 10:8
Also 10 alte = 8 neue / jeweils 1,--€
---------
2) Das Grundkapital soll im Verhältnis 10:1.....
....herabgesetzt werden.
Also wird dann der Kurs 10xhöher sein als vorher.
Wann Nr.2 eintritt ist meines Erachtens nicht so sicher.
Im Schreiben von der Bank heisst es : "Die Kapitalmaßnahmen werden erst mit erfolgter Eintragung im Handelsregister wirksam. Sollten die Kapitalmaßnahmen nicht bis spätestens 30.04.05 eingetragen sein, wird die Kapitalerhöhung rückabgewickelt. Für diesen Fall kann eine Insolvenz der Gesellschaft nicht ausgeschlossen werden."
Ich denke der Kurs muss noch bis unter 10ct.fallen. Alles andere macht doch keinen Sinn....Niemand führt solche Kapitalmassnahmen durch und die jungen Aktien machen am ersten Tag 300% Plus...das ist doch Schwachsinn... und wie oben schon jemand gesagt hat, Wer sollte sie kaufen...
??
Der IR-Futzi von Nordex behauptet übrigens auch, daß er den Kurs momentan nicht versteht...hmmm...ich auch nicht.
So, ich mach mich weg. Wünsche alle viel Glück mit Nordex.
gez.: Der der vor über einem Jahr überlegte ob er in Windkraft oder Solarenergie investieren soll.....fuck..
also manche kommentare sind ja schon grenzwertig ...
aber sagt mir doch mal - warum traut ihr nordex nach der rekapitalisierung kurse zwischen 2-4 euro zu ...
warum kauft ihr nicht repower - denen müsstet ihr dann ja analog 20-40 euro zutrauen und dies dürfte doch wohl eine etwas risikolosere "wette" sein, oder ?
aber sagt mir doch mal - warum traut ihr nordex nach der rekapitalisierung kurse zwischen 2-4 euro zu ...
warum kauft ihr nicht repower - denen müsstet ihr dann ja analog 20-40 euro zutrauen und dies dürfte doch wohl eine etwas risikolosere "wette" sein, oder ?
Ich fuerchte des folgendes Szenario:
Datum: 1.5.2005
1. "Die Kapitalmaßnahmen nicht bis
spätestens 30.04.05 eingetragen sind"
2. Die Kapitalerhöhung ist rückabgewickelt
3. Ich habe gerade alle alte Aktien verkauft zu 0.45 EUR. Ich habe meine BZR ausgeübt.
4. Ich bekomme 80% meiner alten Aktien zurück. Ich habe 20% der alten Aktien verloren.
Vielleicht in diesem Szenario ich verliere alles, aber was wenn nach dem Aufruhr die alte Aktien klettern sich auf 0.50 EUR?
Klar, die Leute die jetzt die alte Aktien kaufen machen fette Gewinnen.
Datum: 1.5.2005
1. "Die Kapitalmaßnahmen nicht bis
spätestens 30.04.05 eingetragen sind"
2. Die Kapitalerhöhung ist rückabgewickelt
3. Ich habe gerade alle alte Aktien verkauft zu 0.45 EUR. Ich habe meine BZR ausgeübt.
4. Ich bekomme 80% meiner alten Aktien zurück. Ich habe 20% der alten Aktien verloren.
Vielleicht in diesem Szenario ich verliere alles, aber was wenn nach dem Aufruhr die alte Aktien klettern sich auf 0.50 EUR?
Klar, die Leute die jetzt die alte Aktien kaufen machen fette Gewinnen.
@jansche:
Den Vergleich mit RePower ziehst Du ja sehr gerne... und generell stimmen Deine Kursrelationen.
Was das Risiko angeht, bin ich nicht sicher, inwieweit RePower weniger beinhaltet. Nordex ist in einigen Auslandsmärkten schon besser und sicherer vertreten als RePower. Und Nordex hat schon ausreichend negative Erfahrungen gemacht, um daraus lernen zu können. Bei Nordex ist man sich momentan wohl aller vorhandenen Probleme bewusst.
Bei RePower fängt man gerade erst an, einige Probleme (z.B. in Italien) zu erkennen, Lösungen zu erarbeiten, etc. Bei Nordex ist bereits mit Gegenmassnahmen begonnen worden... tendenziell geht es hier eher wieder aufwärts, während sich bei RePower erst noch zeigen muss, ob es in naher Zukunft nach unten oder oben geht...
Ich denke, das Risiko bei RePower ist nur geringfügig kleiner.
@notaproblem:
Ich denke, Dein worst-case-Szenario wird nicht kommen. Und falls die Kapitalerhöhung rückabgewickelt würde, wäre Nordex ziemlich sofort weg vom Fenster - dann wären auch die alten Aktien überhaupt nichts mehr wert.
Den Vergleich mit RePower ziehst Du ja sehr gerne... und generell stimmen Deine Kursrelationen.
Was das Risiko angeht, bin ich nicht sicher, inwieweit RePower weniger beinhaltet. Nordex ist in einigen Auslandsmärkten schon besser und sicherer vertreten als RePower. Und Nordex hat schon ausreichend negative Erfahrungen gemacht, um daraus lernen zu können. Bei Nordex ist man sich momentan wohl aller vorhandenen Probleme bewusst.
Bei RePower fängt man gerade erst an, einige Probleme (z.B. in Italien) zu erkennen, Lösungen zu erarbeiten, etc. Bei Nordex ist bereits mit Gegenmassnahmen begonnen worden... tendenziell geht es hier eher wieder aufwärts, während sich bei RePower erst noch zeigen muss, ob es in naher Zukunft nach unten oder oben geht...
Ich denke, das Risiko bei RePower ist nur geringfügig kleiner.
@notaproblem:
Ich denke, Dein worst-case-Szenario wird nicht kommen. Und falls die Kapitalerhöhung rückabgewickelt würde, wäre Nordex ziemlich sofort weg vom Fenster - dann wären auch die alten Aktien überhaupt nichts mehr wert.
ich wundere mich immer, dass hier behauptet wird, dass nordex im ausland gut positioniert ist und sich entsprechend operativ angepasst hat :
schau doch mal näher hin : nordex baut in spanien und kolumbien n60-anlagen - das ist ein altauftrag von anno dazumal und ein "entwicklungshilfeprojekt", dass man annimmt um die auslastung zu gewährleisten.
die angelegenheit in estland warten wiir mal ab, wie profitabel das wird.
dann schauen wir uns mal an was nordex in europa letztes jahr so au die reihe gebracht hat - in grossbritannien war das wohl crystal rig mit einer beachtlichen anzahl an anlagen - aber der auftrag war ja auch schon etwas älter ...
in frankreich hat nordex so gut wie keinen marktanteil mehr - du kannst dir in der aktuellen dewi-zeitschrift (gibt`s als pdf auh im netz) mal anschauen, wie die marktanteile in frankreich sind - aus dem kopf : 30% ge, 15% enercon und vestas 11% repower - danach noch jeumot und nordex bei 2% glaube ich ...
in spanien kriegt nordex derzeit bis auf die eine ausnahme nach meinen informationen genauso wenig wie repower einen fuss auf den boden (repower hat ja zumindest noch die mvv-altlast -hoffe ich )
in portugal entwickelt sich nordex zugegebenermassen recht gut, wenn auch nicht mit überragendem anteil ...
ich kann daher nicht erkennen, dass nordex irgendwo eine besonders gute ausgangsposition sich bis jetzt erwirtschaftet hat.
im übrigen frage ich mich wie man bei einem unternehmen, dass bis dato immer noch 5 mio netto/quartal verbrennt, behaupten kann, dass die das auslandsgeschäft im griff haben. wenn repower da bei zwei aufträgen jeweils so 1 mio in den sand setzt, dann ist das misslich und man muss sich fragen, inwieweit man risikomanagement für weitere aufträge betrieben hat/betreibt, aber das ist immer noch besser als das was nordex kontinuierlich betreibt.
woher kommt also die annahme, dass nordex eine gute position im ausland hat, und woher kommt die annahme, dass nordex das im griff hat und profitabel betreibt ...
p.s.: meine stille hoffnung was repower angeht, ist im übrigen, dass nicht jede firma erstmal vor die wand gesetzt werden muss (wie im falle von nordex - denn defakto ist die rekapitalisierung eine "firmenneugründung"), um eine firma dem markt anzupassen und organisch zu wachsen
schau doch mal näher hin : nordex baut in spanien und kolumbien n60-anlagen - das ist ein altauftrag von anno dazumal und ein "entwicklungshilfeprojekt", dass man annimmt um die auslastung zu gewährleisten.
die angelegenheit in estland warten wiir mal ab, wie profitabel das wird.
dann schauen wir uns mal an was nordex in europa letztes jahr so au die reihe gebracht hat - in grossbritannien war das wohl crystal rig mit einer beachtlichen anzahl an anlagen - aber der auftrag war ja auch schon etwas älter ...
in frankreich hat nordex so gut wie keinen marktanteil mehr - du kannst dir in der aktuellen dewi-zeitschrift (gibt`s als pdf auh im netz) mal anschauen, wie die marktanteile in frankreich sind - aus dem kopf : 30% ge, 15% enercon und vestas 11% repower - danach noch jeumot und nordex bei 2% glaube ich ...
in spanien kriegt nordex derzeit bis auf die eine ausnahme nach meinen informationen genauso wenig wie repower einen fuss auf den boden (repower hat ja zumindest noch die mvv-altlast -hoffe ich )
in portugal entwickelt sich nordex zugegebenermassen recht gut, wenn auch nicht mit überragendem anteil ...
ich kann daher nicht erkennen, dass nordex irgendwo eine besonders gute ausgangsposition sich bis jetzt erwirtschaftet hat.
im übrigen frage ich mich wie man bei einem unternehmen, dass bis dato immer noch 5 mio netto/quartal verbrennt, behaupten kann, dass die das auslandsgeschäft im griff haben. wenn repower da bei zwei aufträgen jeweils so 1 mio in den sand setzt, dann ist das misslich und man muss sich fragen, inwieweit man risikomanagement für weitere aufträge betrieben hat/betreibt, aber das ist immer noch besser als das was nordex kontinuierlich betreibt.
woher kommt also die annahme, dass nordex eine gute position im ausland hat, und woher kommt die annahme, dass nordex das im griff hat und profitabel betreibt ...
p.s.: meine stille hoffnung was repower angeht, ist im übrigen, dass nicht jede firma erstmal vor die wand gesetzt werden muss (wie im falle von nordex - denn defakto ist die rekapitalisierung eine "firmenneugründung"), um eine firma dem markt anzupassen und organisch zu wachsen
@jansche:
Ich stelle fest, dass Du nicht nur über RePower sehr viel Detailkenntnis hast. Respekt!!
Nordex ist in Frankreich selber in der Projektentwicklung tätig und hat Baugenehmigungen über >150 MW vorliegen. Wenn sie für die Projekte Käufer finden, dann ist das schon mal eine ganz ordentliche Grössenordnung. Und sie sind dabei, noch weitere Projekte zu entwickeln.
Schauen wir mal, was die Zukunft noch bringt.
Ich stelle fest, dass Du nicht nur über RePower sehr viel Detailkenntnis hast. Respekt!!
Nordex ist in Frankreich selber in der Projektentwicklung tätig und hat Baugenehmigungen über >150 MW vorliegen. Wenn sie für die Projekte Käufer finden, dann ist das schon mal eine ganz ordentliche Grössenordnung. Und sie sind dabei, noch weitere Projekte zu entwickeln.
Schauen wir mal, was die Zukunft noch bringt.
vielen dank für die blumen, oberpessimist - jeder tut sein bestes, um sich wenigstens so gut wie möglic zu orientieren ...
was die projektierung in rankreich angeht, so hat nordex a bis jetzt nicht wirklich bewiesen, dass man das wirklich kann - und bisher war auch nicht genügend kapital dazu da ...
mal nebenbei : repower hat sich ja wohl unter anderem aufgrund der kapitalbindung aus diesem bereich verabschiedet - obwohl enersys und d&w gerade ebenfalls in frankreich aktiv wurden ...
ansonsten schaut einmal wieder bei fuhrländer rein :
http://www.fuhrlaender.de/window/index.php?content=news&news…
die anlage gefällt mir nach allem, was ich lese recht gut - vom gewicht der n90 vergleichbar aber im aufbau wesentlich durchdachter - eben ein n90 nachfolger - in der form wie hier ein kurzer triebstrang realisiert wird der v90 nicht unähnlich ...
wenn sich die anlage bewährt könnte fuhrländer hiermit tatsächlich einen richtigen schritt machen.
die implizierte kritik ist sicher nicht nur auf nordex applizierbar - auch repower wird sich mal gedanken darüber machen müssen - ob man nicht eine etwas leistungsstärkere anlage mit 90+x m auf den markt bringt (selbst bonus hat jetzt eine 92m-version der 2.3mw pitch-anlage). im moment kann man vielleicht noch am markt mit der recht leichten und hoffentlich kotengünstig zu fertigenden mm82 reüssieren - aber hier muss in den nächsten 1-2 jahren etwas passieren - und der trend zu den mschinenintegrierten gleitlagern wie auch bei den multibrid-anlagen zu finden ist ja wirklich ganz interessant ...
was die projektierung in rankreich angeht, so hat nordex a bis jetzt nicht wirklich bewiesen, dass man das wirklich kann - und bisher war auch nicht genügend kapital dazu da ...
mal nebenbei : repower hat sich ja wohl unter anderem aufgrund der kapitalbindung aus diesem bereich verabschiedet - obwohl enersys und d&w gerade ebenfalls in frankreich aktiv wurden ...
ansonsten schaut einmal wieder bei fuhrländer rein :
http://www.fuhrlaender.de/window/index.php?content=news&news…
die anlage gefällt mir nach allem, was ich lese recht gut - vom gewicht der n90 vergleichbar aber im aufbau wesentlich durchdachter - eben ein n90 nachfolger - in der form wie hier ein kurzer triebstrang realisiert wird der v90 nicht unähnlich ...
wenn sich die anlage bewährt könnte fuhrländer hiermit tatsächlich einen richtigen schritt machen.
die implizierte kritik ist sicher nicht nur auf nordex applizierbar - auch repower wird sich mal gedanken darüber machen müssen - ob man nicht eine etwas leistungsstärkere anlage mit 90+x m auf den markt bringt (selbst bonus hat jetzt eine 92m-version der 2.3mw pitch-anlage). im moment kann man vielleicht noch am markt mit der recht leichten und hoffentlich kotengünstig zu fertigenden mm82 reüssieren - aber hier muss in den nächsten 1-2 jahren etwas passieren - und der trend zu den mschinenintegrierten gleitlagern wie auch bei den multibrid-anlagen zu finden ist ja wirklich ganz interessant ...
An alle,
Was ist los?
Ist das der letzte Tag wann die alte Aktien gehandelt werden? Der Kurs ist noch nach oben.
Was ist los?
Ist das der letzte Tag wann die alte Aktien gehandelt werden? Der Kurs ist noch nach oben.
Kräftige umsätze heute
Versteht das jemand ????
Ich könnte die Wände hochgehen..
Ich könnte die Wände hochgehen..
Warum @Richy
Na hier gibts ja nun seit Wochen Diskussionen darüber was nun passiert nach Bezugsrechten und Kapitalschnitt...
Alle Ergebnisse führten dazu die alten Aktien zu verkaufen, naja...und das hab ich getan.
Alle Ergebnisse führten dazu die alten Aktien zu verkaufen, naja...und das hab ich getan.
@Richy
War wohl auch kein fehler dein verkauf...verstehe diesen anstieg heute auch nicht...der tatsächliche wert liegt ja höchstens bei 0,10€ ... zocker heute
War wohl auch kein fehler dein verkauf...verstehe diesen anstieg heute auch nicht...der tatsächliche wert liegt ja höchstens bei 0,10€ ... zocker heute
Zocker kann ich mir eigentlich nicht vorstellen ...über 1,7Mio Stücke Umsatz...
Vielleicht haben wir ja die ganze Zeit einen Denkfehler gemacht was den künftigen Kurs anging
grrr..
Vielleicht haben wir ja die ganze Zeit einen Denkfehler gemacht was den künftigen Kurs anging
grrr..
#richy
das würde ich aber auch mal sagen jungs
bin wieder dabei! sind mir heute zu viele ask käufe um nur an der aussenlinie zu stehn
das würde ich aber auch mal sagen jungs
bin wieder dabei! sind mir heute zu viele ask käufe um nur an der aussenlinie zu stehn
Wahrscheinlich passiert nach dem Abschluss der Kapitalmaßnahmen irgendwas womit keiner von uns rechnet...oder haben wir was übersehen? hab auf jeden Fall meine Alten verkauft und die Bezugsrechte ausgeübt...mir solls recht sein wenn der Kurs dann tatsächlich mal bei 4,00 € ist? :O
scheint so als ob, leider zum Leidwesen einiger hier, sich meine Vermutung in #115 bewahrheitet.
Ich geh mich jetzt besaufen (und denke darüber nach wen ich zuerst verklage...)
Möglicherweise kann man nicht über den Tag der Kapitalherabsetzung hinaus shorten...
ich bin ja hier noch nicht lang dabei...
eine frage drängt sich doch geradezu auf: wer kauft hier?
eine frage drängt sich doch geradezu auf: wer kauft hier?
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
-
Nordex AG: Zeichnungsquote stellt Rekapitalisierung der Nordex AG sicher
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Zeichnungsquote stellt Rekapitalisierung der Nordex AG sicher
Aktionäre zeichnen in der Bezugsphase rund 10 Mio. neue Aktien / neue
Investoren können 52%-ige Mehrheit erwerben
Rostock, 15. März 2005. Auf Basis vorläufiger Meldedaten haben die Aktionäre
der Nordex AG in der bis heute befristeten Zeichnungsperiode voraussichtlich
10,2 Mio. neue Aktien aus der Barkapitalerhöhung ge-zeichnet. Damit kann
Nordex der Investorengruppe CMP und Goldman Sachs ausreichend viele, nicht von
Altaktionären gezeichnete Aktien an-bieten, um die Rekapitalisierung
erfolgreich abzuschließen. Die Investo-ren sind nunmehr vertraglich
verpflichtet, mindestens 30 Mio. neue Akti-en zu erwerben, weil die Bedingung
erfüllt ist, dass sie auf diesem Weg einen Anteil von mindestens 52% des
Aktienkapitals erwerben können. Zudem hat das zuständige Finanzamt als weitere
Bedingung das Sanie-rungsprivileg für steuerliche Verlustvorträge anerkannt.
Mit der erfolgreichen Barkapitalerhöhung in Höhe von mindestens 30 Mio. Aktien
zum Preis von 1,- Euro pro Stück ist gleichzeitig die Voraus-setzung der
Kreditbanken erfüllt, Nordex weiter zu finanzieren. So wol-len die Banken ihre
Kreditforderungen gegen die Ausgabe von etwa 12 Mio. neue Aktien um rund 28
Mio. Euro reduzieren - oder an einer wirt-schaftlich vergleichbaren Lösung
mitwirken - und dem Unternehmen 50 bis 60 Mio. neue Bar- und Avalkreditlinien
zur Verfügung stellen.
Die endgültige Ausübungshöhe des Bezugsangebots steht am morgigen Mittwoch
fest, wenn die letzten Nachmeldungen erfolgt sind. Die Gesell-schaft erwartet
jedoch keine wesentlichen Veränderungen im Meldebe-stand und geht davon aus,
dass die Rekapitalisierung damit erfolgreich umgesetzt werden kann.
Ansprechpartner für Rückfragen:
Nordex Aktiengesellschaft
Ralf Peters
Telefon: 040 / 500 98 -522, Telefax: -333
Mobil: 0173 / 523 97 19
Nordex AG
Bornbarch 2
22848 Norderstedt
Deutschland
ISIN: DE0005873574
WKN: 587357
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.03.2005
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),19:28 15.03.2005
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Rostock, 15. März 2005. Auf Basis vorläufiger Meldedaten haben die Aktionäre
der Nordex AG in der bis heute befristeten Zeichnungsperiode voraussichtlich
10,2 Mio. neue Aktien aus der Barkapitalerhöhung ge-zeichnet. Damit kann
Nordex der Investorengruppe CMP und Goldman Sachs ausreichend viele, nicht von
Altaktionären gezeichnete Aktien an-bieten, um die Rekapitalisierung
erfolgreich abzuschließen. Die Investo-ren sind nunmehr vertraglich
verpflichtet, mindestens 30 Mio. neue Akti-en zu erwerben, weil die Bedingung
erfüllt ist, dass sie auf diesem Weg einen Anteil von mindestens 52% des
Aktienkapitals erwerben können. Zudem hat das zuständige Finanzamt als weitere
Bedingung das Sanie-rungsprivileg für steuerliche Verlustvorträge anerkannt.
Mit der erfolgreichen Barkapitalerhöhung in Höhe von mindestens 30 Mio. Aktien
zum Preis von 1,- Euro pro Stück ist gleichzeitig die Voraus-setzung der
Kreditbanken erfüllt, Nordex weiter zu finanzieren. So wol-len die Banken ihre
Kreditforderungen gegen die Ausgabe von etwa 12 Mio. neue Aktien um rund 28
Mio. Euro reduzieren - oder an einer wirt-schaftlich vergleichbaren Lösung
mitwirken - und dem Unternehmen 50 bis 60 Mio. neue Bar- und Avalkreditlinien
zur Verfügung stellen.
Die endgültige Ausübungshöhe des Bezugsangebots steht am morgigen Mittwoch
fest, wenn die letzten Nachmeldungen erfolgt sind. Die Gesell-schaft erwartet
jedoch keine wesentlichen Veränderungen im Meldebe-stand und geht davon aus,
dass die Rekapitalisierung damit erfolgreich umgesetzt werden kann.
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Nordex Aktiengesellschaft
Ralf Peters
Telefon: 040 / 500 98 -522, Telefax: -333
Mobil: 0173 / 523 97 19
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Autor: import DGAP.DE (© DGAP),19:28 15.03.2005
Goldman Sachs bedankt sich bei allen Vollidioten, die nicht gezeichnet haben!!
lieber an der börse für 4 und mehr kaufen, statt zu 1 zeichnen
ich sags ja ein börsenführerschein muss her
lieber an der börse für 4 und mehr kaufen, statt zu 1 zeichnen
ich sags ja ein börsenführerschein muss her
@ pfandbrief
morgen kommt die Zündung!! Heute auf Top geschlossen, morgen gehts Richtung 60 Cent
morgen kommt die Zündung!! Heute auf Top geschlossen, morgen gehts Richtung 60 Cent
also wenn ich jetzt mal rechne sieht die sache so aus - beo 10,2 mio aktien an "sonstige" kann cmp von den 41.6 mio aus der kapitalerhöhung gerade noch die gesamten in aussicht gestellten 30 mio euro investieren.
die neue struktur sieht dann wohl so aus
10.2 + x mio "sonstige" - man kann wohl mit 11 mio nach oben abschätzen.
12 mio gehen an die banken ...
5.4 mio alte aktien, die wohl auch bei "sonstigen" liegen, wenn man davon mal ausgeht, das cmp keine aktien gekauft hat.
das bedeutet das 28 - 29 mio aktien nicht bei goldmann und cmp liegen.
30 mio aktien kann cmp gerade noch aus der ke kaufen
- das wären bei 29 mio aktien bei sonstigen 50.8% (= 30/(30+29)*100)
also muss wohl noch ein wenig am markt gekauft worden sein - um auf die 52 + x% zu kommen - so um die 1 mio neue aktien - oder 10 mio alte aktien dürften das gewesen sein.
wenn diese aktien nicht von der west lb übernommen wurden, sondern am makrt gekauft wurden - könnte hier also die ursache für den endspurt und den langsamen abverkauf liegen ...
jeder kann sich jetzt selber ausrechnen wie sich trotz allem der durchschnittliche preis für eine aktie für cmp ergibt ...
aber vielleicht gibt es ja auch noch andere meinungen ...
erstmal : schön für nordex - schlecht für die marktbereinigung
soweit meine vermutung ...
die neue struktur sieht dann wohl so aus
10.2 + x mio "sonstige" - man kann wohl mit 11 mio nach oben abschätzen.
12 mio gehen an die banken ...
5.4 mio alte aktien, die wohl auch bei "sonstigen" liegen, wenn man davon mal ausgeht, das cmp keine aktien gekauft hat.
das bedeutet das 28 - 29 mio aktien nicht bei goldmann und cmp liegen.
30 mio aktien kann cmp gerade noch aus der ke kaufen
- das wären bei 29 mio aktien bei sonstigen 50.8% (= 30/(30+29)*100)
also muss wohl noch ein wenig am markt gekauft worden sein - um auf die 52 + x% zu kommen - so um die 1 mio neue aktien - oder 10 mio alte aktien dürften das gewesen sein.
wenn diese aktien nicht von der west lb übernommen wurden, sondern am makrt gekauft wurden - könnte hier also die ursache für den endspurt und den langsamen abverkauf liegen ...
jeder kann sich jetzt selber ausrechnen wie sich trotz allem der durchschnittliche preis für eine aktie für cmp ergibt ...
aber vielleicht gibt es ja auch noch andere meinungen ...
erstmal : schön für nordex - schlecht für die marktbereinigung
soweit meine vermutung ...
Blackrain,
schön, da freu ich mich! Ich hab meine zu 0,10 gekauft, und du?
schön, da freu ich mich! Ich hab meine zu 0,10 gekauft, und du?
0,02.....
Nein. Spaß beiseite. Bin heute früh gleich rein. hoff echt, die reissen uns nicht den A..... auf!!
Nein. Spaß beiseite. Bin heute früh gleich rein. hoff echt, die reissen uns nicht den A..... auf!!
@RichyBerlin:
Und? Noch nüchtern?
Ich würde noch keine Panik bekommen... wo der Kurs morgen hingeht, ist heute noch absolut offen.
Und die "hohen" Umsätze heute sind ja angesichts von 52 Mio. existierenden Aktien doch immer noch bescheiden - ca. 3% der gesamten Aktien.
In den letzten Wochen gab es schon häufiger mal so kurze Zwischen-Hochs... z.B. auch am 21./22. nach der HV...
Und wenn von den 10 Mio. Aktien, die die bisherigen Aktionäre gemäss der Pressemeldung jetzt bezogen haben, nur 1/10 auf den Markt käme, wäre das schon ein wesentlich höheres Euro-Volumen als das, was heute gehandelt wurde... ergo dürfte der Kurs die nächsten Tage doch wieder drastisch fallen.
Also immer locker bleiben... Mit der Strategie "neue beziehen alte Aktien verkaufen" bist Du sicher auf der richtigen Seite... denn bei voller Ausübung deiner BZR hast Du jetzt im Zweifelsfall von 8+1 Aktien nur 1/9 (entsprechend der Altaktien) verkauft... wenn damit heute jemand Gewinn gemacht hat, gönn es ihm und wenn es in naher Zukunft wider aller Vermutungen hier doch noch weiter nach oben gehen sollte, machst Du immer noch 89% (8/9) Deines theoretisch möglichen Gewinns... und wenn es tatäschlich nach unten geht... dann kannst Du Dich köstlich über die Leute amüsieren, die heute kurz ihren Gewinn gefeiert hatten
Und? Noch nüchtern?
Ich würde noch keine Panik bekommen... wo der Kurs morgen hingeht, ist heute noch absolut offen.
Und die "hohen" Umsätze heute sind ja angesichts von 52 Mio. existierenden Aktien doch immer noch bescheiden - ca. 3% der gesamten Aktien.
In den letzten Wochen gab es schon häufiger mal so kurze Zwischen-Hochs... z.B. auch am 21./22. nach der HV...
Und wenn von den 10 Mio. Aktien, die die bisherigen Aktionäre gemäss der Pressemeldung jetzt bezogen haben, nur 1/10 auf den Markt käme, wäre das schon ein wesentlich höheres Euro-Volumen als das, was heute gehandelt wurde... ergo dürfte der Kurs die nächsten Tage doch wieder drastisch fallen.
Also immer locker bleiben... Mit der Strategie "neue beziehen alte Aktien verkaufen" bist Du sicher auf der richtigen Seite... denn bei voller Ausübung deiner BZR hast Du jetzt im Zweifelsfall von 8+1 Aktien nur 1/9 (entsprechend der Altaktien) verkauft... wenn damit heute jemand Gewinn gemacht hat, gönn es ihm und wenn es in naher Zukunft wider aller Vermutungen hier doch noch weiter nach oben gehen sollte, machst Du immer noch 89% (8/9) Deines theoretisch möglichen Gewinns... und wenn es tatäschlich nach unten geht... dann kannst Du Dich köstlich über die Leute amüsieren, die heute kurz ihren Gewinn gefeiert hatten
bei 10,x+12+5.4+30 = ca 58 mio aktien, die es wohl dann nach der rekapitalisierung geben wird, halten wir fest, dass nordex bei gleicher marketcap wie repower für jede neue aktie (ich hoffe alle können hier den unterschied zu den kursen der alten aktien erkennen - warum sollte für die eigentlich morgen noch kaufdruck herrschen ?) ein kurs von 1.30 euro ergeben.
wer allerdings glaubt, dass nordex mit dem verkaufskurs von 4 euro eher äuqivalent zu neg-micon (beim verkauf an vestas) bewertet werden sollte - der möge mir das bitte erklären ...
p.s.: kann mir jemand hier sagen, warum nur 24% der altaktionäre die ke gezeichnet haben - selbst wenn man die anteile von petersen und der west lb herausrechnet - haben weitere/verbleibende 40% ebenfalls auf eine beteiligung verzichtet - ist das jetzt misstrauen oder hat cmp hier im vorwege mehr als 10 mio aktien gekauft und die bzr (an sich selbst ) verfallen lassen - warum haben die nicht selbst gezeichnet - eigentlich wäre das ja egal - aber es hätte besser ausgesehen, oder ? - oder gibt es finanzielle gründe die dagegen sprechen ...
wer allerdings glaubt, dass nordex mit dem verkaufskurs von 4 euro eher äuqivalent zu neg-micon (beim verkauf an vestas) bewertet werden sollte - der möge mir das bitte erklären ...
p.s.: kann mir jemand hier sagen, warum nur 24% der altaktionäre die ke gezeichnet haben - selbst wenn man die anteile von petersen und der west lb herausrechnet - haben weitere/verbleibende 40% ebenfalls auf eine beteiligung verzichtet - ist das jetzt misstrauen oder hat cmp hier im vorwege mehr als 10 mio aktien gekauft und die bzr (an sich selbst ) verfallen lassen - warum haben die nicht selbst gezeichnet - eigentlich wäre das ja egal - aber es hätte besser ausgesehen, oder ? - oder gibt es finanzielle gründe die dagegen sprechen ...
kann mir jemand hier sagen, warum nur 24% der altaktionäre die ke gezeichnet haben
die erschreckende antwort ist -- pure dummheit.
du siehst ja selbst hier im board dass es leute gibt die lieber das vierfache an der börse zahlen
bei l&s 0.51/0.59
d.h. +400% zeichnungsgewinn theoretisch im moment
die erschreckende antwort ist -- pure dummheit.
du siehst ja selbst hier im board dass es leute gibt die lieber das vierfache an der börse zahlen
bei l&s 0.51/0.59
d.h. +400% zeichnungsgewinn theoretisch im moment
@ pfandbrief:
muss man sich bei l&s registrieren lassen um an die Kurse zu kommen?
Danke!
muss man sich bei l&s registrieren lassen um an die Kurse zu kommen?
Danke!
habs gefunden!
passt. Danke!
Hurra!! ,60 wir kommen!!!
passt. Danke!
Hurra!! ,60 wir kommen!!!
Die Altaktionäre, hätten ja theoretisch, wenn jeder alle seine Bezugsrechte ausgeübt hätte, insgesamt 40 Mio. Euro neues Geld einbringen müssen.
Ich würde mal schätzen, dass einem Grossteil der Altaktionäre das einfach zu riskant war und sich deshalb
a) nicht alle Altaktionäre beteiligt haben und
b) diejenigen, die sich beteiligt haben, auch nicht alle BZR ausgeübt haben
Die ganzen Rechenspielchen, die jetzt überall gemacht worden sind, sind ja solange ganz schön, wie es mit Nordex tatsächlich weiter und wieder aufwärts geht... aber wirklich sicher ist das noch nicht.
Und da könnte ein Altaktionär, der jetzt vielleicht 10.000 Aktien hat, für die er u.U. mal 190.000 Euro investiert hat, sich schon fragen, ob er jetzt noch mal 8.000 Euro riskiert oder vielleicht nur 5.000... oder eben gar nichts.
Ich würde auch mal schätzen, dass einigen der Altaktionäre die Thematik insgesamt zu schwierig war, weil die sich mit all den Feinheiten von Aktien nicht befassen, sondern eher "zufällig" (auf Rat ihres Bankers, eines Bekannten, etc.) irgendwann mal an Nordex-Aktien gekommen sind.
Ich würde mal davon ausgehen, dass die ca. 24% des theoretisch möglichen Bezugsvolumens sich jetzt auch auf Altaktionäre verteilen, die insgesamt einen höheren Anteil am Aktienbestand haben (weil eben einige nicht alle BZR genutzt haben)... vielleicht 35 oder 40%... und das finde ich schon eine recht hohe Beteiligung an der Bezugsmöglichkeit - angesichts der Tatsache, dass die Zukunft von Nordex noch sehr ungewiss ist.
Vielleicht sollten wir jetzt mal tippen, wie der Kurs der Nordex-Aktie am 01.04. steht? Oder am 31.12.?
Mein Tipp, spontan und willkürlich aus der Luft gegriffen: 1,99 und 1,00 Euro (jeweils in "neuen" Aktien gerechnet... also 19,9 bzw. 10,0 cent in alten Aktien)
Ich würde mal schätzen, dass einem Grossteil der Altaktionäre das einfach zu riskant war und sich deshalb
a) nicht alle Altaktionäre beteiligt haben und
b) diejenigen, die sich beteiligt haben, auch nicht alle BZR ausgeübt haben
Die ganzen Rechenspielchen, die jetzt überall gemacht worden sind, sind ja solange ganz schön, wie es mit Nordex tatsächlich weiter und wieder aufwärts geht... aber wirklich sicher ist das noch nicht.
Und da könnte ein Altaktionär, der jetzt vielleicht 10.000 Aktien hat, für die er u.U. mal 190.000 Euro investiert hat, sich schon fragen, ob er jetzt noch mal 8.000 Euro riskiert oder vielleicht nur 5.000... oder eben gar nichts.
Ich würde auch mal schätzen, dass einigen der Altaktionäre die Thematik insgesamt zu schwierig war, weil die sich mit all den Feinheiten von Aktien nicht befassen, sondern eher "zufällig" (auf Rat ihres Bankers, eines Bekannten, etc.) irgendwann mal an Nordex-Aktien gekommen sind.
Ich würde mal davon ausgehen, dass die ca. 24% des theoretisch möglichen Bezugsvolumens sich jetzt auch auf Altaktionäre verteilen, die insgesamt einen höheren Anteil am Aktienbestand haben (weil eben einige nicht alle BZR genutzt haben)... vielleicht 35 oder 40%... und das finde ich schon eine recht hohe Beteiligung an der Bezugsmöglichkeit - angesichts der Tatsache, dass die Zukunft von Nordex noch sehr ungewiss ist.
Vielleicht sollten wir jetzt mal tippen, wie der Kurs der Nordex-Aktie am 01.04. steht? Oder am 31.12.?
Mein Tipp, spontan und willkürlich aus der Luft gegriffen: 1,99 und 1,00 Euro (jeweils in "neuen" Aktien gerechnet... also 19,9 bzw. 10,0 cent in alten Aktien)
Schlusskurs 0,48 + 29,73% (Tageshoch), Xetra 0,45 + 25%
ausserbörslich geht Nordex ab !!!
WKN
587357
Name
NORDEX
[size=15]BID
.51 EUR
ASK
.59 EUR [/size]
Zeit
2005-03-15 21:07:59 Uhr
ausserbörslich geht Nordex ab !!!
WKN
587357
Name
NORDEX
[size=15]BID
.51 EUR
ASK
.59 EUR [/size]
Zeit
2005-03-15 21:07:59 Uhr
Zitat von Ross @ Di März 15, 2005 7:50 pm: [size=18]Tageshoch[/size] 120.000 Stücke zu 0,46 in FFE gegangen[/quote]
Bei den Umsätzen sollten wir morgen locker die 0,50-0,55 sehen.
Zitat von NoggerT @ Di März 15, 2005 6:34 pm: auf 0,45 wird alles weggekauft, schon wieder 27.000 Aktien umgesetzt..
ich bin jetzt kurz einkaufen, bis später !
...
@pfandbrief
na, wenn sich deine aussichten materialisieren, dann knanste ja mal einem armen repower-aktionär was ausgeben - deren kurs orientiert sich nämlich leider verdammt nah an den fakten
@oberpessimist
na dann beteilige ich mich mal - aufgrund meines benchmarkings zu repower und den (aus meiner sicht ambitionierten) zielen, die von nordex kommuniziert wurden, würde ich mal sagen - ordex sollte nicht höher als repower heute notieren. aufgrund mancher fundamentaler daten und risiken eher mit um die 30%-40% abschlag - daher würde ich sagen 80 cent bis 1.25 - mit tendenz eher zu 80 cent - 1 euro am 31.12 ...
na, wenn sich deine aussichten materialisieren, dann knanste ja mal einem armen repower-aktionär was ausgeben - deren kurs orientiert sich nämlich leider verdammt nah an den fakten
@oberpessimist
na dann beteilige ich mich mal - aufgrund meines benchmarkings zu repower und den (aus meiner sicht ambitionierten) zielen, die von nordex kommuniziert wurden, würde ich mal sagen - ordex sollte nicht höher als repower heute notieren. aufgrund mancher fundamentaler daten und risiken eher mit um die 30%-40% abschlag - daher würde ich sagen 80 cent bis 1.25 - mit tendenz eher zu 80 cent - 1 euro am 31.12 ...
p.s. sagt mal ihr zocker - wann genau findet denn die rekapitlaisierung in real life statt - sprich wann genau findet ihr nur noch 1/10 der aktien in eurem depot - eigentlich müsste die abwicklung doch zum heutigen stichtag geschehen - der 29.3. war doch nur der tag, den die banken als abschlusstag für alle massnahmen gesetzt haben.
wer kann mir also sagen, wann der kapitalschnitt ausgeführt wird - eigentlich müsste das doch morgen geschehen sein, oder ?
die einbuchung der neuen aktien kann ja wohlmöglich noch ein wenig dauern ...
wer kann mir also sagen, wann der kapitalschnitt ausgeführt wird - eigentlich müsste das doch morgen geschehen sein, oder ?
die einbuchung der neuen aktien kann ja wohlmöglich noch ein wenig dauern ...
jansche,
für unsere zockfreunde befürchte ich du hast recht...morgen
allerdings könnte es noch ein bisschen oben bleiben, im bundesanzeiger steht nämlich dass vorläufig die alten und die neuen unterschiedliche WKNs haben und erst etwas später (2 Wochen vielleicht) zusammengelegt werden.
übrigens wars damals bei em-tv ähnlich, man konnte sich den mund fusselig reden, die leute haben vor der kapitalmassnahme gekauft wie die blöden, nachher fiel es effektiv um 50 %, erst heute sind die pari. das war aber ungleich komplizierter zu durchschauen als nordex, also verzeihlich
für unsere zockfreunde befürchte ich du hast recht...morgen
allerdings könnte es noch ein bisschen oben bleiben, im bundesanzeiger steht nämlich dass vorläufig die alten und die neuen unterschiedliche WKNs haben und erst etwas später (2 Wochen vielleicht) zusammengelegt werden.
übrigens wars damals bei em-tv ähnlich, man konnte sich den mund fusselig reden, die leute haben vor der kapitalmassnahme gekauft wie die blöden, nachher fiel es effektiv um 50 %, erst heute sind die pari. das war aber ungleich komplizierter zu durchschauen als nordex, also verzeihlich
Nordex AG: Zeichnungsquote stellt Rekapitalisierung der Nordex AG sicher
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zeichnungsquote stellt Rekapitalisierung der Nordex AG sicher
Aktionäre zeichnen in der Bezugsphase rund 10 Mio. neue Aktien / neue
Investoren können 52%-ige Mehrheit erwerben
Rostock, 15. März 2005. Auf Basis vorläufiger Meldedaten haben die Aktionäre
der Nordex AG in der bis heute befristeten Zeichnungsperiode voraussichtlich
10,2 Mio. neue Aktien aus der Barkapitalerhöhung ge-zeichnet. Damit kann
Nordex der Investorengruppe CMP und Goldman Sachs ausreichend viele, nicht von
Altaktionären gezeichnete Aktien an-bieten, um die Rekapitalisierung
erfolgreich abzuschließen. Die Investo-ren sind nunmehr vertraglich
verpflichtet, mindestens 30 Mio. neue Akti-en zu erwerben, weil die Bedingung
erfüllt ist, dass sie auf diesem Weg einen Anteil von mindestens 52% des
Aktienkapitals erwerben können. Zudem hat das zuständige Finanzamt als weitere
Bedingung das Sanie-rungsprivileg für steuerliche Verlustvorträge anerkannt.
Mit der erfolgreichen Barkapitalerhöhung in Höhe von mindestens 30 Mio. Aktien
zum Preis von 1,- Euro pro Stück ist gleichzeitig die Voraus-setzung der
Kreditbanken erfüllt, Nordex weiter zu finanzieren. So wol-len die Banken ihre
Kreditforderungen gegen die Ausgabe von etwa 12 Mio. neue Aktien um rund 28
Mio. Euro reduzieren - oder an einer wirt-schaftlich vergleichbaren Lösung
mitwirken - und dem Unternehmen 50 bis 60 Mio. neue Bar- und Avalkreditlinien
zur Verfügung stellen.
Die endgültige Ausübungshöhe des Bezugsangebots steht am morgigen Mittwoch
fest, wenn die letzten Nachmeldungen erfolgt sind. Die Gesell-schaft erwartet
jedoch keine wesentlichen Veränderungen im Meldebe-stand und geht davon aus,
dass die Rekapitalisierung damit erfolgreich umgesetzt werden kann.
Ansprechpartner für Rückfragen:
Nordex Aktiengesellschaft
Ralf Peters
Telefon: 040 / 500 98 -522, Telefax: -333
Mobil: 0173 / 523 97 19
Nordex AG
Bornbarch 2
22848 Norderstedt
Deutschland
ISIN: DE0005873574
WKN: 587357
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.03.2005
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zeichnungsquote stellt Rekapitalisierung der Nordex AG sicher
Aktionäre zeichnen in der Bezugsphase rund 10 Mio. neue Aktien / neue
Investoren können 52%-ige Mehrheit erwerben
Rostock, 15. März 2005. Auf Basis vorläufiger Meldedaten haben die Aktionäre
der Nordex AG in der bis heute befristeten Zeichnungsperiode voraussichtlich
10,2 Mio. neue Aktien aus der Barkapitalerhöhung ge-zeichnet. Damit kann
Nordex der Investorengruppe CMP und Goldman Sachs ausreichend viele, nicht von
Altaktionären gezeichnete Aktien an-bieten, um die Rekapitalisierung
erfolgreich abzuschließen. Die Investo-ren sind nunmehr vertraglich
verpflichtet, mindestens 30 Mio. neue Akti-en zu erwerben, weil die Bedingung
erfüllt ist, dass sie auf diesem Weg einen Anteil von mindestens 52% des
Aktienkapitals erwerben können. Zudem hat das zuständige Finanzamt als weitere
Bedingung das Sanie-rungsprivileg für steuerliche Verlustvorträge anerkannt.
Mit der erfolgreichen Barkapitalerhöhung in Höhe von mindestens 30 Mio. Aktien
zum Preis von 1,- Euro pro Stück ist gleichzeitig die Voraus-setzung der
Kreditbanken erfüllt, Nordex weiter zu finanzieren. So wol-len die Banken ihre
Kreditforderungen gegen die Ausgabe von etwa 12 Mio. neue Aktien um rund 28
Mio. Euro reduzieren - oder an einer wirt-schaftlich vergleichbaren Lösung
mitwirken - und dem Unternehmen 50 bis 60 Mio. neue Bar- und Avalkreditlinien
zur Verfügung stellen.
Die endgültige Ausübungshöhe des Bezugsangebots steht am morgigen Mittwoch
fest, wenn die letzten Nachmeldungen erfolgt sind. Die Gesell-schaft erwartet
jedoch keine wesentlichen Veränderungen im Meldebe-stand und geht davon aus,
dass die Rekapitalisierung damit erfolgreich umgesetzt werden kann.
Ansprechpartner für Rückfragen:
Nordex Aktiengesellschaft
Ralf Peters
Telefon: 040 / 500 98 -522, Telefax: -333
Mobil: 0173 / 523 97 19
Nordex AG
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hab infos nur überflogen, evtl. doofe frage
erst mal kaptitalherabsetzung 10:1 ? wenn ja - warum seit ihr so geil auf die aktie ?
grüße
drw
erst mal kaptitalherabsetzung 10:1 ? wenn ja - warum seit ihr so geil auf die aktie ?
grüße
drw
Das siehst Du genau richtig Dr.Wichtig,
die Frage ist aber WANN das 10:1 kommt !!??
die Frage ist aber WANN das 10:1 kommt !!??
Dr.Wichtig
das sind doch nicht "wir". wir können ja nicht 3 Mil. Aktien umsätzen.
das sind doch nicht "wir". wir können ja nicht 3 Mil. Aktien umsätzen.
An Richy - die Kapitalherabsetzung erfolgt wahrscheinlich am 29. Maerz 2005
und bis dahin toben sich die Zocker aus !?:O
Ja, Du hast recht.
Auftrieb durch neue Flügel
Eigenproduktion von N90-Rotorblättern geht in Serie / neues Fertigungsverfahren bei 45 Meter Rotorblättern
Rostock, 16. März 2005.
Nach intensiven Tests startet Nordex die Eigenfertigung von Rotorblättern für seine Turbine N90/2.300kW. Die N90 Flügel gehören zu den größten derzeit in Serie produzierten Rotorblättern. Mit einer Länge von rund 45 Metern ist ein NR 45-Flügel etwa so lang wie die Spannweite eines Linienflugzeugs von Typ Airbus A300. Die überstrichene Fläche des Rotors entspricht sogar den Abmessungen eines Fußballfeldes (6.362 qm). Größe ist jedoch kein Selbstzweck. „Viele Standorte in Europa sind durch unsere N90 wirt-schaftlicher zu erschließen, als mit herkömmlichen Turbinen. Des-halb ist die Nachfrage für diese Baureihe in den letzten Monaten deutlich gestiegen“, so Thomas Richterich, Sprecher des Nordex-Vorstands. Rund 61 Prozent der in diesem Jahr von Nordex geplan-ten Projekte basieren auf der N90. Auch beim Auftragseingang erwartet das Unternehmen einen vergleichbaren Anteil.
Bislang hat Nordex seine N90-Blätter ausschließlich von einem dänischen Lieferanten bezogen. Richterich: „Diese Abhängigkeit wollen wir jetzt reduzieren. Damit können wir unsere Ertragslage verbessern und uns vom Wettbewerb noch besser abheben.“ Um das zu erreichen, hat Nordex ein neues Blattdesign entwickelt. Zur Optimierung der Eigenschaften wird die tragende Struktur von der aerodynamischen Hülle getrennt. Diese Differenzialbauweise wird auch im Flugzeugbau eingesetzt. Wesentlicher Vorteil dieser Lösung ist ein geringes Gewicht des Flügels, das sich positiv auf die Betriebslasten und damit die Verfügbarkeit der Gesamtanlage auswirkt.
Innovativ ist auch das Produktionsverfahren. Das in den letzten zwei Jahre bei kleineren Bauteilen erprobte „Vakuum Injektions-Verfahren“ wendet Nordex bei dem NR 45 in allen Baugruppen an. Hierbei werden die Glasfasern unter Vakuum gesetzt, um auf diesem Weg Verbindungsharz durch die Strukturen zu ziehen. So ist eine gleichbleibend hohe Produktqualität und Arbeitssicherheit für die Beschäftigten garantiert. Zudem setzt Nordex ein neuartiges Beschichtungsverfahren ein, das sich in der Praxis als extrem witterungsbeständig erwiesen hat. Hierbei werden als Basis ausschließlich Poly-
urethane verwendet.
Der NR 45 ist für die rund 80 Mitarbeiter im Rostocker Werk aber auch aus einem anderen Grund ein willkommener Produktwechsel. Bislang produzierte Nordex in der Hansestadt ausschließlich Rotorblätter für die beiden 1,5 MW-Turbinen. Wegen der schwachen Nachfrage aus Deutschland erwartet das Unternehmen einen mittelfristig rückläufigen Absatz für die Rotorblätter dieser Baureihe. Zur Auslastung der Fertigung kommt der Serienstart für den Bestseller Nordex N90 wie gerufen.
Auch andere Unternehmen in Raum Rostock haben vom Aufbau der neuen Serienfertigung profitiert. So waren örtliche Institute an der Prüfung und Qualitätssicherung beteiligt. Zudem hat Nordex seine Werkzeuge und technischen Hilfsmittel bei ansässigen Partnerfirmen bezogen.
Ansprechpartner für Rückfragen:
NordexAG
Ralf Peters
Telefon: 040 / 500 98 - 100, Telefax: – 333
(p.s.das ist übrigens der Typ der vor über einer Woche zu mir am Telefon meinte er versteht auch nicht warum sich der Kurs noch nicht nach unten entwickelt hat..)
Eigenproduktion von N90-Rotorblättern geht in Serie / neues Fertigungsverfahren bei 45 Meter Rotorblättern
Rostock, 16. März 2005.
Nach intensiven Tests startet Nordex die Eigenfertigung von Rotorblättern für seine Turbine N90/2.300kW. Die N90 Flügel gehören zu den größten derzeit in Serie produzierten Rotorblättern. Mit einer Länge von rund 45 Metern ist ein NR 45-Flügel etwa so lang wie die Spannweite eines Linienflugzeugs von Typ Airbus A300. Die überstrichene Fläche des Rotors entspricht sogar den Abmessungen eines Fußballfeldes (6.362 qm). Größe ist jedoch kein Selbstzweck. „Viele Standorte in Europa sind durch unsere N90 wirt-schaftlicher zu erschließen, als mit herkömmlichen Turbinen. Des-halb ist die Nachfrage für diese Baureihe in den letzten Monaten deutlich gestiegen“, so Thomas Richterich, Sprecher des Nordex-Vorstands. Rund 61 Prozent der in diesem Jahr von Nordex geplan-ten Projekte basieren auf der N90. Auch beim Auftragseingang erwartet das Unternehmen einen vergleichbaren Anteil.
Bislang hat Nordex seine N90-Blätter ausschließlich von einem dänischen Lieferanten bezogen. Richterich: „Diese Abhängigkeit wollen wir jetzt reduzieren. Damit können wir unsere Ertragslage verbessern und uns vom Wettbewerb noch besser abheben.“ Um das zu erreichen, hat Nordex ein neues Blattdesign entwickelt. Zur Optimierung der Eigenschaften wird die tragende Struktur von der aerodynamischen Hülle getrennt. Diese Differenzialbauweise wird auch im Flugzeugbau eingesetzt. Wesentlicher Vorteil dieser Lösung ist ein geringes Gewicht des Flügels, das sich positiv auf die Betriebslasten und damit die Verfügbarkeit der Gesamtanlage auswirkt.
Innovativ ist auch das Produktionsverfahren. Das in den letzten zwei Jahre bei kleineren Bauteilen erprobte „Vakuum Injektions-Verfahren“ wendet Nordex bei dem NR 45 in allen Baugruppen an. Hierbei werden die Glasfasern unter Vakuum gesetzt, um auf diesem Weg Verbindungsharz durch die Strukturen zu ziehen. So ist eine gleichbleibend hohe Produktqualität und Arbeitssicherheit für die Beschäftigten garantiert. Zudem setzt Nordex ein neuartiges Beschichtungsverfahren ein, das sich in der Praxis als extrem witterungsbeständig erwiesen hat. Hierbei werden als Basis ausschließlich Poly-
urethane verwendet.
Der NR 45 ist für die rund 80 Mitarbeiter im Rostocker Werk aber auch aus einem anderen Grund ein willkommener Produktwechsel. Bislang produzierte Nordex in der Hansestadt ausschließlich Rotorblätter für die beiden 1,5 MW-Turbinen. Wegen der schwachen Nachfrage aus Deutschland erwartet das Unternehmen einen mittelfristig rückläufigen Absatz für die Rotorblätter dieser Baureihe. Zur Auslastung der Fertigung kommt der Serienstart für den Bestseller Nordex N90 wie gerufen.
Auch andere Unternehmen in Raum Rostock haben vom Aufbau der neuen Serienfertigung profitiert. So waren örtliche Institute an der Prüfung und Qualitätssicherung beteiligt. Zudem hat Nordex seine Werkzeuge und technischen Hilfsmittel bei ansässigen Partnerfirmen bezogen.
Ansprechpartner für Rückfragen:
NordexAG
Ralf Peters
Telefon: 040 / 500 98 - 100, Telefax: – 333
(p.s.das ist übrigens der Typ der vor über einer Woche zu mir am Telefon meinte er versteht auch nicht warum sich der Kurs noch nicht nach unten entwickelt hat..)
Richy,
Verkaufst Du noch nicht deine neue Aktien (wann sie auf den Markt gebracht werden). Es gibt neue grosse Aktionaeren (CPM & Goldman Sachs).
Das jetzige Management wird weg. Das neue Management kann an verschiedene Energieunternehmen die Firma Nordex anbieten so lange die Investoren viel Geld machen. Bleib drin bis dann.
Verkaufst Du noch nicht deine neue Aktien (wann sie auf den Markt gebracht werden). Es gibt neue grosse Aktionaeren (CPM & Goldman Sachs).
Das jetzige Management wird weg. Das neue Management kann an verschiedene Energieunternehmen die Firma Nordex anbieten so lange die Investoren viel Geld machen. Bleib drin bis dann.
Ob man die neuen verkauft hängt wohl vom Preis ab...
Ich bin notorisch langfristig orientiert, aber bei 4,70 Euro würd ich wohl schwach werden...
Ich bin notorisch langfristig orientiert, aber bei 4,70 Euro würd ich wohl schwach werden...
diesen artike von nvv online fand ich ganz interessant - insgesamt ergibt sich daraus ungefähr welche anlagen nordex ungefähr 2005 aufstellen wird - nach meiner kalkulation :
95 x N90 (siehe artikel)
37 x N62 (der spanien auftrag, der ja doch noch gekommen ist)
10-15 x südwind (vor allem die 10 s70)
das sind 280-290 mw und kommt daher recht gut mit dem umsatzziel hin.
die n90 könnte man jetzt noch auf uk/portugal/estland und deutschland/(frankreich ?) aufteilen - aber das kann ja vielleicht als übung verbleiben und von jemand anderem erledigt werden ...
interessant auch, dass nordex nur nach wie vor eine option auf 11 anlagen in baltic 1 hat - nachdem nur zwei anlagen von den 21 eine bauhöhe von mehr als 125m haben dürfen - das sind dann die beiden 5M - und es für mich so aussah als ob repower keine mm82 offshore aufstellen würde - dachte ich eigentlich, dass hier nordex zum zug gekommen wäre - scheint aber irgendwie nicht so - option hört sich zudem sehr optional an
im weiteren muss man sagen 10t sind ja für einen 45m-flügel doch recht wuchtig - aber bei dem gewicht der n90 sicherlich durchaus möglich...
was die rotorproduktion angeht sieht es für mich so aus - als ob nordex hier wohl mehr vor der entscheidung stand den laden zu schliessen oder endlich eine verwendung zu finden. warum nordex eine eigene fertigung für 35-37m flügel aufgemacht hat, die man nun "an jeder ecke" kaufen kann (selbst plambeck hat dies gemacht - und die werden für ihre s70 - s.o. ja nicht mal blätter von nordex verwenden), ist mir nie klar geworden. schön ist natürlich, dass man nun 2-3 jahre nach einführung der n80/n90 und nach eröffnung der rotorblattproduktion nun tatsächlich für eine "eigene" anlage eine verwendung für die produktion gefunden hat. aufgrund der anzahl von n90 die produziert werden, muss man wohl aufgrund der skaleneffekte/lernkurve die man in der regel bei der rotorblattproduktion ansetzen muss, wohl davon ausgehen, dass es noch 1-2 jahre dauert bis die tiefere wertschöpfung sich positiv auf das ergebnis auswirken kann.
zu der abhängigkeit von lm, die in der rotorblattmeldung angesprochen wurde, wundert mich mittlerweile die argumentation. richtig ist, dass die von nordex für die n90 verwendeten blätter wohl bei lm immer ein wenig "non-standard" in den vergangenen jahren ware (im gegensatz zu den 35/37m-blättern) - aber wer den geschäftsbericht z.B. von lm gelesen hat, wird merken, dass lm gerade in 2004/2005 auch 40/45m-blätter jetzt in grossserie als "feld-wald-wiese"-produkt anbieten will/wird. damit dürfte bei einer entsprechenden anpassung an diese blätter wohl eigentlich kein lieferproblem mehr existieren - daher muss wohl die frage gestellt werden, ob nordex mit seiner recht kleinen produktion die kostenstrukturen von lm erreichen kann - risikoreich ist es.
das erwähnte produktionsverfahren ist im übrigen mittlerweile bei einer ganzen reihe von in-house fertigenden herstellern und bei lm und anderen zuliferern ebenfalls verfügbar/eingeführt - technologisch ist das blatt von nordex daher nachdem was da steht im moment noch nicht der "knaller" - mal sehen, was man noch so hört.
aber die alternative zu dem wagnis neues rotorblatt für die n90 wäre wohl die schliessung der rotorblattproduktion gewesen - mal abwarten, ob es die richtige entschedung war ...
hier der artikel :
Nordex baut die Riesenflügel selbst
45-Meter-Rotorblätter sichern Arbeitsplätze in Rostock
Rostock (EB) • Auftrieb durch neue Flügel erhofft sich der Windkraftanlagenhersteller Nordex: Gestern startete in Rostock die Serienproduktion von Rotorblättern mit einer Länge von 45 Metern.
Von Thomas Niebuhr
Wirtschaftsminister Otto Ebnet drückt den roten Knopf, ein Rolltor öffnet sich, Musik erklingt, und Nebelschwaden ziehen hinaus. Präsentiert wurde aber keine neue Luxuskarosse in der großen Halle im Rostocker Güterverkehrszentrum, sondern ein Rotorblatt für eine Windkraftanlage. Nordex startete gestern feierlich die Eigenproduktion der Flügel "N 45". Zehn Tonnen schwer sind sie und so lang wie die Spannweite eines Airbusses A 300.
Nordex benötigt die Riesenflügel für seine 2,3-Megawatt-Anlage "N 90". Etwa 70 Prozent aller im Unternehmen gebuchten Aufträge entfallen auf diese Turbine, sagt Vorstandssprecher Thomas Richterich. "Viele Standorte in Europa sind mit der neuen Anlage wirtschaftlicher zu erschließen als mit herkömmlichen Turbinen." Nachfrage gebe es zur Zeit vor allem in Portugal und Frankreich, ergänzt Pressesprecher Felix Losada.
Rund 95 der "N 90" sollen in diesem Jahr gebaut werden, und dafür benötigt das Unternehmen eben 285 Rotorblätter, die bisher ausschließlich bei einem Hersteller in Dänemark eingekauft wurden. Diese Abhängigkeit, so Vorstandssprecher Richterich, sollte reduziert werden. Mit dem Start der "N 45"-Serienproduktion kann Nordex nun ein Drittel des Bedarfs in der eigenen Halle decken. Thomas Richterich: "Vor allem können wir einen Teil der Wertschöpfung nach Rostock zur Nordex und zu unseren lokalen Partnerfirmen holen."
Für die 80 Mitarbeiter in der Flügelproduktion mit einem neuen innovativen Verfahren bedeutet diese neue Fertigung vor allem die Sicherung ihrer Arbeitsplätze in der Hansestadt, betont Felix Losada. Die bisher in der Hansestadt produzierten 34-Meter-Rotorblätter für die beiden 1,5-Megawatt-Turbinen werden insbesondere in Deutschland nicht mehr so nachgefragt, erläutert Thomas Richterich.
Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschaftsminister Otto Ebnet hofft, dass die Produktion des neuen Flügels ebenso wie die Restrukturierung des Unternehmens inklusive Lohnverzicht von Beschäftigten und Vorstand dazu beiträgt, dass Nordex jetzt "aus dem Gröbsten" raus ist. Immerhin beschäftige das Unternehmen in Rostock an zwei Standorten 336 Mitarbeiter und 24 Auszubildende.
Otto Ebnet erneuerte noch einmal das Bekenntnis der Landesregierung zur Windenergie und vor allem auch zur Offshore-Technologie. Auch davon hänge die Zukunft von Nordex ab, betonte Ebnet. Immerhin gebe es für das Unternehmen die Option, elf Anlagen im Park "Baltic I" zu errichten.
95 x N90 (siehe artikel)
37 x N62 (der spanien auftrag, der ja doch noch gekommen ist)
10-15 x südwind (vor allem die 10 s70)
das sind 280-290 mw und kommt daher recht gut mit dem umsatzziel hin.
die n90 könnte man jetzt noch auf uk/portugal/estland und deutschland/(frankreich ?) aufteilen - aber das kann ja vielleicht als übung verbleiben und von jemand anderem erledigt werden ...
interessant auch, dass nordex nur nach wie vor eine option auf 11 anlagen in baltic 1 hat - nachdem nur zwei anlagen von den 21 eine bauhöhe von mehr als 125m haben dürfen - das sind dann die beiden 5M - und es für mich so aussah als ob repower keine mm82 offshore aufstellen würde - dachte ich eigentlich, dass hier nordex zum zug gekommen wäre - scheint aber irgendwie nicht so - option hört sich zudem sehr optional an
im weiteren muss man sagen 10t sind ja für einen 45m-flügel doch recht wuchtig - aber bei dem gewicht der n90 sicherlich durchaus möglich...
was die rotorproduktion angeht sieht es für mich so aus - als ob nordex hier wohl mehr vor der entscheidung stand den laden zu schliessen oder endlich eine verwendung zu finden. warum nordex eine eigene fertigung für 35-37m flügel aufgemacht hat, die man nun "an jeder ecke" kaufen kann (selbst plambeck hat dies gemacht - und die werden für ihre s70 - s.o. ja nicht mal blätter von nordex verwenden), ist mir nie klar geworden. schön ist natürlich, dass man nun 2-3 jahre nach einführung der n80/n90 und nach eröffnung der rotorblattproduktion nun tatsächlich für eine "eigene" anlage eine verwendung für die produktion gefunden hat. aufgrund der anzahl von n90 die produziert werden, muss man wohl aufgrund der skaleneffekte/lernkurve die man in der regel bei der rotorblattproduktion ansetzen muss, wohl davon ausgehen, dass es noch 1-2 jahre dauert bis die tiefere wertschöpfung sich positiv auf das ergebnis auswirken kann.
zu der abhängigkeit von lm, die in der rotorblattmeldung angesprochen wurde, wundert mich mittlerweile die argumentation. richtig ist, dass die von nordex für die n90 verwendeten blätter wohl bei lm immer ein wenig "non-standard" in den vergangenen jahren ware (im gegensatz zu den 35/37m-blättern) - aber wer den geschäftsbericht z.B. von lm gelesen hat, wird merken, dass lm gerade in 2004/2005 auch 40/45m-blätter jetzt in grossserie als "feld-wald-wiese"-produkt anbieten will/wird. damit dürfte bei einer entsprechenden anpassung an diese blätter wohl eigentlich kein lieferproblem mehr existieren - daher muss wohl die frage gestellt werden, ob nordex mit seiner recht kleinen produktion die kostenstrukturen von lm erreichen kann - risikoreich ist es.
das erwähnte produktionsverfahren ist im übrigen mittlerweile bei einer ganzen reihe von in-house fertigenden herstellern und bei lm und anderen zuliferern ebenfalls verfügbar/eingeführt - technologisch ist das blatt von nordex daher nachdem was da steht im moment noch nicht der "knaller" - mal sehen, was man noch so hört.
aber die alternative zu dem wagnis neues rotorblatt für die n90 wäre wohl die schliessung der rotorblattproduktion gewesen - mal abwarten, ob es die richtige entschedung war ...
hier der artikel :
Nordex baut die Riesenflügel selbst
45-Meter-Rotorblätter sichern Arbeitsplätze in Rostock
Rostock (EB) • Auftrieb durch neue Flügel erhofft sich der Windkraftanlagenhersteller Nordex: Gestern startete in Rostock die Serienproduktion von Rotorblättern mit einer Länge von 45 Metern.
Von Thomas Niebuhr
Wirtschaftsminister Otto Ebnet drückt den roten Knopf, ein Rolltor öffnet sich, Musik erklingt, und Nebelschwaden ziehen hinaus. Präsentiert wurde aber keine neue Luxuskarosse in der großen Halle im Rostocker Güterverkehrszentrum, sondern ein Rotorblatt für eine Windkraftanlage. Nordex startete gestern feierlich die Eigenproduktion der Flügel "N 45". Zehn Tonnen schwer sind sie und so lang wie die Spannweite eines Airbusses A 300.
Nordex benötigt die Riesenflügel für seine 2,3-Megawatt-Anlage "N 90". Etwa 70 Prozent aller im Unternehmen gebuchten Aufträge entfallen auf diese Turbine, sagt Vorstandssprecher Thomas Richterich. "Viele Standorte in Europa sind mit der neuen Anlage wirtschaftlicher zu erschließen als mit herkömmlichen Turbinen." Nachfrage gebe es zur Zeit vor allem in Portugal und Frankreich, ergänzt Pressesprecher Felix Losada.
Rund 95 der "N 90" sollen in diesem Jahr gebaut werden, und dafür benötigt das Unternehmen eben 285 Rotorblätter, die bisher ausschließlich bei einem Hersteller in Dänemark eingekauft wurden. Diese Abhängigkeit, so Vorstandssprecher Richterich, sollte reduziert werden. Mit dem Start der "N 45"-Serienproduktion kann Nordex nun ein Drittel des Bedarfs in der eigenen Halle decken. Thomas Richterich: "Vor allem können wir einen Teil der Wertschöpfung nach Rostock zur Nordex und zu unseren lokalen Partnerfirmen holen."
Für die 80 Mitarbeiter in der Flügelproduktion mit einem neuen innovativen Verfahren bedeutet diese neue Fertigung vor allem die Sicherung ihrer Arbeitsplätze in der Hansestadt, betont Felix Losada. Die bisher in der Hansestadt produzierten 34-Meter-Rotorblätter für die beiden 1,5-Megawatt-Turbinen werden insbesondere in Deutschland nicht mehr so nachgefragt, erläutert Thomas Richterich.
Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschaftsminister Otto Ebnet hofft, dass die Produktion des neuen Flügels ebenso wie die Restrukturierung des Unternehmens inklusive Lohnverzicht von Beschäftigten und Vorstand dazu beiträgt, dass Nordex jetzt "aus dem Gröbsten" raus ist. Immerhin beschäftige das Unternehmen in Rostock an zwei Standorten 336 Mitarbeiter und 24 Auszubildende.
Otto Ebnet erneuerte noch einmal das Bekenntnis der Landesregierung zur Windenergie und vor allem auch zur Offshore-Technologie. Auch davon hänge die Zukunft von Nordex ab, betonte Ebnet. Immerhin gebe es für das Unternehmen die Option, elf Anlagen im Park "Baltic I" zu errichten.
An den RichyBerlin
Ich verstehe auch nicht, warum eine Aktie, die noch 10:1 gesplittet wird, noch am Markt gehandelt wird.
Wir haben da andere Mechanismen, oder Vorschrifen, oder Börsengesetzte, die so etwas verbieten.
Viele Grüsse Nina - Schweiz gehe anschliessend nach Paris und mache die Franzosen etwas unsicher.
Besucht mich dort einmal
Ich verstehe auch nicht, warum eine Aktie, die noch 10:1 gesplittet wird, noch am Markt gehandelt wird.
Wir haben da andere Mechanismen, oder Vorschrifen, oder Börsengesetzte, die so etwas verbieten.
Viele Grüsse Nina - Schweiz gehe anschliessend nach Paris und mache die Franzosen etwas unsicher.
Besucht mich dort einmal
tja, ich glaub das versteht hier keiner
Vielleicht kommt das 10:1 ja gar nicht ..!? Und das war nur Trick um die Altaktionäre und Bezugsrechtler rauszuekeln..
(Viel Spaß beim Franzosen-Ärgern)
Vielleicht kommt das 10:1 ja gar nicht ..!? Und das war nur Trick um die Altaktionäre und Bezugsrechtler rauszuekeln..
(Viel Spaß beim Franzosen-Ärgern)
Die Diskussionen zu grünen Aktien sind ja immer wieder lustig und man sollte sie deshalb im eigenen Interesse nicht stören ...
Als Aktionäre habt Ihr doch einen Schrieb bekommen über die Kapitalerhäöhung. Solche Schriebe sollte man LESEN, auch wenn das ungewohnt und anstrengend ist. Dann wird die Umsetzung der Kapitalherabsetzung klar.
Aus dem Bundesanzeiger:
Bekanntmachung
Angebot an die Aktionäre zum Bezug von Aktien
Wertpapier-Kenn-Nummer 587 357
ISIN DE 000 587 357 4
Nachstehendes Angebot zum Bezug von Aktien stellt kein öffentliches Angebot dar. Es richtet sich ausschließlich an die vorhandenen gegenwärtigen Aktionäre.
I. Herabsetzung des Grundkapitals nach §§ 229 ff AktG
Die Ordentliche Hauptversammlung unserer Gesellschaft vom 21. Februar 2005 hat unter anderem beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von € 52.050.000,- um € 46.845.000,- auf € 5.205.000,-, eingeteilt in 5.205.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je € 1,- („Stückaktien“) herabzusetzen. Die Herabsetzung erfolgt nach den Vorschriften über die vereinfachte Kapitalherabsetzung (§§ 229 ff. AktG) im Verhältnis 10 zu 1, um in Gesamthöhe von € 46.324.500,- Wertminderungen auszugleichen und sonstige Verluste zu decken sowie in Höhe von € 520.500,- Beträge in die – zum Ausgleich von Verlusten zuvor aufgelöste – Kapitalrücklage einzustellen. Die Kapitalherabsetzung erfolgt in der Weise, dass jeweils 10 Stückaktien zu 1 Stückaktie zusammengelegt werden. Dieser Beschluss wird nach Ende der Bezugsfrist (siehe Abschnitt II.) zusammen mit der Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen zur Eintragung in das Handelsregister der Gesellschaft beim Amtsgericht Rostock („Handelsregister“) angemeldet und wie nachfolgend beschrieben umgesetzt:
Die Kapitalherabsetzung, die Kapitalerhöhung und die entsprechende Satzungsänderung werden mit der Eintragung des Beschlusses in das Handelsregister wirksam.
Bei der Clearstream Banking AG, Frankfurt am Main, werden die Bestände in der ISIN DE 000 587 357 4 / Wertpapier-Kenn-Nummer („WKN“) 587 357 nach Eintragung der Kapitalherabsetzung in das Handelsregister der Gesellschaft so im Verhältnis 10 zu 1 umgestellt, dass auf zehn Stückaktien im Rahmen der Kapitalherabsetzung zu einer Stückaktie („konvertierte Stückaktie“) zusammengelegt werden. Die Umstellung der Wertpapierdepots auf die konvertierten Stückaktien erfolgt nach Eintragung der Kapitalherabsetzung in das Handelsregister der Gesellschaft (vorgesehen für die 13. Kalenderwoche 2005). Die konvertierten Stückaktien erhalten die ISIN DE 000 000 A0D 655 4 / WKN A0D 655. Der Anspruch der Aktionäre auf Einzelverbriefung und Verbriefung ihrer Anteile ist satzungsgemäß ausgeschlossen. Die Gesellschaft wird die Aktionäre rechtzeitig über die Einzelheiten der Durchführung der Kapitalherabsetzung informieren.
II. Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen
Die Ordentliche Hauptversammlung hat ferner beschlossen, das – wie in Abschnitt I. beschrieben – auf € 5.205.000,- herabgesetzte Grundkapital gegen Bareinlagen um mindestens € 30.000.000,- bis zu € 41.640.000,- auf mindestens € 35.205.000,- bis zu € 46.845.000,- zu erhöhen, durch Ausgabe von mindestens 30.000.000 bis zu 41.640.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien („neue Aktien“). Die neuen Aktien sind ab 1. Oktober 2004 gewinnanteilberechtigt. Der Ausgabebetrag der neuen Aktien beträgt € 1,- pro Aktie. Das gesetzliche Bezugsrecht wird den Aktionären im Wege des mittelbaren Bezugsrechts gemäß § 186 Abs. 5 AktG eingeräumt.
Die Bayerische Hypo- und Vereinsbank Aktiengesellschaft hat sich verpflichtet, die neuen Aktien den Aktionären innerhalb der Bezugsfrist im Verhältnis von 10 alten Aktien zu 8 neuen Aktien – bezogen auf das Grundkapital vor der Kapitalherabsetzung – zum Bezugspreis von € 1,- je Aktie („Bezugspreis“) zum Bezug anzubieten sowie die von den Aktionären bezogenen Aktien zu zeichnen und sie den Aktionären entsprechend ihrer Bezugsrechtsausübung zuzuteilen. Die Bezugsrechte sind übertragbar; ein Bezugsrechtshandel findet jedoch nicht statt. Etwaige aufgrund des Bezugsrechts nicht bezogene neue Aktien können durch die Bayerische Hypo- und Vereinsbank Aktiengesellschaft im Rahmen einer Privatplazierung einzelnen institutionellen Anlegern zum Bezugspreis angeboten werden.
Die Bezugsrechte werden für Aktien, die in Girosammelverwahrung gehalten werden, nach dem Stand vom 28. Februar 2005, abends, durch die Clearstream Banking AG den Depotbanken automatisch eingebucht. Die Ausübung der Bezugsrechte erfolgt durch Einreichung der Bezugserklärungen, die den Aktionären der Gesellschaft von den Depotbanken übersandt werden, bei der Bezugsstelle oder der Bank, bei der sich die Aktien eines Aktionärs in Girosammelverwahrung befinden.
Die Investoren CMP Fonds I GmbH / Berlin und Goldman Sachs International / London („Investoren“) haben gegenüber der Gesellschaft die Verpflichtung zur Zeichnung von 30.000.000 Aktien übernommen, sofern sie nach der in Abschnitt II. beschriebenen Barkapitalerhöhung mindestens 52% der Aktien der Gesellschaft halten, ihnen also eine entsprechende Anzahl an Aktien aufgrund der Nichtausübung von Bezugsrechten durch Aktionäre seitens der Gesellschaft angeboten werden kann. Sofern den Investoren nicht eine entsprechende Anzahl an Aktien angeboten werden kann, nicht sämtliche erforderlichen Kartellfreigaben erfolgt sind und das zuständige Finanzamt nicht eine verbindliche, positive Auskunft nach Treu und Glauben über die Anwendbarkeit des Sanierungsprivilegs auf die Kapitalmaßnahmen, die Bestandteil des Refinanzierungskonzepts sind, erteilt hat, besteht keine Zeichnungsverpflichtung seitens der Investoren.
Wir bitten hiermit unsere Aktionäre, ihr Bezugsrecht zur Vermeidung des Ausschlusses in der Zeit vom
1. März bis 15. März 2005 (einschließlich)
über ihre Depotbank bei einer inländischen Niederlassung der
Bayerische Hypo- und Vereinsbank Aktiengesellschaft
während der üblichen Schalterstunden auszuüben. Nicht fristgemäß ausgeübte Bezugsrechte verfallen.
Entsprechend dem Bezugsverhältnis von 10 zu 8 – bezogen auf das Grundkapital vor der Kapitalherabsetzung - können auf jeweils zehn Stückaktien der Nordex AG mit der ISIN DE 000 587 357 4 / WKN 587 357 acht neue Aktien mit der ISIN DE 000 A0D 656 2 / WKN A0D 656 bezogen werden. Der Bezugspreis in Höhe von € 1,- je Aktie ist bei Ausübung des Bezugsrechts, spätestens jedoch am 15. März 2005, zu zahlen. Für den Bezug wird die übliche Bankenprovision berechnet.
Für die Bezugsrechte auf die neuen Aktien (ISIN DE 000 A0D 654 7 / WKN A0D 654) wird es keinen Bezugsrechtshandel geben. Die Bezugsstelle ist bereit, den unbaren Ausgleich von Bezugsrechten innerhalb der Banken nach Möglichkeit zu vermitteln. Es ist jedoch lediglich eine Spitzenzubuchung von maximal neun Bezugsrechten möglich. Vom Beginn der Bezugsfrist an werden die alten Aktien „ex Bezugsrecht“ notiert.
Die neuen Stückaktien werden in einer Globalurkunde verbrieft und bei der Clearstream Banking AG, Frankfurt am Main, hinterlegt. Der Anspruch der Aktionäre auf Einzelverbriefung und Verbriefung ihrer Anteile ist satzungsgemäß ausgeschlossen. Die Erwerber der neuen Aktien erhalten entsprechend ihrem Anteil Gutschrift auf Girosammeldepot.
Die Anmeldung der Kapitalerhöhung zur Eintragung in das Handelsregister der Gesellschaft wird zusammen mit der Kapitalherabsetzung nach Ende der Bezugsfrist, voraussichtlich am 29. März 2005 erfolgen, sofern zu diesem Zeitpunkt keine Anfechtungsklagen gegen den Beschluss über diese Kapitalmaßnahmen anhängig sind. Die Zulassung der neuen Aktien zum geregelten Markt unter gleichzeitiger Zulassung zum Teilbereich des geregelten Marktes mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse soll nach Ende der Bezugsfrist beantragt werden. Nach Zulassung sollen die neuen Aktien unter der bestehenden ISIN DE 000 A0D 655 4 / WKN A0D 655 für die konvertierten Aktien in die Preisfeststellung einbezogen werden.
III. Besondere Hinweise für Anleger
Die Kapitalerhöhung, die Gegenstand dieses Bezugsangebotes ist, stellt einen Teil eines umfangreichen Refinanzierungsprogramms dar, das neben der Kapitalherabsetzung und -erhöhung auch die Refinanzierung verschiedener Kredit- und Avalinien im Rahmen eines neuen, einheitlichen Darlehensvertrages umfaßt, der bislang nur auf Grundlage eines Term Sheet dokumentiert ist. Die erfolgreiche und vollständige Durchführung der Kapitalerhöhung, die Gegenstand dieses Bezugsangebotes ist, bis spätestens 30. April 2005 wiederum ist zwingende Voraussetzung für eine Fortführung der Kredit- und Avallinien, welche von der Gesellschaft bei ihren finanzierenden Banken in Anspruch genommen werden, über den 30. April 2005 hinaus. Soweit weniger als 30 Millionen neue Aktien (einschließlich der durch die Investoren bei Eintritt der dafür in Abschnitt II. genannten Bedingungen im Rahmen ihrer Zeichnungsverpflichtung gezeichneten Aktien) gezeichnet werden, wird die Kapitalerhöhung mangels Erreichens des Mindestemissionsvolumens nicht durchgeführt. In der Hauptversammlung am 21. Februar 2005 haben zwei Aktionäre mit jeweils 100 Aktien ohne Begründung Widerspruch gegen sämtliche Beschlüsse der Hauptversammlung erklärt. Für den Fall einer Anfechtungsklage dieser Aktionäre gegen den Beschluss über die unter I. und II. beschriebenen Kapitalmaßnahmen wird die Barkapitalerhöhung möglicherweise nicht rechtzeitig bis zum 30. April 2005 ins Handelsregister eingetragen. Die Bezugsrechtsausübung und Bezugspreiszahlung wären in diesen Fällen rückabzuwickeln. Das Scheitern der Barkapitalerhöhung oder die nicht vollständige Durchführung der Barkapitalerhöhung bis spätestens 30. April 2005 hätte daher erheblich nachteilige Auswirkungen auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft und würde wahrscheinlich zur Insolvenz der Gesellschaft führen.
Auch die zur Behebung der bestehenden Verlustsituation im operativen Bereich eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen befinden sich noch in der Umsetzungsphase und müssen ihre prognostizierte Wirksamkeit noch unter Beweis stellen. Eine Verbesserung der Finanzlage setzt die vollständige Umsetzung des Rekapitalisierungs- und Refinanzierungsprogramms sowie die Beherrschung und den Nichteintritt zahlreicher Risiken (insbesondere in Bezug auf die Nachfrageentwicklung in den relevanten Märkten, die Kostensituation der Gesellschaft sowie die Preisentwicklung in den Märkten, zur Verfügung stehende Technologie, Gewährleistungsverpflichtungen sowie rechtliche und regulatorische Rahmenbedingungen wie auch Einschränkungen betreffend den Geschäftsbetrieb der Gesellschaft und das Marktumfeld in den relevanten Märkten) voraus, für die es keine Gewähr gibt und bei deren Scheitern die Insolvenz des Unternehmens droht.
Der Bezug der neuen Aktien der Nordex Aktiengesellschaft ist daher mit erheblichen Risiken verbunden. Ein Bezug der neuen Aktien sollte deshalb nur unter bewusster Inkaufnahme der damit verbundenen Risiken und somit ausschließlich unter spekulativen Gesichtspunkten erfolgen.
Rostock, im Februar 2005
Nordex Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Als Aktionäre habt Ihr doch einen Schrieb bekommen über die Kapitalerhäöhung. Solche Schriebe sollte man LESEN, auch wenn das ungewohnt und anstrengend ist. Dann wird die Umsetzung der Kapitalherabsetzung klar.
Aus dem Bundesanzeiger:
Bekanntmachung
Angebot an die Aktionäre zum Bezug von Aktien
Wertpapier-Kenn-Nummer 587 357
ISIN DE 000 587 357 4
Nachstehendes Angebot zum Bezug von Aktien stellt kein öffentliches Angebot dar. Es richtet sich ausschließlich an die vorhandenen gegenwärtigen Aktionäre.
I. Herabsetzung des Grundkapitals nach §§ 229 ff AktG
Die Ordentliche Hauptversammlung unserer Gesellschaft vom 21. Februar 2005 hat unter anderem beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von € 52.050.000,- um € 46.845.000,- auf € 5.205.000,-, eingeteilt in 5.205.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je € 1,- („Stückaktien“) herabzusetzen. Die Herabsetzung erfolgt nach den Vorschriften über die vereinfachte Kapitalherabsetzung (§§ 229 ff. AktG) im Verhältnis 10 zu 1, um in Gesamthöhe von € 46.324.500,- Wertminderungen auszugleichen und sonstige Verluste zu decken sowie in Höhe von € 520.500,- Beträge in die – zum Ausgleich von Verlusten zuvor aufgelöste – Kapitalrücklage einzustellen. Die Kapitalherabsetzung erfolgt in der Weise, dass jeweils 10 Stückaktien zu 1 Stückaktie zusammengelegt werden. Dieser Beschluss wird nach Ende der Bezugsfrist (siehe Abschnitt II.) zusammen mit der Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen zur Eintragung in das Handelsregister der Gesellschaft beim Amtsgericht Rostock („Handelsregister“) angemeldet und wie nachfolgend beschrieben umgesetzt:
Die Kapitalherabsetzung, die Kapitalerhöhung und die entsprechende Satzungsänderung werden mit der Eintragung des Beschlusses in das Handelsregister wirksam.
Bei der Clearstream Banking AG, Frankfurt am Main, werden die Bestände in der ISIN DE 000 587 357 4 / Wertpapier-Kenn-Nummer („WKN“) 587 357 nach Eintragung der Kapitalherabsetzung in das Handelsregister der Gesellschaft so im Verhältnis 10 zu 1 umgestellt, dass auf zehn Stückaktien im Rahmen der Kapitalherabsetzung zu einer Stückaktie („konvertierte Stückaktie“) zusammengelegt werden. Die Umstellung der Wertpapierdepots auf die konvertierten Stückaktien erfolgt nach Eintragung der Kapitalherabsetzung in das Handelsregister der Gesellschaft (vorgesehen für die 13. Kalenderwoche 2005). Die konvertierten Stückaktien erhalten die ISIN DE 000 000 A0D 655 4 / WKN A0D 655. Der Anspruch der Aktionäre auf Einzelverbriefung und Verbriefung ihrer Anteile ist satzungsgemäß ausgeschlossen. Die Gesellschaft wird die Aktionäre rechtzeitig über die Einzelheiten der Durchführung der Kapitalherabsetzung informieren.
II. Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen
Die Ordentliche Hauptversammlung hat ferner beschlossen, das – wie in Abschnitt I. beschrieben – auf € 5.205.000,- herabgesetzte Grundkapital gegen Bareinlagen um mindestens € 30.000.000,- bis zu € 41.640.000,- auf mindestens € 35.205.000,- bis zu € 46.845.000,- zu erhöhen, durch Ausgabe von mindestens 30.000.000 bis zu 41.640.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien („neue Aktien“). Die neuen Aktien sind ab 1. Oktober 2004 gewinnanteilberechtigt. Der Ausgabebetrag der neuen Aktien beträgt € 1,- pro Aktie. Das gesetzliche Bezugsrecht wird den Aktionären im Wege des mittelbaren Bezugsrechts gemäß § 186 Abs. 5 AktG eingeräumt.
Die Bayerische Hypo- und Vereinsbank Aktiengesellschaft hat sich verpflichtet, die neuen Aktien den Aktionären innerhalb der Bezugsfrist im Verhältnis von 10 alten Aktien zu 8 neuen Aktien – bezogen auf das Grundkapital vor der Kapitalherabsetzung – zum Bezugspreis von € 1,- je Aktie („Bezugspreis“) zum Bezug anzubieten sowie die von den Aktionären bezogenen Aktien zu zeichnen und sie den Aktionären entsprechend ihrer Bezugsrechtsausübung zuzuteilen. Die Bezugsrechte sind übertragbar; ein Bezugsrechtshandel findet jedoch nicht statt. Etwaige aufgrund des Bezugsrechts nicht bezogene neue Aktien können durch die Bayerische Hypo- und Vereinsbank Aktiengesellschaft im Rahmen einer Privatplazierung einzelnen institutionellen Anlegern zum Bezugspreis angeboten werden.
Die Bezugsrechte werden für Aktien, die in Girosammelverwahrung gehalten werden, nach dem Stand vom 28. Februar 2005, abends, durch die Clearstream Banking AG den Depotbanken automatisch eingebucht. Die Ausübung der Bezugsrechte erfolgt durch Einreichung der Bezugserklärungen, die den Aktionären der Gesellschaft von den Depotbanken übersandt werden, bei der Bezugsstelle oder der Bank, bei der sich die Aktien eines Aktionärs in Girosammelverwahrung befinden.
Die Investoren CMP Fonds I GmbH / Berlin und Goldman Sachs International / London („Investoren“) haben gegenüber der Gesellschaft die Verpflichtung zur Zeichnung von 30.000.000 Aktien übernommen, sofern sie nach der in Abschnitt II. beschriebenen Barkapitalerhöhung mindestens 52% der Aktien der Gesellschaft halten, ihnen also eine entsprechende Anzahl an Aktien aufgrund der Nichtausübung von Bezugsrechten durch Aktionäre seitens der Gesellschaft angeboten werden kann. Sofern den Investoren nicht eine entsprechende Anzahl an Aktien angeboten werden kann, nicht sämtliche erforderlichen Kartellfreigaben erfolgt sind und das zuständige Finanzamt nicht eine verbindliche, positive Auskunft nach Treu und Glauben über die Anwendbarkeit des Sanierungsprivilegs auf die Kapitalmaßnahmen, die Bestandteil des Refinanzierungskonzepts sind, erteilt hat, besteht keine Zeichnungsverpflichtung seitens der Investoren.
Wir bitten hiermit unsere Aktionäre, ihr Bezugsrecht zur Vermeidung des Ausschlusses in der Zeit vom
1. März bis 15. März 2005 (einschließlich)
über ihre Depotbank bei einer inländischen Niederlassung der
Bayerische Hypo- und Vereinsbank Aktiengesellschaft
während der üblichen Schalterstunden auszuüben. Nicht fristgemäß ausgeübte Bezugsrechte verfallen.
Entsprechend dem Bezugsverhältnis von 10 zu 8 – bezogen auf das Grundkapital vor der Kapitalherabsetzung - können auf jeweils zehn Stückaktien der Nordex AG mit der ISIN DE 000 587 357 4 / WKN 587 357 acht neue Aktien mit der ISIN DE 000 A0D 656 2 / WKN A0D 656 bezogen werden. Der Bezugspreis in Höhe von € 1,- je Aktie ist bei Ausübung des Bezugsrechts, spätestens jedoch am 15. März 2005, zu zahlen. Für den Bezug wird die übliche Bankenprovision berechnet.
Für die Bezugsrechte auf die neuen Aktien (ISIN DE 000 A0D 654 7 / WKN A0D 654) wird es keinen Bezugsrechtshandel geben. Die Bezugsstelle ist bereit, den unbaren Ausgleich von Bezugsrechten innerhalb der Banken nach Möglichkeit zu vermitteln. Es ist jedoch lediglich eine Spitzenzubuchung von maximal neun Bezugsrechten möglich. Vom Beginn der Bezugsfrist an werden die alten Aktien „ex Bezugsrecht“ notiert.
Die neuen Stückaktien werden in einer Globalurkunde verbrieft und bei der Clearstream Banking AG, Frankfurt am Main, hinterlegt. Der Anspruch der Aktionäre auf Einzelverbriefung und Verbriefung ihrer Anteile ist satzungsgemäß ausgeschlossen. Die Erwerber der neuen Aktien erhalten entsprechend ihrem Anteil Gutschrift auf Girosammeldepot.
Die Anmeldung der Kapitalerhöhung zur Eintragung in das Handelsregister der Gesellschaft wird zusammen mit der Kapitalherabsetzung nach Ende der Bezugsfrist, voraussichtlich am 29. März 2005 erfolgen, sofern zu diesem Zeitpunkt keine Anfechtungsklagen gegen den Beschluss über diese Kapitalmaßnahmen anhängig sind. Die Zulassung der neuen Aktien zum geregelten Markt unter gleichzeitiger Zulassung zum Teilbereich des geregelten Marktes mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard) an der Frankfurter Wertpapierbörse soll nach Ende der Bezugsfrist beantragt werden. Nach Zulassung sollen die neuen Aktien unter der bestehenden ISIN DE 000 A0D 655 4 / WKN A0D 655 für die konvertierten Aktien in die Preisfeststellung einbezogen werden.
III. Besondere Hinweise für Anleger
Die Kapitalerhöhung, die Gegenstand dieses Bezugsangebotes ist, stellt einen Teil eines umfangreichen Refinanzierungsprogramms dar, das neben der Kapitalherabsetzung und -erhöhung auch die Refinanzierung verschiedener Kredit- und Avalinien im Rahmen eines neuen, einheitlichen Darlehensvertrages umfaßt, der bislang nur auf Grundlage eines Term Sheet dokumentiert ist. Die erfolgreiche und vollständige Durchführung der Kapitalerhöhung, die Gegenstand dieses Bezugsangebotes ist, bis spätestens 30. April 2005 wiederum ist zwingende Voraussetzung für eine Fortführung der Kredit- und Avallinien, welche von der Gesellschaft bei ihren finanzierenden Banken in Anspruch genommen werden, über den 30. April 2005 hinaus. Soweit weniger als 30 Millionen neue Aktien (einschließlich der durch die Investoren bei Eintritt der dafür in Abschnitt II. genannten Bedingungen im Rahmen ihrer Zeichnungsverpflichtung gezeichneten Aktien) gezeichnet werden, wird die Kapitalerhöhung mangels Erreichens des Mindestemissionsvolumens nicht durchgeführt. In der Hauptversammlung am 21. Februar 2005 haben zwei Aktionäre mit jeweils 100 Aktien ohne Begründung Widerspruch gegen sämtliche Beschlüsse der Hauptversammlung erklärt. Für den Fall einer Anfechtungsklage dieser Aktionäre gegen den Beschluss über die unter I. und II. beschriebenen Kapitalmaßnahmen wird die Barkapitalerhöhung möglicherweise nicht rechtzeitig bis zum 30. April 2005 ins Handelsregister eingetragen. Die Bezugsrechtsausübung und Bezugspreiszahlung wären in diesen Fällen rückabzuwickeln. Das Scheitern der Barkapitalerhöhung oder die nicht vollständige Durchführung der Barkapitalerhöhung bis spätestens 30. April 2005 hätte daher erheblich nachteilige Auswirkungen auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft und würde wahrscheinlich zur Insolvenz der Gesellschaft führen.
Auch die zur Behebung der bestehenden Verlustsituation im operativen Bereich eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen befinden sich noch in der Umsetzungsphase und müssen ihre prognostizierte Wirksamkeit noch unter Beweis stellen. Eine Verbesserung der Finanzlage setzt die vollständige Umsetzung des Rekapitalisierungs- und Refinanzierungsprogramms sowie die Beherrschung und den Nichteintritt zahlreicher Risiken (insbesondere in Bezug auf die Nachfrageentwicklung in den relevanten Märkten, die Kostensituation der Gesellschaft sowie die Preisentwicklung in den Märkten, zur Verfügung stehende Technologie, Gewährleistungsverpflichtungen sowie rechtliche und regulatorische Rahmenbedingungen wie auch Einschränkungen betreffend den Geschäftsbetrieb der Gesellschaft und das Marktumfeld in den relevanten Märkten) voraus, für die es keine Gewähr gibt und bei deren Scheitern die Insolvenz des Unternehmens droht.
Der Bezug der neuen Aktien der Nordex Aktiengesellschaft ist daher mit erheblichen Risiken verbunden. Ein Bezug der neuen Aktien sollte deshalb nur unter bewusster Inkaufnahme der damit verbundenen Risiken und somit ausschließlich unter spekulativen Gesichtspunkten erfolgen.
Rostock, im Februar 2005
Nordex Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Lieber Istanbul
Ich war in Istanbul und bedanke mich für den umfassenden Bericht.
Einfach gesagt stimmt Dein Bericht über meine Abrechnung überein.
Erst, wenn die Kapitalerhöhung nach allen Regeln des Gesetzes und der Börsenaufsicht abgewickelt worden ist, kommt der Splitt von 10:1 zu Stande wird später zugebucht.
Der Prospekt von der Konzernleitung besagt klar, dass die Zeichnung für einen Euro zurückbezahlt wird, wenn schlussentlich diese ganze Aktion in die Hosen fällt.
Also gibt es keinen einzigen Grund, im Momment Nordex Aktien zu handeln jetzt.
Wir müssen einfach warten, bis diese Aktion Prospektkonform ist. Darum hat die Geschäftsleitung recht, wenn sie sagt, dass die ab 15. März gehandelten Aktien einen O Euro Wert haben. Hört also auf Istanbul und verlässt diese Szene schnellstens.
Grüsse Nina
Ich war in Istanbul und bedanke mich für den umfassenden Bericht.
Einfach gesagt stimmt Dein Bericht über meine Abrechnung überein.
Erst, wenn die Kapitalerhöhung nach allen Regeln des Gesetzes und der Börsenaufsicht abgewickelt worden ist, kommt der Splitt von 10:1 zu Stande wird später zugebucht.
Der Prospekt von der Konzernleitung besagt klar, dass die Zeichnung für einen Euro zurückbezahlt wird, wenn schlussentlich diese ganze Aktion in die Hosen fällt.
Also gibt es keinen einzigen Grund, im Momment Nordex Aktien zu handeln jetzt.
Wir müssen einfach warten, bis diese Aktion Prospektkonform ist. Darum hat die Geschäftsleitung recht, wenn sie sagt, dass die ab 15. März gehandelten Aktien einen O Euro Wert haben. Hört also auf Istanbul und verlässt diese Szene schnellstens.
Grüsse Nina
Spätestens nachdem alle aufschiebenden Bedingungen (52%-Hürde, Sanierungsprivileg) erfüllt sind, hätte der Kurs abstürzen müssen. Aber Börse ist eben nicht rational und grüne Aktien sind noch ein ganz spezieller Fall.
Leider kann man wegen der Umstellung der Notierung diesen Schrott nicht mal shorten.
Leider kann man wegen der Umstellung der Notierung diesen Schrott nicht mal shorten.
Istanbul
du sagst es ja selber; "..hätte der Kurs abstürzen müssen"
Also was ist bitte an unserer Diskussion lustig und wieso unterstellst Du das wir die Schreiben zu den Kapitalmassnahmen nicht gelesen haben...?
...
du sagst es ja selber; "..hätte der Kurs abstürzen müssen"
Also was ist bitte an unserer Diskussion lustig und wieso unterstellst Du das wir die Schreiben zu den Kapitalmassnahmen nicht gelesen haben...?
...
Was ist lustig? Na, die Vermutung, dass etwas anderes dahinter steckt als die alte Ungleichung Anzahl(Dumme) > Anzahl(Aktien) .
Warum habt ihr das nicht gelesen? Weil nach Lesen überhaupt keine Fragen mehr offen sein sollten über das Prozedere. Z.B. Deine in #160.
Wobei Du Dich am wenigsten angesprochen fühlen solltest ...
Warum habt ihr das nicht gelesen? Weil nach Lesen überhaupt keine Fragen mehr offen sein sollten über das Prozedere. Z.B. Deine in #160.
Wobei Du Dich am wenigsten angesprochen fühlen solltest ...
hi....
tja, es gibt wohl mehr leute die nur schreiben, als auch einwenig in der vergangenheit zu lesen.
nein, nein ich bin kein lehrer....
tja, es gibt wohl mehr leute die nur schreiben, als auch einwenig in der vergangenheit zu lesen.
nein, nein ich bin kein lehrer....
Mich beruhigt es, dass die Kursentwicklung heute wieder etwas logischer ist und dass der nicht nachvollziehbare Run auf die Aktien der letzten beiden Tage wieder vorbei ist...
Und noch mehr beruhigt mich natürlich, dass ich heute morgen noch ein paar meiner Altaktien zu 49 cent los geworden bin :-)
Und noch mehr beruhigt mich natürlich, dass ich heute morgen noch ein paar meiner Altaktien zu 49 cent los geworden bin :-)
Waere es moeglich, dass die Institutionen, die die BZRs nicht geuebt haben, jetzt diese hohe Kursen anzubringen versuchen, um ihre alte Aktien in diesem kritischen Zeipunkt abzuladen?
Der Hype ist vorbei. Der Umsatz ist jetzt gering und der Kurs nach unten geht. Schade.
Salü Miraco bin in Paris angekommen und schön ist es. Warum schreibt ihr immer noch über Nordex?? Die Sache ist doch klar und ich habe mir gerade Hartcourt angeschaut. Es gibt auch viele Infos aber keine gescheiten.
Am Mittwoch bin ich wieder in Zürich und dann geht es weiter, bis bald Nina
Am Mittwoch bin ich wieder in Zürich und dann geht es weiter, bis bald Nina
@notaproblem:
Deine Überlegung mit den "Institutionen", die ihre BZR nicht ausgeübt haben, kann ich nicht nachvollziehen. Denn: an wen sollen die verkaufen? Also es muss immer noch jemand anderen geben, der die Aktien auch zu dem hohen (vermutlich überhöhten) Preis kauft.
Ab morgen wird es auf jeden Fall spannend.
Der 29.03. war doch mal als Tag genannt, zu dem der Kapitalschnitt vollzogen werden soll und ab dem die neu gezeichneten Aktien dann auch gehandelt werden. Oder habe ich da jetzt etwas falsch im Kopf?
Deine Überlegung mit den "Institutionen", die ihre BZR nicht ausgeübt haben, kann ich nicht nachvollziehen. Denn: an wen sollen die verkaufen? Also es muss immer noch jemand anderen geben, der die Aktien auch zu dem hohen (vermutlich überhöhten) Preis kauft.
Ab morgen wird es auf jeden Fall spannend.
Der 29.03. war doch mal als Tag genannt, zu dem der Kapitalschnitt vollzogen werden soll und ab dem die neu gezeichneten Aktien dann auch gehandelt werden. Oder habe ich da jetzt etwas falsch im Kopf?
@oberpessimist,
Ich glaube, heute ist der letzte Tag fuer die alte Aktionaere gegen KE Anklage anzubringen. Das bedeutet nicht, dass die neue Aktie wird ab heute gehaendelt werden. Wie ich verstehe, der Handel von die neue Aktien wird zwischen jetzt und 30. April beginnen, wenn die alte Aktionaere keine Anklage bringen sollten.
Ich glaube, heute ist der letzte Tag fuer die alte Aktionaere gegen KE Anklage anzubringen. Das bedeutet nicht, dass die neue Aktie wird ab heute gehaendelt werden. Wie ich verstehe, der Handel von die neue Aktien wird zwischen jetzt und 30. April beginnen, wenn die alte Aktionaere keine Anklage bringen sollten.
Jetzt dürfte wirklich alles klar sein. Bei einem Kurs von 0,45 für die Altaktien stellt sich die Marktkapitaliserung auf über 260ME. Wie schon gesagt: Anzahl(Dumme) > Anzahl (Aktien).
Nordex AG: Kapitalerhöhung von 41,46 Mio. Euro vollständig platziert
Eintragung der Kapitalherabsetzung und Kapitalerhöhung ins Handelsregister erfolgt
Hamburg, 30. März 2005. Die Nordex AG hat ihre angestrebte Barkapitalerhöhung
vollständig platziert und damit die wesentlichen Maßnahmen zur
Rekapitalisierung erfolgreich abgeschlossen. Im Rahmen der Barkapitalerhöhung
wurden insgesamt 41,46 Mio. Aktien zu einem Ausgabepreis von 1 Euro
gezeichnet. Die Eintragung der Kapitalherabsetzung sowie der anschließenden
Barkapitalerhöhung in das Handelsregister erfolgte am 30. März 2005.
Im Rahmen der Barkapitalerhöhung hat die Investorengruppe CMP und Goldman
Sachs rund 31,45 Mio. Aktien übernommen, wobei CMP 20.728.950 und Goldman
Sachs 10.728.950 Stücke erworben haben. Das Bundesamt für
Finanzdienstleistungsaufsicht hat die Investorengruppe - wie in der Adhoc-
Meldung vom 21. Februar 2005 erwähnt - von einem öffentlichen
Pflichtübernahmeangebot befreit. Nordex-Aktionäre hatten in der
Bezugsrechtsphase bis zum 15. März 2005 bereits 10.182.100 Aktien gezeichnet.
Das gezeichnete Kapital der Nordex AG beläuft sich nun auf 46.845.000 Euro,
eingeteilt in 46.845.000 Aktien, davon 5.205.000 Alt-Aktien.
Der letzte Handelstag der Alt-Aktien vor Aktienzusammenlegung im Zuge der
Kapitalherabsetzung von 10:1 ist für den 8. April 2005 vorgesehen. Am 11.
April 2005 soll die Notizaufnahme der konvertierten, zusammengelegten Alt-
Aktien erfolgen. Für den 21. April 2005 ist die Notizaufnahme der neuen Aktien
aus der Barkapitalerhöhung vorgesehen. Der Börsenzulassungsprospekt soll ab
dem 19. April 2005 zur Verfügung stehen.
Mit der erfolgreichen Barkapitalerhöhung ist auch die Voraussetzung der
Kreditbanken erfüllt, Nordex weiter zu finanzieren. Gegen die Ausgabe von bis
zu rund 12 Mio. neuen Aktien reduzieren die Banken im Zuge einer in den
nächsten Monaten noch durchzuführenden Sachkapitalerhöhung Kreditforderungen
um rund 28 Mio. Euro; 50 bis 60 Mio. neue Bar- und Avalkreditlinien sind dem
Unternehmen ab sofort zur Verfügung zu stellen.
Nordex AG: Kapitalerhöhung von 41,46 Mio. Euro vollständig platziert
Eintragung der Kapitalherabsetzung und Kapitalerhöhung ins Handelsregister erfolgt
Hamburg, 30. März 2005. Die Nordex AG hat ihre angestrebte Barkapitalerhöhung
vollständig platziert und damit die wesentlichen Maßnahmen zur
Rekapitalisierung erfolgreich abgeschlossen. Im Rahmen der Barkapitalerhöhung
wurden insgesamt 41,46 Mio. Aktien zu einem Ausgabepreis von 1 Euro
gezeichnet. Die Eintragung der Kapitalherabsetzung sowie der anschließenden
Barkapitalerhöhung in das Handelsregister erfolgte am 30. März 2005.
Im Rahmen der Barkapitalerhöhung hat die Investorengruppe CMP und Goldman
Sachs rund 31,45 Mio. Aktien übernommen, wobei CMP 20.728.950 und Goldman
Sachs 10.728.950 Stücke erworben haben. Das Bundesamt für
Finanzdienstleistungsaufsicht hat die Investorengruppe - wie in der Adhoc-
Meldung vom 21. Februar 2005 erwähnt - von einem öffentlichen
Pflichtübernahmeangebot befreit. Nordex-Aktionäre hatten in der
Bezugsrechtsphase bis zum 15. März 2005 bereits 10.182.100 Aktien gezeichnet.
Das gezeichnete Kapital der Nordex AG beläuft sich nun auf 46.845.000 Euro,
eingeteilt in 46.845.000 Aktien, davon 5.205.000 Alt-Aktien.
Der letzte Handelstag der Alt-Aktien vor Aktienzusammenlegung im Zuge der
Kapitalherabsetzung von 10:1 ist für den 8. April 2005 vorgesehen. Am 11.
April 2005 soll die Notizaufnahme der konvertierten, zusammengelegten Alt-
Aktien erfolgen. Für den 21. April 2005 ist die Notizaufnahme der neuen Aktien
aus der Barkapitalerhöhung vorgesehen. Der Börsenzulassungsprospekt soll ab
dem 19. April 2005 zur Verfügung stehen.
Mit der erfolgreichen Barkapitalerhöhung ist auch die Voraussetzung der
Kreditbanken erfüllt, Nordex weiter zu finanzieren. Gegen die Ausgabe von bis
zu rund 12 Mio. neuen Aktien reduzieren die Banken im Zuge einer in den
nächsten Monaten noch durchzuführenden Sachkapitalerhöhung Kreditforderungen
um rund 28 Mio. Euro; 50 bis 60 Mio. neue Bar- und Avalkreditlinien sind dem
Unternehmen ab sofort zur Verfügung zu stellen.
sehr ärgerlich diese verzögerungen. nun hat die zusammengelegte aktie mehr als 1 woche zeit zu fallen, bevor man die neuen handeln kann.
Morgen noch mal der ganz
große Abverkauf. Wir werden ein neues ATL
erreichen. Dann kann ja auch der neue
Threadtitel:
Nordex AG ( WKN:A0D6562 ) ist zu meiden wie die
Pest... anlaufen.
15. März 2005
Carsten Pedersen
Vorstandsmitglied
Erwerb
8.000
1 Euro
DE 000A0D6562
8.000 Euro
Midtbank, Herning, Dänemark
(außerbörslich)
8000 Euro, Herr C.Pedersen, für diese PR sind
gut angelegt. Für die Aktie langfristig sehe ich
ROT/Grün. Sie wird wie diese Parteien den Bach runter gehen.
große Abverkauf. Wir werden ein neues ATL
erreichen. Dann kann ja auch der neue
Threadtitel:
Nordex AG ( WKN:A0D6562 ) ist zu meiden wie die
Pest... anlaufen.
15. März 2005
Carsten Pedersen
Vorstandsmitglied
Erwerb
8.000
1 Euro
DE 000A0D6562
8.000 Euro
Midtbank, Herning, Dänemark
(außerbörslich)
8000 Euro, Herr C.Pedersen, für diese PR sind
gut angelegt. Für die Aktie langfristig sehe ich
ROT/Grün. Sie wird wie diese Parteien den Bach runter gehen.
Donnerstag, 7. April 2005
Impuls für Offshore-Standort
Was das 700-Millionen Projekt für den Großraum Rostock bedeutet
Der erste Offshore-Windpark in der Ostsee ist genehmigt. Besonders heimische Unternehmen sollen am 700-Millionen Euro-Projekt teilhaben. Die Wertschöpfung muss zu großen Teilen im Lande bleiben, erklärte Ministerpräsident Harald Ringstorff.
Wie BSH-Präsident Prof. Peter Ehlers wünschte er gestern Carlo Schmidt von der Offshore Ostsee Wind AG aus Börgerende viel Erfolg bei der Realisierung des Projekts, dem die Umwelt- und Naturschutzverträglichkeit sowie die Vereinbarung mit den Belangen der Schiffssicherheit bescheinigt wurde (siehe auch Seite 6). "Von der Realisierung des Projekts erwarten wir viele Synergieeffekte für die heimische Wirtschaft und eine Belebung für den hiesigen Arbeitsmarkt", betonte Schmidt.
Mit dem 700-Millionen-Euro-Projekt werden im Großraum Rostock hochqualifizierte neue Arbeits- und Ausbildungsplätze entstehen bzw. gesichert. Der Impuls für den Offshore-Standort Rostock wird es ermöglichen, neue Technologien mit internationalem Marktzugang zu entwickeln und zu vermarktren. Davon würden Zulieferer, Dienstleister und Forschungseinrichtungen profitieren, so Dr. Gernot Blanke von der Offshore Ostsee Wind AG. Von Arbeit für die im Hafen entstehende Werke von Liebherr und EEW Offshore ist u. a. ebenso die Rede wie von Nordex und die unter dem Dach von OTP zusammenwirkenden Betriebe wie Aker Ostsee, KGW und Siemens.
Auch das Börgerender Unternehmen will bis auf 50 Mitarbeiter wachsen. Das Projekt Kriegers Flak 32 km nordwestlich von Rügen soll im Jahre 2006/2007 realisert werden und sieht die Errichtung von 80 Anlagen mit 3,6 bis 5-MW Leistung vor. Wie ein riesiges Kraftwerk würden sie 4000 Volllaststunden produzieren, so Carlo Schmidt. Das nördlich vom Darss gelegene Pilotvorhaben Baltic I sieht 20 Anlagen mit je 2,5 MW vor. Noch in diesem Jahr soll die Offshore-Versuchsanlage auf dem Breitling entstehen.
Die Windpark-Planer haben Tourismusvertreter zur Anlage nach Nystad geladen, um am Objekt deren Bedenken zu zerstreuen. Das BSH hat es sich mit der Gemehmigung nicht leicht gemacht. Seine umfassende Stellungnahme enthält etlichen Auflagen – vom Bau der Fundamente bis zur Beachtung des Kranichflugs. refra
http://www.svz.de/nnn/newsnnn/NNNVermischtes/07.04.05/132399…
------------------------
joe
Impuls für Offshore-Standort
Was das 700-Millionen Projekt für den Großraum Rostock bedeutet
Der erste Offshore-Windpark in der Ostsee ist genehmigt. Besonders heimische Unternehmen sollen am 700-Millionen Euro-Projekt teilhaben. Die Wertschöpfung muss zu großen Teilen im Lande bleiben, erklärte Ministerpräsident Harald Ringstorff.
Wie BSH-Präsident Prof. Peter Ehlers wünschte er gestern Carlo Schmidt von der Offshore Ostsee Wind AG aus Börgerende viel Erfolg bei der Realisierung des Projekts, dem die Umwelt- und Naturschutzverträglichkeit sowie die Vereinbarung mit den Belangen der Schiffssicherheit bescheinigt wurde (siehe auch Seite 6). "Von der Realisierung des Projekts erwarten wir viele Synergieeffekte für die heimische Wirtschaft und eine Belebung für den hiesigen Arbeitsmarkt", betonte Schmidt.
Mit dem 700-Millionen-Euro-Projekt werden im Großraum Rostock hochqualifizierte neue Arbeits- und Ausbildungsplätze entstehen bzw. gesichert. Der Impuls für den Offshore-Standort Rostock wird es ermöglichen, neue Technologien mit internationalem Marktzugang zu entwickeln und zu vermarktren. Davon würden Zulieferer, Dienstleister und Forschungseinrichtungen profitieren, so Dr. Gernot Blanke von der Offshore Ostsee Wind AG. Von Arbeit für die im Hafen entstehende Werke von Liebherr und EEW Offshore ist u. a. ebenso die Rede wie von Nordex und die unter dem Dach von OTP zusammenwirkenden Betriebe wie Aker Ostsee, KGW und Siemens.
Auch das Börgerender Unternehmen will bis auf 50 Mitarbeiter wachsen. Das Projekt Kriegers Flak 32 km nordwestlich von Rügen soll im Jahre 2006/2007 realisert werden und sieht die Errichtung von 80 Anlagen mit 3,6 bis 5-MW Leistung vor. Wie ein riesiges Kraftwerk würden sie 4000 Volllaststunden produzieren, so Carlo Schmidt. Das nördlich vom Darss gelegene Pilotvorhaben Baltic I sieht 20 Anlagen mit je 2,5 MW vor. Noch in diesem Jahr soll die Offshore-Versuchsanlage auf dem Breitling entstehen.
Die Windpark-Planer haben Tourismusvertreter zur Anlage nach Nystad geladen, um am Objekt deren Bedenken zu zerstreuen. Das BSH hat es sich mit der Gemehmigung nicht leicht gemacht. Seine umfassende Stellungnahme enthält etlichen Auflagen – vom Bau der Fundamente bis zur Beachtung des Kranichflugs. refra
http://www.svz.de/nnn/newsnnn/NNNVermischtes/07.04.05/132399…
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joe
An #186
In der DDR fragte man einst bitter was passiere, wenn man einen sozialistischen Ökonomen in die Wüste schicke: drei Jahre nichts, und dann wird der Sand knapp. Heute könnte man gleichermaßen bitter fragen was uns bevorsteht, wenn man die ökologistischen Ökonomen auf die Energiewirtschaft losläßt: erst wird die Landschaft verschandelt und dann wird der Strom knapp.
Aber der Gröfaz ( Größter Ökoführer aller Zeiten )
Tritt_ihn wird es schon schaffen. 6 Millionen Arbeitslose
reichen dieser Regierung nicht! Die Steuergelder werden nur zum Machterhalt der Grünen verpulvert.
In der DDR fragte man einst bitter was passiere, wenn man einen sozialistischen Ökonomen in die Wüste schicke: drei Jahre nichts, und dann wird der Sand knapp. Heute könnte man gleichermaßen bitter fragen was uns bevorsteht, wenn man die ökologistischen Ökonomen auf die Energiewirtschaft losläßt: erst wird die Landschaft verschandelt und dann wird der Strom knapp.
Aber der Gröfaz ( Größter Ökoführer aller Zeiten )
Tritt_ihn wird es schon schaffen. 6 Millionen Arbeitslose
reichen dieser Regierung nicht! Die Steuergelder werden nur zum Machterhalt der Grünen verpulvert.
[posting]16.321.589 von Joe_Trader am 07.04.05 18:08:21[/posting]Danke für diesen Bericht.
Es ist nun mal so, dass die Energieherstellung neu formuliert werden muss.
In den Alpen schmelzen die Gletscher und niemand will bemerkt haben, dass wir Wind und Sonne für die zukünftige Energieherstellung brauchen.
In einem Kulturell geführten Land braucht man kein Uranium oder Steinkohle mehr. Die Kohle braucht man für die Erzaussonderung und viele chemische Prozesse und das Uran ist nur eine kurze zwischenzeitliche Lösung.
Wind und Sonne sind auch eine Chance für Deutschland.
Nina
Es ist nun mal so, dass die Energieherstellung neu formuliert werden muss.
In den Alpen schmelzen die Gletscher und niemand will bemerkt haben, dass wir Wind und Sonne für die zukünftige Energieherstellung brauchen.
In einem Kulturell geführten Land braucht man kein Uranium oder Steinkohle mehr. Die Kohle braucht man für die Erzaussonderung und viele chemische Prozesse und das Uran ist nur eine kurze zwischenzeitliche Lösung.
Wind und Sonne sind auch eine Chance für Deutschland.
Nina
...ich brauche Kohle für neue "Nordexe" (die "alte" Kohle ist bei NORDEX `draufgegangen....
Es sieht gut aus. Die neue Aktien zum Auftakt mindestens etwa 3,5 EUR gehandelt werden. Ich bleibe drin.
wie kommst du darauf notaproblem?
=0,39*10 - kleiner abschlag?
werden sie kommenden montag gehandelt?
und geht es dann nicht abwärts, falls erste kurse bei 3,5 € liegen
=0,39*10 - kleiner abschlag?
werden sie kommenden montag gehandelt?
und geht es dann nicht abwärts, falls erste kurse bei 3,5 € liegen
Ab Montag sollen nur die zusammengelegten alten Aktien gehandelt werden... die neuen (zu 1 Euro gezeichneten) Aktien kommen dann erst 10 Tage später dazu.
Von daher dürfte sich der Kurs am Montag noch relativ "konstant" halten, also x10 aufgrund der Zusammenlegung der Aktien und sonst keine Änderungen.
Es ist aber auch möglich, dass der Handel der letzten 3 Wochen vor allem von Aktionären betrieben wurde, die das Ganze drumherum um den Kapitalschnitt bei Nordex nicht mitbekommen hatten... und dass die dann am Montag erst "aufgeschreckt" werden durch die drastischen Kursänderungen - oder durch de Bestandsänderungen, wenn sie dann sehen, dass sie nur noch 1/10 ihrer Aktienstückzahlen haben... und bei dieser zweiten Variante würde ich dann erwarten, dass es Montag doch noch drastischer nach unten geht.
Also ich tippe mal für Montag auf Kurse zwischen 3,0 und 3,5 Euro... bis Ende kommender Woche könnte ich mir gut vorstellen, dass es schon bis unter 3,0 Euro abwärts geht.
Es bleibt jedenfalls spannend, diese Aktie zu beobachten
Von daher dürfte sich der Kurs am Montag noch relativ "konstant" halten, also x10 aufgrund der Zusammenlegung der Aktien und sonst keine Änderungen.
Es ist aber auch möglich, dass der Handel der letzten 3 Wochen vor allem von Aktionären betrieben wurde, die das Ganze drumherum um den Kapitalschnitt bei Nordex nicht mitbekommen hatten... und dass die dann am Montag erst "aufgeschreckt" werden durch die drastischen Kursänderungen - oder durch de Bestandsänderungen, wenn sie dann sehen, dass sie nur noch 1/10 ihrer Aktienstückzahlen haben... und bei dieser zweiten Variante würde ich dann erwarten, dass es Montag doch noch drastischer nach unten geht.
Also ich tippe mal für Montag auf Kurse zwischen 3,0 und 3,5 Euro... bis Ende kommender Woche könnte ich mir gut vorstellen, dass es schon bis unter 3,0 Euro abwärts geht.
Es bleibt jedenfalls spannend, diese Aktie zu beobachten
ja find ich auch spannend...
habe auch eine besondere affinität zu dieser aktie
arbeite im bereich erneuerbare energien, teilweise auch im bereich windkraft.
und dann wäre sie beinahe meine börseeinstiegsaktie im jahr ihrer neuemission gewesen. wahrscheinlich heute hätte ich sie verflucht als kapitalvernichterin.
habe sie seit einem jahr ab und an mal getradet, vielleicht 300-400 € verlust dabei gemacht.
wird halt mit meinen solarenergiegewinnen verrechnet, was solls....
so viel dazu
ifek
habe auch eine besondere affinität zu dieser aktie
arbeite im bereich erneuerbare energien, teilweise auch im bereich windkraft.
und dann wäre sie beinahe meine börseeinstiegsaktie im jahr ihrer neuemission gewesen. wahrscheinlich heute hätte ich sie verflucht als kapitalvernichterin.
habe sie seit einem jahr ab und an mal getradet, vielleicht 300-400 € verlust dabei gemacht.
wird halt mit meinen solarenergiegewinnen verrechnet, was solls....
so viel dazu
ifek
an ifek
Ich habe auch in die Erneubare Energien investiert. Besonders
in Plambeck Aktie. Die habe ich ganz verkaurt mit Verlusten. Nordex scheint jetzt als eine mehr transparente Gesellschaft.
Deshalb bleibe ich drin - obwohl einen Gewinn ich machen koenne wenn ich meine ausgeubte Aktie verkaufen wuerde.
Vergiss mir mein Deutsch - not up to scratch.
Ich habe auch in die Erneubare Energien investiert. Besonders
in Plambeck Aktie. Die habe ich ganz verkaurt mit Verlusten. Nordex scheint jetzt als eine mehr transparente Gesellschaft.
Deshalb bleibe ich drin - obwohl einen Gewinn ich machen koenne wenn ich meine ausgeubte Aktie verkaufen wuerde.
Vergiss mir mein Deutsch - not up to scratch.
Oberpessimist,
ein sehr realistisches Szenario meiner Meinung nach.
Werden die neuen sofort unter derselben WKN wie die alten (dann regesplitteten) gehandelt? Dazu habe ich Widersprüchliches gelesen.
Wenn nicht, wird es sicher für einige Zeit ganz erstaunliche Differenzen zwischen den sonst gleichen Gattungen geben!
Ich werde meine neuen nicht verkaufen, sofern sie nicht zu den utopischen derzeitigen Kursen gehandelt werden, schon allein um die Spekufrist nicht zu verletzen.
ein sehr realistisches Szenario meiner Meinung nach.
Werden die neuen sofort unter derselben WKN wie die alten (dann regesplitteten) gehandelt? Dazu habe ich Widersprüchliches gelesen.
Wenn nicht, wird es sicher für einige Zeit ganz erstaunliche Differenzen zwischen den sonst gleichen Gattungen geben!
Ich werde meine neuen nicht verkaufen, sofern sie nicht zu den utopischen derzeitigen Kursen gehandelt werden, schon allein um die Spekufrist nicht zu verletzen.
Hi Nordexer,
meine Theorie, oder Hoffnung ist, dass die Banken mit der neuen Aktie Ihre faulen Nordex-Kredite neutralisieren wollen und das würde mit sich bringen, dass der Kurs gestützt wird, bis die neuen Aktien raus sind...
Ich stelle mich also auf einen Kurs zwischen 2,5 bis 3,5 ein. Wäre auch für Kleinanleger ein guter Deal. Realisitisch scheint diese Theorie aufgrund der nicht handelbaren Bezugsrechte... Die Frage ist nur, wie schnell fällt der Kurs nach der Kapitalerhöhung auf den wirklich fairen Wert und was ist der faire Wert? Normalerweise müsste die Kapitalerhöhung ja längt eingepreist sein...aber was ist schon normal?
Oder setzt das neue Kapital neues Potential frei und die Börse sieht einen neuen Hype für erneuerbare Energien. Ein Kurs von 5-10 Euro wäre dann denkbar...
meine Theorie, oder Hoffnung ist, dass die Banken mit der neuen Aktie Ihre faulen Nordex-Kredite neutralisieren wollen und das würde mit sich bringen, dass der Kurs gestützt wird, bis die neuen Aktien raus sind...
Ich stelle mich also auf einen Kurs zwischen 2,5 bis 3,5 ein. Wäre auch für Kleinanleger ein guter Deal. Realisitisch scheint diese Theorie aufgrund der nicht handelbaren Bezugsrechte... Die Frage ist nur, wie schnell fällt der Kurs nach der Kapitalerhöhung auf den wirklich fairen Wert und was ist der faire Wert? Normalerweise müsste die Kapitalerhöhung ja längt eingepreist sein...aber was ist schon normal?
Oder setzt das neue Kapital neues Potential frei und die Börse sieht einen neuen Hype für erneuerbare Energien. Ein Kurs von 5-10 Euro wäre dann denkbar...
Hallo liebe Traeumer!
Wenn ich den spaeteren Schlusskurs von Freitag in FFR 0,36€ als Berechnungsbasis nehme und die erste adhoch Mitteilung lese, in der die Kapitalmassnahmen zuerst angekuendigt waren, komme ich zu der folgenden Kurserwartung fuer Montag:
0,36/10=0,036 € ( -90% )
+ die theoretische BZR von €3,24/Share nach dem 10:1 Kapitalschnitt (10x(0,36-0,36/10), die aber laut den Bedingungen der Neuinvestoren nicht handelbar sein duerfen - werden also praktisch frueher oder spaeter in Wertlosigkeit verfallen!!!
Moege ich mich gewaltig irren!
Gruss von einem ex-Nordex-Traeumer
outi
(der sich sehr wundert, was ausgerechnet der musterhaft erfahrene User Pfandbrief, so attraktiv an dieser quasi Pleiteaktie findet)
Wenn ich den spaeteren Schlusskurs von Freitag in FFR 0,36€ als Berechnungsbasis nehme und die erste adhoch Mitteilung lese, in der die Kapitalmassnahmen zuerst angekuendigt waren, komme ich zu der folgenden Kurserwartung fuer Montag:
0,36/10=0,036 € ( -90% )
+ die theoretische BZR von €3,24/Share nach dem 10:1 Kapitalschnitt (10x(0,36-0,36/10), die aber laut den Bedingungen der Neuinvestoren nicht handelbar sein duerfen - werden also praktisch frueher oder spaeter in Wertlosigkeit verfallen!!!
Moege ich mich gewaltig irren!
Gruss von einem ex-Nordex-Traeumer
outi
(der sich sehr wundert, was ausgerechnet der musterhaft erfahrene User Pfandbrief, so attraktiv an dieser quasi Pleiteaktie findet)
bist nicht ganz auf dem laufenden outi...
die bezugsrechte gab es schon, und sie haben mir zu neuen Nordex für 1 Euro pro Stück verholfen.
Bleibt der Kurs, da wo er jetzt ist (woran man berechtigte Zweifel haben kann), ist das ein simpler Profit von +260 % in ca. 1 Monat.
altaktien hab ich natürlich keine mehr
die bezugsrechte gab es schon, und sie haben mir zu neuen Nordex für 1 Euro pro Stück verholfen.
Bleibt der Kurs, da wo er jetzt ist (woran man berechtigte Zweifel haben kann), ist das ein simpler Profit von +260 % in ca. 1 Monat.
altaktien hab ich natürlich keine mehr
Hi Outi,
nicht der Wert sonder die Stückzahl wird bei einer Aktienzusammenlegung (in diesem Fall duch 10) geteilt. So wird also der Kurs ab MOntag (oder wann auch immer) bezogen auf den Freitagswert 3 Euro und 60 Cent sein.
Die Frage ist nur, wo ist der Kurs in 2 Wochen....?
nicht der Wert sonder die Stückzahl wird bei einer Aktienzusammenlegung (in diesem Fall duch 10) geteilt. So wird also der Kurs ab MOntag (oder wann auch immer) bezogen auf den Freitagswert 3 Euro und 60 Cent sein.
Die Frage ist nur, wo ist der Kurs in 2 Wochen....?
Es sieht aus, dass alle Bedienungen zur KE dar sind. Deshalb die Banken sind verpflichtet die Verschuldung von 28 Mio Eur auf 12000 neue Aktie zu tauschen. Das heisst ca 2.3 Eur je neue Aktie. Wenn alles geht gut, dann die neue Aktie 4 Eur in die naechste 12 Monaten erreicht sollten.
@Pfandbrief:
Ich bin auch kein Experte was die Formalitäten angeht. Aber die neuen Aktien sind ja schon unter der neuen WKN in die Depots eingebucht - bei mir jedenfalls. Und in der letzten Meldung von Nordex vom Freitag ist es folgendermassen beschrieben:
Bei der Clearstream Banking AG, Frankfurt am Main, werden die Bestände in der ISIN DE 000 587 357 4 / Wertpapier-Kenn-Nummer 587 357 nach Eintragung der Kapitalherabsetzung in das Handelsregister der Gesellschaft so im Verhältnis 10 zu 1 umgestellt...
Die Umstellung der Wertpapierdepots auf die konvertierten Stückaktien erfolgt mit Ablauf vom 8. April 2005. Die konvertierten Stückaktien erhalten die ISIN DE 000 A0D 655 4 / WKN A0D 655. ...
Die Zusammenlegung der Aktien wird in der Zeit vom 11. April 2005 bis zum 20. April 2005 (einschließlich) durchgeführt. ...
Der bestehende Handel der Aktien der Nordex AG im geregelten Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse (ISIN DE 000 587 357 4 / WKN 587 357) wird mit Ablauf des 8. April 2005 eingestellt; vorliegende Börsenorders erlöschen mit Ablauf des 8. April 2005. Vom 11. April 2005 an werden nur noch die konvertierten Aktien (ISIN DE 000 A0D 655 4 / WKN A0D 655) gehandelt.
Für mich ist jetzt nur noch unklar, ob/inwieweit die neu eingebuchten Aktien (die ja ebenfalls schon diese neue WKN/ISIN tragen) in den nächsten 10 Tagen noch gesperrt sind oder ob die entgegen dieser Ankündigungen doch schon handelbar sind. Für mich gibt es jedenfalls keinen Zweifel daran, dass ab morgen nur noch die neue ISIN/existiert.
Ich bin auch kein Experte was die Formalitäten angeht. Aber die neuen Aktien sind ja schon unter der neuen WKN in die Depots eingebucht - bei mir jedenfalls. Und in der letzten Meldung von Nordex vom Freitag ist es folgendermassen beschrieben:
Bei der Clearstream Banking AG, Frankfurt am Main, werden die Bestände in der ISIN DE 000 587 357 4 / Wertpapier-Kenn-Nummer 587 357 nach Eintragung der Kapitalherabsetzung in das Handelsregister der Gesellschaft so im Verhältnis 10 zu 1 umgestellt...
Die Umstellung der Wertpapierdepots auf die konvertierten Stückaktien erfolgt mit Ablauf vom 8. April 2005. Die konvertierten Stückaktien erhalten die ISIN DE 000 A0D 655 4 / WKN A0D 655. ...
Die Zusammenlegung der Aktien wird in der Zeit vom 11. April 2005 bis zum 20. April 2005 (einschließlich) durchgeführt. ...
Der bestehende Handel der Aktien der Nordex AG im geregelten Markt an der Frankfurter Wertpapierbörse (ISIN DE 000 587 357 4 / WKN 587 357) wird mit Ablauf des 8. April 2005 eingestellt; vorliegende Börsenorders erlöschen mit Ablauf des 8. April 2005. Vom 11. April 2005 an werden nur noch die konvertierten Aktien (ISIN DE 000 A0D 655 4 / WKN A0D 655) gehandelt.
Für mich ist jetzt nur noch unklar, ob/inwieweit die neu eingebuchten Aktien (die ja ebenfalls schon diese neue WKN/ISIN tragen) in den nächsten 10 Tagen noch gesperrt sind oder ob die entgegen dieser Ankündigungen doch schon handelbar sind. Für mich gibt es jedenfalls keinen Zweifel daran, dass ab morgen nur noch die neue ISIN/existiert.
Ich wiederhole, es ist nicht wahrscheinlich dass die neue Aktie weniger als 2.3 Eur immer gehandelt wird (falls nicht diese Bude die Insolvenz melde - Das Portfolio von Messrs CPM und Goldman Sachs beobachten, bitte ).
Oberpessimist, ich habe gelesen dass die jungen die WKN A0D 656 (oder sowas) bekommen sollen. Also eine andere als die konvertierte. Das stand im Bundesanzeiger, ist allerdings schon eine Zeit her, und da wurde damit gerechnet dass das ganze schneller geht.
Da es keine Dividende auf die alten gibt, besteht eigentlich kein Grund, die neuen konvertierten und die jungen nicht sofort zusammenzulegen.
Da es keine Dividende auf die alten gibt, besteht eigentlich kein Grund, die neuen konvertierten und die jungen nicht sofort zusammenzulegen.
Die Geldvernichtung geht weiter. Nordex mit
3,00 Euro in Frankfurt bezahlt!
3,00 Euro in Frankfurt bezahlt!
3.33 euro werden für die neuen nordex bezahlt (zwar nur 7k) aber immerhin.
ich beglückwünsche alle die kurzfristig alte aktien zum richtigen zeitpunkt gekauft haben und kurz nach der zuteilung der bzr gleich wieder verkauft haben und so für 1,0x euro neue aktien erstanden haben und sie tatsächlich jetzt verkaufen können.
nichts destotrotz : nordex ist mit 150 mio euro entweder gnadenlos überbewertet (oder andere sind noch gnadenloser unterbewertet )
ich beglückwünsche alle die kurzfristig alte aktien zum richtigen zeitpunkt gekauft haben und kurz nach der zuteilung der bzr gleich wieder verkauft haben und so für 1,0x euro neue aktien erstanden haben und sie tatsächlich jetzt verkaufen können.
nichts destotrotz : nordex ist mit 150 mio euro entweder gnadenlos überbewertet (oder andere sind noch gnadenloser unterbewertet )
ach ja richtig - bis die neuen aktien aus der ke gehandlet werden können duaert es ja noch eine woche, nicht wahr - schade aber auch ...
der heutige kurs bedeutet für mich eigentlich "nur", dass die alten 10-fach vorhandenen aktien heute mit etwa 35 cent gehandelt würden...erst ab dem 20. april werden wir sehen, ob ein ke-zock was gebracht hätte...aber wie gesagt, ich hab nordex kaum mehr beobachtet...kann mich täuschen...
Nachdem die Ungleichung aus #175 bzw. #183 nicht mehr gilt und wir wieder mehr Aktien als Dumme haben, entwickelt sich der Kurs entsprechend.
Die Börsenreife der Kleinanleger ist wirklich bemitleidenswert und die grünen Anleger darunter bilden noch eine besondere Kategorie.
Wie haben solche Anleger bloß den letzten Crash überlebt?
Die Börsenreife der Kleinanleger ist wirklich bemitleidenswert und die grünen Anleger darunter bilden noch eine besondere Kategorie.
Wie haben solche Anleger bloß den letzten Crash überlebt?
Mein Rat, bei ca. 1,8 Euro noch schnell Kasse machen!
Die traurige Rechnung wurde schon am 06.01.05
aufgestellt. Siehe #45!!!
Wer das große Spiel noch nicht erkannt hat sollte
#85 lesen! Geld stinkt nicht!
aufgestellt. Siehe #45!!!
Wer das große Spiel noch nicht erkannt hat sollte
#85 lesen! Geld stinkt nicht!
Der Kurs unter 2,00 ist ganz guenstig. Langfristig: mehr als 2,3
Na, fast 100% plus hat man als Zeichner rübergerettet.
Habe aber nicht verkauft, übrigens finde ich die Volumina heute gar nicht besonders hoch. Könnte mir gut vorstellen, dass es nicht weiterfällt.
In 6 Monaten wird es dann nochmal interessant, wenn die Sperrfrist für 30 Millionen Aktien ausläuft.
Habe aber nicht verkauft, übrigens finde ich die Volumina heute gar nicht besonders hoch. Könnte mir gut vorstellen, dass es nicht weiterfällt.
In 6 Monaten wird es dann nochmal interessant, wenn die Sperrfrist für 30 Millionen Aktien ausläuft.
21.04.2005
Nordex Finger weg!!!
Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" raten, die Finger von der Nordex-Aktie (ISIN DE000A0D6554/ WKN A0D655) zu lassen.
Seit dem 11. April würden an der Börse die konvertierten, zusammengelegten Alt-Aktien gehandelt. Für zehn alte Aktien hätten die Anleger eine neue erhalten. Damit habe sich der Kurs optisch verzehnfacht. Die neuen 41,5 Mio. Aktien sollten ab dem 21. April an der Börse notiert sein.
Angesichts einer aktuellen Marktkapitalisierung von rund 180 Mio. Euro verbietet sich auf dem aktuellen Niveau ein Engagement in die Nordex-Aktie, so die Experten von "Der Aktionär".
Wer jetzt nordex-aktie kauft, ist selber schuld!!! also nicht den trick reinfallen sondern abwarten und erst bei 0,30 €/cent position aufbauen, mehr ist diese aktie nichts wert...
http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=3&page…
Gruß Zag.
Nordex Finger weg!!!
Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" raten, die Finger von der Nordex-Aktie (ISIN DE000A0D6554/ WKN A0D655) zu lassen.
Seit dem 11. April würden an der Börse die konvertierten, zusammengelegten Alt-Aktien gehandelt. Für zehn alte Aktien hätten die Anleger eine neue erhalten. Damit habe sich der Kurs optisch verzehnfacht. Die neuen 41,5 Mio. Aktien sollten ab dem 21. April an der Börse notiert sein.
Angesichts einer aktuellen Marktkapitalisierung von rund 180 Mio. Euro verbietet sich auf dem aktuellen Niveau ein Engagement in die Nordex-Aktie, so die Experten von "Der Aktionär".
Wer jetzt nordex-aktie kauft, ist selber schuld!!! also nicht den trick reinfallen sondern abwarten und erst bei 0,30 €/cent position aufbauen, mehr ist diese aktie nichts wert...
http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=3&page…
Gruß Zag.
hi, bin noch selber investiert,habe altaktien abgestossen und bezugsrechte genommen, bisher ein guter zock.
zum AKTIONÄR also sowas ist auch mit vorsicht zu geniessen, denn FOCUS MONEY hat vor ca. drei monaten SOLARWORLD geraten abzustossen, was jedoch passiert ist sind 70% plus, soviel zu den experten, wer die zeit hat zum minütigen nachschauen HALTEN...lediglich meine meinung!
zum AKTIONÄR also sowas ist auch mit vorsicht zu geniessen, denn FOCUS MONEY hat vor ca. drei monaten SOLARWORLD geraten abzustossen, was jedoch passiert ist sind 70% plus, soviel zu den experten, wer die zeit hat zum minütigen nachschauen HALTEN...lediglich meine meinung!
na also 1,98 eröffnung...it rules,augen offen halten!
hat hier sonst keiner eine meinung, oder ist nordex out? weil viele den einstieg verpasst haben ;o) selbst die altaktionäre gehen wenn sie die bezugsrechte genommen haben noch mit nem kleinen plus raus!
@van,
Du hast recht.
Man kann nicht die Empfelungen von verschiedene Analysten ehrlich nehmen. Waere die Emplelungen immer richtig, man koenne nicht einen Analyst finden - alle sind Millionaere und nich mehr im Business.
Du hast recht.
Man kann nicht die Empfelungen von verschiedene Analysten ehrlich nehmen. Waere die Emplelungen immer richtig, man koenne nicht einen Analyst finden - alle sind Millionaere und nich mehr im Business.
Wozu braucht man Analysten? Man kann doch mal selbst denken.
Was ergäbe denn eine Bewertung anhand gängiger Kriterien wie Buchwert oder Peer Group? Wie kommen denn die noch investierten User zu einer höheren Bewertung als momentan?
Was ergäbe denn eine Bewertung anhand gängiger Kriterien wie Buchwert oder Peer Group? Wie kommen denn die noch investierten User zu einer höheren Bewertung als momentan?
kleiner tip
statt nordex besser repower kaufen.
nordex erst bei 1,1 EUR kaufen
repower ist wesentlich günstiger als nordex
heute Megadeal mit größtem franz. EVU ...
schätze bis zu 50% des geplanten 05 er umsatzes durch deal in frankreich
grüßé
drw
statt nordex besser repower kaufen.
nordex erst bei 1,1 EUR kaufen
repower ist wesentlich günstiger als nordex
heute Megadeal mit größtem franz. EVU ...
schätze bis zu 50% des geplanten 05 er umsatzes durch deal in frankreich
grüßé
drw
Man müsste wahnsinnig sein jetzt zu kaufen.
Die Marktkapitalisierung beträgt über 180 Mio
Die Marktkapitalisierung beträgt über 180 Mio
schon lang nicht mehr, primas...
Bleiben sie bitte bei allen kleinen Aktien dabei, ich habe immer ein goldenes Händchen an der Börse gehabt.
Beachten sie bitte die Hausse vor der Olympiade in China, die jetzt zu Gunsten der Geldverwaltungen eingesetzt hat.
Vor dem 2005 Mai - Crash - Tiefpunkt, der durch die Rohstoff- und Liegenschaftsblase am 14. April 2005 eingesetzt hat, können sie sich nur durch Qualität retten.
Grüsse Nina
Beachten sie bitte die Hausse vor der Olympiade in China, die jetzt zu Gunsten der Geldverwaltungen eingesetzt hat.
Vor dem 2005 Mai - Crash - Tiefpunkt, der durch die Rohstoff- und Liegenschaftsblase am 14. April 2005 eingesetzt hat, können sie sich nur durch Qualität retten.
Grüsse Nina
ich würde mal einen gepflegten blick unter directors dealings auf der nordex homepage werfen - da ist seit ende april ordentlich was los
naja...Nordvest hat 2,5 Millionen Stück in der KE gezeichnet und verkauft ein paar tausend alte bei den unverständlich hohen Kursen, die vor der Einbeziehung der neuen in die Notiz vorgeherrscht haben.
finde das nicht so arg besorgniserregend.
finde das nicht so arg besorgniserregend.
nein, von besorgniserregend war ja auch nicht die rede - aber mal sehen wie es weiter geht - ein statement ist es allemal ...
besorgniserregend ist der geschäftsbericht zum rumpfgeschäftsjahr 2004 : -5.5 mio ebit minus 2.2 mio "besonderes" -> macht 7.7 mio miese netto (davon kann man eigentlich nur die
2.5 mio ek am ende 2004, negatives ek im 1. quartal (vor rekapitalisierung)
umsatz in q4 rückläufig gegenüber vergleichsquartal 2003.
immer noch 25 mio "immaterielles" in der bilanz ...
ausblick auf das erste halbjahr : ähnlich wie rumpfgeschäftsjahr - belebung erst im 2. halbjahr - das die damit eine rote null vor sonderausgaben auf ebit-basis erreichen wollen - ist mir schleierhaft - andere mit ähnlichem umsatz haben in der vergangenheit es auch nicht "gebacken" bekommen > 10 mio miese im 1. hj im 2.hj auszugleichen. realistischer sind wohl eher um die -10 mio ebit im gesamtjahr.
nebenbei wird ja auch noch erwähnt, dass man die 300mio-euro marke, die eigentlich vom umsatz her für eine rote null eingeplant war wohl doch nicht mehr erreichen kann- nach dem, was man derzeit über das 1. hj weiss.
der auftragsbestand ist dafür ja auch ein wenig dünn mit 140 mio ...
und da sind noch ein paar andere punkte, die mir beim lesen der bilanz aufstossen ...
die nummer ist immer noch höchst windig - und am ende des hj könnte nordex auf ein ek von um die < 50 mio wieder zusammengeschrumpft sein ...
besorgniserregend ist der geschäftsbericht zum rumpfgeschäftsjahr 2004 : -5.5 mio ebit minus 2.2 mio "besonderes" -> macht 7.7 mio miese netto (davon kann man eigentlich nur die
2.5 mio ek am ende 2004, negatives ek im 1. quartal (vor rekapitalisierung)
umsatz in q4 rückläufig gegenüber vergleichsquartal 2003.
immer noch 25 mio "immaterielles" in der bilanz ...
ausblick auf das erste halbjahr : ähnlich wie rumpfgeschäftsjahr - belebung erst im 2. halbjahr - das die damit eine rote null vor sonderausgaben auf ebit-basis erreichen wollen - ist mir schleierhaft - andere mit ähnlichem umsatz haben in der vergangenheit es auch nicht "gebacken" bekommen > 10 mio miese im 1. hj im 2.hj auszugleichen. realistischer sind wohl eher um die -10 mio ebit im gesamtjahr.
nebenbei wird ja auch noch erwähnt, dass man die 300mio-euro marke, die eigentlich vom umsatz her für eine rote null eingeplant war wohl doch nicht mehr erreichen kann- nach dem, was man derzeit über das 1. hj weiss.
der auftragsbestand ist dafür ja auch ein wenig dünn mit 140 mio ...
und da sind noch ein paar andere punkte, die mir beim lesen der bilanz aufstossen ...
die nummer ist immer noch höchst windig - und am ende des hj könnte nordex auf ein ek von um die < 50 mio wieder zusammengeschrumpft sein ...
Wie hoch ist die Marktkap. jetzt bei dem Kurs 1,65 eu?
Meine Info ist 46 Mio. Aktien macht eine Marktkap. von 75,90 Mio euro, stimmt die Rechnung?
Meine Info ist 46 Mio. Aktien macht eine Marktkap. von 75,90 Mio euro, stimmt die Rechnung?
Aktuell: 46.845.000 Aktien
Nach Sachkapitalerhöhung: ca. 58.800.000 Aktien
Die Marktkapitalisierung nach Sach-KE in Höhe von etwa 58,8 x 1,60E = 94ME ist natürlich die entscheidende. Immer noch deutlich zu hoch.
Nordex AG: Kapitalerhöhung von 41,46 Mio. Euro vollständig platziert
Eintragung der Kapitalherabsetzung und Kapitalerhöhung ins Handelsregister erfolgt
Hamburg, 30. März 2005. Die Nordex AG hat ihre angestrebte Barkapitalerhöhung
vollständig platziert und damit die wesentlichen Maßnahmen zur
Rekapitalisierung erfolgreich abgeschlossen. Im Rahmen der Barkapitalerhöhung
wurden insgesamt 41,46 Mio. Aktien zu einem Ausgabepreis von 1 Euro
gezeichnet. Die Eintragung der Kapitalherabsetzung sowie der anschließenden
Barkapitalerhöhung in das Handelsregister erfolgte am 30. März 2005.
Im Rahmen der Barkapitalerhöhung hat die Investorengruppe CMP und Goldman
Sachs rund 31,45 Mio. Aktien übernommen, wobei CMP 20.728.950 und Goldman
Sachs 10.728.950 Stücke erworben haben. Das Bundesamt für
Finanzdienstleistungsaufsicht hat die Investorengruppe - wie in der Adhoc-
Meldung vom 21. Februar 2005 erwähnt - von einem öffentlichen
Pflichtübernahmeangebot befreit. Nordex-Aktionäre hatten in der
Bezugsrechtsphase bis zum 15. März 2005 bereits 10.182.100 Aktien gezeichnet.
Das gezeichnete Kapital der Nordex AG beläuft sich nun auf 46.845.000 Euro,
eingeteilt in 46.845.000 Aktien, davon 5.205.000 Alt-Aktien.
Der letzte Handelstag der Alt-Aktien vor Aktienzusammenlegung im Zuge der
Kapitalherabsetzung von 10:1 ist für den 8. April 2005 vorgesehen. Am 11.
April 2005 soll die Notizaufnahme der konvertierten, zusammengelegten Alt-
Aktien erfolgen. Für den 21. April 2005 ist die Notizaufnahme der neuen Aktien
aus der Barkapitalerhöhung vorgesehen. Der Börsenzulassungsprospekt soll ab
dem 19. April 2005 zur Verfügung stehen.
Mit der erfolgreichen Barkapitalerhöhung ist auch die Voraussetzung der
Kreditbanken erfüllt, Nordex weiter zu finanzieren. Gegen die Ausgabe von bis
zu rund 12 Mio. neuen Aktien reduzieren die Banken im Zuge einer in den
nächsten Monaten noch durchzuführenden Sachkapitalerhöhung Kreditforderungen
um rund 28 Mio. Euro; 50 bis 60 Mio. neue Bar- und Avalkreditlinien sind dem
Unternehmen ab sofort zur Verfügung zu stellen.
Nach Sachkapitalerhöhung: ca. 58.800.000 Aktien
Die Marktkapitalisierung nach Sach-KE in Höhe von etwa 58,8 x 1,60E = 94ME ist natürlich die entscheidende. Immer noch deutlich zu hoch.
Nordex AG: Kapitalerhöhung von 41,46 Mio. Euro vollständig platziert
Eintragung der Kapitalherabsetzung und Kapitalerhöhung ins Handelsregister erfolgt
Hamburg, 30. März 2005. Die Nordex AG hat ihre angestrebte Barkapitalerhöhung
vollständig platziert und damit die wesentlichen Maßnahmen zur
Rekapitalisierung erfolgreich abgeschlossen. Im Rahmen der Barkapitalerhöhung
wurden insgesamt 41,46 Mio. Aktien zu einem Ausgabepreis von 1 Euro
gezeichnet. Die Eintragung der Kapitalherabsetzung sowie der anschließenden
Barkapitalerhöhung in das Handelsregister erfolgte am 30. März 2005.
Im Rahmen der Barkapitalerhöhung hat die Investorengruppe CMP und Goldman
Sachs rund 31,45 Mio. Aktien übernommen, wobei CMP 20.728.950 und Goldman
Sachs 10.728.950 Stücke erworben haben. Das Bundesamt für
Finanzdienstleistungsaufsicht hat die Investorengruppe - wie in der Adhoc-
Meldung vom 21. Februar 2005 erwähnt - von einem öffentlichen
Pflichtübernahmeangebot befreit. Nordex-Aktionäre hatten in der
Bezugsrechtsphase bis zum 15. März 2005 bereits 10.182.100 Aktien gezeichnet.
Das gezeichnete Kapital der Nordex AG beläuft sich nun auf 46.845.000 Euro,
eingeteilt in 46.845.000 Aktien, davon 5.205.000 Alt-Aktien.
Der letzte Handelstag der Alt-Aktien vor Aktienzusammenlegung im Zuge der
Kapitalherabsetzung von 10:1 ist für den 8. April 2005 vorgesehen. Am 11.
April 2005 soll die Notizaufnahme der konvertierten, zusammengelegten Alt-
Aktien erfolgen. Für den 21. April 2005 ist die Notizaufnahme der neuen Aktien
aus der Barkapitalerhöhung vorgesehen. Der Börsenzulassungsprospekt soll ab
dem 19. April 2005 zur Verfügung stehen.
Mit der erfolgreichen Barkapitalerhöhung ist auch die Voraussetzung der
Kreditbanken erfüllt, Nordex weiter zu finanzieren. Gegen die Ausgabe von bis
zu rund 12 Mio. neuen Aktien reduzieren die Banken im Zuge einer in den
nächsten Monaten noch durchzuführenden Sachkapitalerhöhung Kreditforderungen
um rund 28 Mio. Euro; 50 bis 60 Mio. neue Bar- und Avalkreditlinien sind dem
Unternehmen ab sofort zur Verfügung zu stellen.
ZWICKMÜHLE Nordex
DE000A0D6554
DGAP-Ad hoc: Nordex AG <DE000A0D6554> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Nordex wird durch Sachkapitalerhöhung entschuldet
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Nordex wird durch Sachkapitalerhöhung entschuldet
Umwandlung von Bankenverbindlichkeiten in Eigenkapital / Stammkapital erhöht
sich auf 58,8 Mio. Euro
Hamburg, 13. Mai 2005. Der Vorstand der Nordex AG hat heute mit Zustimmung des
Aufsichtsrats beschlossen, das derzeitige Stammkapital der Gesellschaft von
46.845.000 Euro um 11.973.818 Euro auf insgesamt 58.818.818 Euro gegen
Sacheinlagen unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre zu erhöhen. Die
Zeichner der neuen Aktien, Dresdner Bank AG, Morgan Stanley Bank International
Ltd., HSH Nordbank AG und Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG, bringen als
Sacheinlage ihre Kreditforderungen in Höhe von insgesamt 27.899.000 Euro ein.
Durch die Umwandlung der Bankenverbindlichkeiten in Eigenkapital wird die
Nettoverschuldung des Unternehmens wesentlich zurückgeführt. Der zugrunde
liegende Ausgabebetrag wurde auf Basis des Durchschnittskurses der
zurückliegendenf Börsenhandelstage auf 1,68 Euro je Aktie festgelegt.
Die Sachkapitalerhöhung ist Teil des bereits von der Hauptversammlung der
Nordex AG am 21.Februar 2005 beschlossenen Rekapitalisierungsprogramms. Das zu
diesem Zweck von der Hauptversammlung bewilligte Genehmigte Kapital in Höhe
von 17,5 Mio. Euro hat der Vorstand der Gesellschaft jetzt in Höhe von knapp
11,9 Mio. Euro in Anspruch genommen.
Die Sachkapitalerhöhung wird mit der Eintragung im Handelsregister des
Unternehmens wirksam. Sie wird vor der für den 10. Juni 2005 einberufenen
nächsten Ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft erwartet. Im Anschluss
daran sollen die neuen Aktien voraussichtlich bis Ende Juni 2005 zum
Börsenhandel zugelassen werden. Mit der Sachkapitalerhöhung wird Nordex die
Rekapitalisierung abschließen, die als vorangegangene Maßnahmen einen
Kapitalschnitt und eine Barkapitalerhöhung umfasste.
Ansprechpartner für Rückfragen:
Nordex AG
Felix Losada
Telefon: 040 / 500 98 - 100, Telefax: - 333
Nordex AG
Bornbarch 2
22848 Norderstedt
Deutschland
ISIN: DE000A0D6554
WKN: A0D655
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2005
DGAP-Ad hoc: Nordex AG <DE000A0D6554> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Nordex wird durch Sachkapitalerhöhung entschuldet
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Nordex wird durch Sachkapitalerhöhung entschuldet
Umwandlung von Bankenverbindlichkeiten in Eigenkapital / Stammkapital erhöht
sich auf 58,8 Mio. Euro
Hamburg, 13. Mai 2005. Der Vorstand der Nordex AG hat heute mit Zustimmung des
Aufsichtsrats beschlossen, das derzeitige Stammkapital der Gesellschaft von
46.845.000 Euro um 11.973.818 Euro auf insgesamt 58.818.818 Euro gegen
Sacheinlagen unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre zu erhöhen. Die
Zeichner der neuen Aktien, Dresdner Bank AG, Morgan Stanley Bank International
Ltd., HSH Nordbank AG und Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG, bringen als
Sacheinlage ihre Kreditforderungen in Höhe von insgesamt 27.899.000 Euro ein.
Durch die Umwandlung der Bankenverbindlichkeiten in Eigenkapital wird die
Nettoverschuldung des Unternehmens wesentlich zurückgeführt. Der zugrunde
liegende Ausgabebetrag wurde auf Basis des Durchschnittskurses der
zurückliegendenf Börsenhandelstage auf 1,68 Euro je Aktie festgelegt.
Die Sachkapitalerhöhung ist Teil des bereits von der Hauptversammlung der
Nordex AG am 21.Februar 2005 beschlossenen Rekapitalisierungsprogramms. Das zu
diesem Zweck von der Hauptversammlung bewilligte Genehmigte Kapital in Höhe
von 17,5 Mio. Euro hat der Vorstand der Gesellschaft jetzt in Höhe von knapp
11,9 Mio. Euro in Anspruch genommen.
Die Sachkapitalerhöhung wird mit der Eintragung im Handelsregister des
Unternehmens wirksam. Sie wird vor der für den 10. Juni 2005 einberufenen
nächsten Ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft erwartet. Im Anschluss
daran sollen die neuen Aktien voraussichtlich bis Ende Juni 2005 zum
Börsenhandel zugelassen werden. Mit der Sachkapitalerhöhung wird Nordex die
Rekapitalisierung abschließen, die als vorangegangene Maßnahmen einen
Kapitalschnitt und eine Barkapitalerhöhung umfasste.
Ansprechpartner für Rückfragen:
Nordex AG
Felix Losada
Telefon: 040 / 500 98 - 100, Telefax: - 333
Nordex AG
Bornbarch 2
22848 Norderstedt
Deutschland
ISIN: DE000A0D6554
WKN: A0D655
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2005
Jetzt haste es amtlich: 58.818.818 Aktien.
Die Deppen am Markt halten die Meldung, die längst bekannte Tatsachen enthält, für positiv und jagen den Kurs über 1.90E. Echt Klasse, dieser Laden.
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