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    BASF - jetzt einsteigen? (Seite 1369)

    eröffnet am 30.10.03 17:17:17 von
    neuester Beitrag 02.05.24 22:42:48 von
    Beiträge: 13.722
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      Avatar
      schrieb am 09.08.04 10:54:00
      Beitrag Nr. 42 ()
      Kurzfristig, d.h. auf Sicht von zwei Wochen performte der Titel schon mal überproportional,
      s. http://www.traducer.de/star/include/chart1a.htm

      Der mittelfristige Trend ist seitwärts bis leicht positiv, während der Markt leichter tendiert.


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 07.08.04 22:00:09
      Beitrag Nr. 41 ()
      BASF...für mich der beste Substanzwert weit und breit!

      Offensichtlich hat die Börse noch nicht kapiert, was hinter BASF steckt..."Feinchmie läuft nicht so", "Ölpreis belastet" bla bla bla.

      Der Ölpreis belastet theoretisch alle, außer die Ölförderer...GENAU die...und was macht BASFs Winthershall? Öl fördern! Und wohl viel mehr, als BASF selbst benötigt...Winthershalls Gewinne dürften in Q3 weiter kräftig wachsen...

      Und: steigende Öl/Energiepreise schmerzen nur den, der ineffizient produziert. Die effizienteren Produzenten können davon sogar profitieren: einmal fallen damit die Schwachen leichter um und zum anderen besteht ein Teil der Kosten aus Energiekosten...und die werden mit der Zeit weitergegeben, was bedeutet, dass die Preise steigen und damit der Umsatz zunimmt, obwohl die Mengen nicht steigen, und das ist doch das, was die Analysten sehen wollen: steigende Umsätze und Gewinne...und nachdem die Analysten ned so viel zu kapieren scheinen, schauen die nur auf das. Andernfalls hätte BASF auf das Superquartal schon längst reagiert und wäre jetzt eher bei 50€...
      Avatar
      schrieb am 06.08.04 20:15:14
      Beitrag Nr. 40 ()
      06.08.2004
      BASF
      Milliardenschwerer Verkauf geplant

      Der Chemiekonzern will sich von dem Kunststoffzulieferer Basell trennen, den er in einem Joint Venture mit dem Ölkonzern Shell aufgebaut hat. Möglich sind ein Börsengang oder ein Direktverkauf. Der Wert wird laut Presseberichten auf rund sechs Milliarden Euro geschätzt.

      Ludwigshafen - Der Chemiekonzern BASF und der Ölkonzern Royal Dutch Shell haben sich einem Zeitungsbericht zufolge für den Verkauf des Kunststoffzulieferers Basell entschieden. Nachdem auch ein Börsengang des Gemeinschaftsunternehmens in Betracht gezogen worden war, solle Basell jetzt noch im August zum Verkauf angeboten werden, berichtet die "Financial Times" (Freitagausgabe). Beide Unternehmen betonten, sie hätten noch nicht entschieden, auf welche Art sie sich von dem Joint Venture trennen wollen.



      © DDP


      Großansicht


      Geld in die Kasse: BASF trennt sich von Basell



      Die Prüfung der Alternativen laufe noch, sagte ein Shell-Sprecher. Zur Diskussion stünden nach wie vor ein direkter Verkauf der Basell-Anteile oder ein Börsengang. BASF und Shell halten je 50 Prozent an dem Unternehmen. Bereits Ende Juli hatten beide Konzerne mitgeteilt, dass ein Börsengang oder der Verkauf von Basell bis Mitte 2005 geprüft würden.

      BASF wollte den Zeitungsbericht am Freitag daher nicht kommentieren und verwies auf diese Stellungnahme. Auch zu dem genannten Unternehmenswert von 6 Milliarden Euro äußerte sich der Konzern nicht.

      CSFB und Lazard bereiten Angebot vor

      Den Zeitungsangaben zufolge bereiten die Beraterbanken von BASF und Shell, die Investmentbank Credit Suisse First Boston (CSFB) und die französische Investmentbank Lazard, ein Angebot für Basell vor. Es solle den Konzernen noch in diesem Monat zugestellt werden. Insider rechneten mit einem Verkauf der Einheit bis Mitte nächsten Jahres, schreibt die "FT".

      Ein Analyst sagte, die Konzerne führen wahrscheinlich zweigleisig. Sie beobachteten einerseits die Börsenlage, wollten aber gleichzeitig über ein Verkaufsangebot ausloten, welchen Preis mögliche Investoren für die Anteile zu zahlen bereit wären. "Sie halten sich alle Türen offen." Ein Börsengang kommt seiner Ansicht nach nicht zustande. Börsengänge im Chemiesektor seien schwer zu platzieren.

      Die Basell mit Sitz im niederländischen Hoofddorp produziert Kunstoffvorprodukte, mit denen unter anderem Kunststoffverpackungen, Frischhaltefolien und Gartenmöbel hergestellt werden. Basell zählt weltweit 6.500 Mitarbeiter und kam 2003 auf einen Umsatz von sechs Milliarden Euro.

      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,311…
      Avatar
      schrieb am 06.08.04 12:55:12
      Beitrag Nr. 39 ()
      "Am Öle hängt, zum Öle drängt - doch alles!"

      Viel Glück

      arolo
      Avatar
      schrieb am 05.08.04 20:08:53
      Beitrag Nr. 38 ()
      Umsatz und Ergebnis in allen Segmenten gesteigert

      Kräftiger Ergebnisanstieg in den Segmenten Chemikalien, Kunststoffe sowie Veredlungsprodukte

      Cashflow weiter auf hohem Niveau

      Ergebnis je Aktie verdreifacht

      Erfolgreiche Maßnahmen zur Kostensenkung werden weltweit fortgesetzt

      Ausblick für Gesamtjahr 2004 angehoben: Deutliche Steigerung von Umsatz und Ergebnis





      Die BASF hat für das 2. Quartal 2004 sehr gute Geschäftsergebnisse vorgelegt. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um fast 13 % auf 9,3 Milliarden €. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen wurde um 44 % auf erfreuliche 1,2 Milliarden € gesteigert. Kumuliert beträgt der Umsatz im 1. Halbjahr 2004 18,4 Milliarden €. Das sind knapp 8 % mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das EBIT vor Sondereinflüssen stieg im 1. Halbjahr um 32 % auf 2,3 Milliarden € im Vergleich zum Vorjahr.

      Dazu der BASF-Vorstandsvorsitzende Dr. Jürgen Hambrecht: „Unsere laufenden Anstrengungen zur Restrukturierung und Optimierung von Portfolio, Produktionsprozessen und Geschäftsabläufen sind erfolgreich. Ich bin stolz auf diese Leistung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die die notwendigen Maßnahmen beharrlich und konsequent umgesetzt haben. Unterstützt wurden wir dabei durch ein sich aufhellendes Konjunkturumfeld in fast allen Regionen und eine spürbare wirtschaftliche Belebung.“ Die BASF geht weiterhin von einer hohen, gegenüber dem 1. Halbjahr 2004 jedoch moderateren Nachfrage nach ihren Produkten aus. Quelle der Unsicherheit bleiben vor allem die weltweit hohen Energie- und Rohstoffkosten.

      Zuversichtlicher Ausblick für das Gesamtjahr 2004

      Hambrecht erklärte, dass die BASF auf ihre Stärken vertraue und ihre klare Strategie weiterverfolge. Die laufenden großen Investitionsprojekte würden planmäßig umgesetzt, die erfolgreichen Maßnahmen zur Restrukturierung und weiteren Kosteneinsparung fortgeführt. Aus den laufenden Programmen sollen bis Ende 2006 Kostenersparnisse von über 700 Millionen € erreicht werden.

      Der BASF-Chef äußerte sich zuversichtlich zum Ausblick für das Gesamtjahr 2004: „Wir gehen weiterhin von einer hohen Nachfrage nach unseren Produkten aus. Die stärksten Wachstumsimpulse kommen aus Asien und Nordamerika. Dämpfend wirken die hohen Rohstoffpreise, wobei wir im Jahresdurchschnitt von einem Rohölpreis zwischen 32 und 35 US-Dollar/Barrel ausgehen. Unsere Restrukturierungsmaßnahmen setzen wir konsequent fort. Insgesamt sind wir zuversichtlich, unsere anspruchsvolle neue Prognose für das Gesamtjahr 2004 zu erfüllen, nämlich Umsatz und EBIT vor Sondereinflüssen deutlich zu steigern. Dabei gehen wir davon aus, dass keine unvorhergesehenen Ereignisse wie Terrorattacken, extreme Rohstoffverteuerungen oder Währungsveränderungen das wirtschaftliche Wachstum stören. Ich versichere Ihnen, dass sich alle BASF-Mitarbeiter mächtig ins Zeug legen, um zum ersten Mal seit Jahren wieder mehr als die Kapitalkosten zu verdienen.“

      Umsatz- und Ergebnisentwicklung

      Finanzvorstand Dr. Kurt Bock wies darauf hin, dass der Umsatzzuwachs um fast 13 % eine Folge gestiegener Absatzmengen sei. Der Beitrag aus Preiserhöhungen und neu erworbenen Geschäften werde hingegen per Saldo durch den negativen Währungseffekt ausgeglichen. Bock: „Im 2. Quartal belastete uns der starke Euro-Kurs mit 3 % Umsatzausfall. Mittlerweile hat sich der Dollar-Kurs etwas stabilisiert, so dass wir in den nächsten Quartalen mit keinen wesentlichen weiteren Effekten rechnen.“

      In einer zunehmenden Anzahl von Geschäftsfeldern konnte das Unternehmen erste Preiserhöhungen durchsetzen, die den anhaltend hohen und teilweise weiter steigenden Rohstoffkosten Rechnung tragen. Dennoch bleibt die Margensituation oft noch unbefriedigend.

      Das EBIT vor Sondereinflüssen stieg um 365 Millionen € auf ein Rekordniveau von 1,2 Milliarden €. Für das Halbjahr beträgt das EBIT vor Sondereinflüssen insgesamt 2,3 Milliarden €.

      Das verbesserte EBIT und Finanzergebnis führte zu einem Anstieg des Ergebnisses vor Steuern um knapp 70 %. Die Steuerquote ging deutlich auf 42 % zurück und unterschritt damit diejenige des Vorjahresquartals erheblich. Diese war unter anderem durch einen Einmaleffekt von 124 Millionen € aus einer Änderung des deutschen Steuerrechts belastet.

      Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit stieg gegenüber dem des Vorjahres im 1. Halbjahr 2004 um 15 % auf rund 2,2 Milliarden €. Die positive Entwicklung aus dem Jahr 2003 und dem 1. Quartal 2004 konnte damit auch im 2. Quartal weiter fortgesetzt werden.
      Die Finanzschulden waren mit 3,5 Milliarden € gegenüber dem Vorjahresende unverändert. Auf Grund des höheren Geldanlagenbestandes sank die Nettoverschuldung seit dem Jahreswechsel von 2,9 Milliarden € auf 2,7 Milliarden €.





      Restrukturierung und Kostensenkung in allen Regionen

      Umsatz und Ergebnis konnten im 2. Quartal in allen Regionen gesteigert werden. Wachstumsimpulse kamen vor allem aus Asien und Nordamerika, aber auch Europa verbesserte sich. Hambrecht: „Da die wirtschaftliche Belebung bezüglich Dauer und Nachhaltigkeit noch schwer abzuschätzen ist, setzen wir den Hebel weiter dort an, wo wir die BASF noch effizienter, schlagkräftiger und kundennäher machen können.“

      In Europa erwirtschafteten die BASF-Gesellschaften im 2. Quartal einen Gesamtumsatz von 5,5 Milliarden €. Das entspricht einer Verbesserung von knapp 12 %. Erstmals konnte auch in Deutschland der Umsatz gesteigert werden. Das EBIT vor Sondereinflüssen stieg in Europa um 26 %.

      In der NAFTA-Region legte der Umsatz um über 11 % zu. In Landeswährung hat der Zuwachs sogar über 18 % betragen. Mit der umfangreichen Restrukturierung ihres Geschäfts kommt die BASF gut voran. Wie wirksam die Maßnahmen sind, zeigt die signifikante Ergebnisverbesserung: Das EBIT vor Sondereinflüssen stieg um 150 Millionen € auf 204 Millionen €.

      In Südamerika steigerten die Gesellschaften insbesondere in den Segmenten Kunststoffe sowie Öl und Gas ihren Umsatz in Landeswährung um 19 %. Das EBIT vor Sondereinflüssen ging wegen gestiegener Aufwendungen für die Öl- und Gasexploration um 6 Millionen € auf 45 Millionen € zurück.

      Starkes Wachstum prägt die Region Asien, Pazifischer Raum, Afrika, in der der Umsatz um knapp 23 % stieg. In lokaler Währung betrug der Anstieg 26 %. Das EBIT konnten wir um fast 120 % erhöhen. Die großen Investitionen in Asien, vor allem der Bau des Verbundstandortes mit Sinopec in Nanjing, China, schreiten gut voran.

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      Avatar
      schrieb am 05.08.04 10:34:39
      Beitrag Nr. 37 ()
      Sell on good news !

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.08.04 05:56:13
      Beitrag Nr. 36 ()
      BASF hebt Jahresprognose an

      Weltgrößter Chemiekonzern spürt Konjunkturbelebung - Analysten: Geschäft mit Feinchemie enttäuscht


      Die deutsche Chemiebranche bekommt mit deutlicher Verzögerung die wirtschaftliche Erholung der Branche zu spüren, nachdem die Konkurrenz aus den USA bereits zum Jahreswechsel Optimismus verbreitet hatte. Zum Auftakt der Berichtssaison für die Halbjahreszahlen hat nun der weltgrößte Chemiekonzern BASF nach einem überraschend starken zweiten Quartal seine Geschäftsziele für das laufende Jahr angehoben.


      "Unsere laufenden Anstrengungen zur Restrukturierung und Optimierung von Portfolio, Produktionsprozessen und Geschäftsabläufen sind erfolgreich. Und unterstützt wurden wir dabei durch ein sich aufhellendes Konjunkturumfeld in fast allen Regionen und eine spürbare wirtschaftliche Belebung", sagte Konzernchef Jürgen Hambrecht.


      Durch die wirtschaftliche Belebung wird bei der BASF weiter eine hohe Nachfrage erwartet, die im Vergleich zum ersten Halbjahr jedoch moderater ausfallen soll. Die BASF sei trotzdem zuversichtlich, die Erlöse und das Ergebnis der Betriebstätigkeit (Ebit) vor Sondereinflüssen insgesamt deutlich steigern zu können.


      Im Frühjahr hatte das Unternehmen aus Ludwigshafen lediglich einen leicht höheren Umsatz und ein wachsendes Ergebnis verkündet. Branchenkreise erwarten nun beim Vorsteuergewinn (Ebit) eine Steigerung im niedrigeren zweistelligen Prozent-Bereich. 2003 erlöste der Chemieriese rund 33,4 Mrd. Euro und erzielte ein Ebit von 2,99 Mrd. Euro.


      Noch zum Jahresanfang hatte sich die deutsche Chemiebranche pessimistisch gezeigt. Lediglich ein Wachstum von knapp 1,7 Prozent erwarteten die Unternehmen in einer Umfrage der WELT. Von einer nachhaltigen wirtschaftlichen Besserung dees Geschäftes in der Chemiebranche war nicht die Rede. Mit Spannung werden daher nach der Quartalsbilanz der BASF die Zahlen von Bayer und Degussa erwartet.


      Von April bis Juni konnte BASF den Betriebsgewinn vor Sonderposten wie Restrukturierungskosten um 44 Prozent auf 1,2 Mrd. Euro steigern. Analysten hatten im Schnitt mit 1,049 Mrd. Euro gerechnet. Im ersten Halbjahr insgesamt stieg das Ebit vor Einmalbelastungen um 31,5 Prozent auf 2,33 Mrd. Euro.


      Die höchsten operativen Gewinnzuwächse im zweiten Quartal erzielte BASF im Geschäft mit Chemikalien, Kunststoffen und Veredelungsprodukten. Hambrecht: "Das Ergebnis stieg in allen Segmenten, da es uns gelang, den Absatz auszuweiten und zugleich die Fixkosten zu senken." Lediglich das Geschäft mit Pflanzenschutz und Feinchemie entwickelte sich nach Meinung von Analysten nicht positiv.


      Im zweiten Quartal konnte BASF hier den Umsatz nur um 1,5 Prozent steigern. Insgesamt nahmen die Erlöse jedoch im zweiten Quartal um 13 Prozent auf 9,3 Mrd. Euro zu, vor allem wegen höherer Absatzmenge und Preissteigerungen. Allerdings sei die Entwicklung der Gewinnmargen mit Blick auf die hohen Rohstoffkosten immer noch nicht befriedigend, teilte BASF mit. Die hohen Rohstoffkosten gelten weiterhin als Unsicherheitsfaktor für die Jahresprognosen.


      Analysten zeigten sich aber zufrieden: "Dies war ein sehr überzeugender Quartalsbericht, der positiv überrascht hat, nachdem BASF schon im ersten Quartal die Erwartungen übertroffen hatte", kommentierte Silke Stegemann von der Landesbank Rheinland-Pfalz.


      Oliver Günter von der Bankgesellschaft Berlin kommentierte: "Zwischenprodukte und Basis-Chemikalien sind am stärksten durch den hohen Ölpreis verwundbar und deren Performance zeigt, wenn die Nachfrage stark ist, dass hohe Ölpreise dann kein Thema mehr sind." fs/rtr




      Artikel erschienen am Do, 5. August 2004 (Die Welt)
      Avatar
      schrieb am 16.07.04 17:50:44
      Beitrag Nr. 35 ()
      Was ist denn heute mit dem BASF-Kurs (Xetra) los ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 17.06.04 15:48:55
      Beitrag Nr. 34 ()
      Na, da hole ich doch die Distelölpresse meiner Oma aus dem Keller und beteilige mich mit 10 barrel in den kommenden Jahren!!!*g*

      Viel GLück

      arolo
      Avatar
      schrieb am 17.06.04 13:08:32
      Beitrag Nr. 33 ()


      Wintershall: Ölförderung im Emsland dank hohen Ölpreises attraktiv

      Emlichheim - Der hohe Rohölpreis von derzeit rund 35 US-Dollar pro Barrel macht die technologisch anspruchsvolle Erdölförderung im Emsland attraktiv. Trotz schwieriger Bedingungen und damit verbundener höherer Kosten könne im Emsland weiter Gewinn bringend Erdöl gefördert werden, sagte ein Sprecher der Kasseler Wintershall AG. Auch ein Projekt in den Niederlanden stößt bei Wintershall auf Interesse. Die niederländische Gesellschaft NAM erwägt, das 1996 aufgegebene Nachbarfeld Schooneveld wieder zu reaktivieren und in den nächsten 20 Jahren 100 Mio. Barrel Rohöl zu fördern. "Sollte die NAM nicht mit der Ölförderung erneut beginnen, werden wir uns das Projekt sicher sehr genau anschauen", sagte ein Wintershall-Sprecher. dpa
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