► BAYER AG ■ Auf neuen Wegen ◄ (Seite 1471)
eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
neuester Beitrag 02.05.24 21:44:11 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.199.487 von nik100943 am 25.02.21 14:53:04
Ist es das?
Wenn das tatsächlich so ist, dann bin ich sicher, dass du einen tollen Einsteig hattest bei 53.
Aber der Markt traut dem Braten nicht. Ich bin davon ausgegangen, dass Bayer es schafft die Rechts-Streitigkeiten im Sommer 2020 abzuschließen. Das ist nicht passiert und man sitzt tief im Minus mit dieser Aktie.
Zitat von nik100943: Ich freue mich heute schon auf den 28. April. Bis dahin ist Monsanto s.G.w. abgehakt und wir SHs können ernten, was wir gesät haben.....
Ist es das?
Wenn das tatsächlich so ist, dann bin ich sicher, dass du einen tollen Einsteig hattest bei 53.
Aber der Markt traut dem Braten nicht. Ich bin davon ausgegangen, dass Bayer es schafft die Rechts-Streitigkeiten im Sommer 2020 abzuschließen. Das ist nicht passiert und man sitzt tief im Minus mit dieser Aktie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.199.487 von nik100943 am 25.02.21 14:53:04Witz komm raus du bist umzingelt🤣 Träum weiter
Die Fundamentaldaten der Bayer AG waren längst durchgesickert. Gegen Währungsrisiken ist das Unternehmen abgesichert. Den Monsanto-Risiken ist der Vorstand mit Rückstellungen von 11,6 Mrd. USD im GJ 2019/2020 weitestgehend begegnet. Schließlich war die Dividendenkürzung auf 2,0 € seit Monaten prognostiziert. Es verbleibt immer noch eine stolze Rendite von ca. 3,6 %. Warum wurde das Papier trotz allem heute zeitweise um -3,0 € abgestraft ? Während GS die Aktie auf HOLD einstuft, mit einem Ausblick auf 57,0 € ? Das wissen nur die Götter !! Für mich war das'n Super-Einstieg bei 52,78 € !! Ich freue mich heute schon auf den 28. April. Bis dahin ist Monsanto s.G.w. abgehakt und wir SHs können ernten, was wir gesät haben.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.199.040 von Guru-Neu am 25.02.21 14:31:43
"...Einen Zeitrahmen für den Abschluss des Glyphosat-Kapitels gibt es laut Baumann nicht: "Wir sind fertig, wenn wir fertig sind", so der Vorstandschef...."
Vielleicht hat Hr.Baumann auch bald fertig....wenn er nicht bei der nächsten HV entlastet wird.
Ein Neuanfang täte Bayer gut...ist aber nur meine persönliche Meinung.
Zitat von Guru-Neu: Wenn ich das Lese könnte ich kot..... Keine einziges Wort warum man für den Mist soviel Geld und Folgekosten ausgibt. Nein Nein Nein, so ein Irrsinn! Was kann einen Menschen nur dazu getrieben haben, so viel Geld zu vernichten. Mir fehlen die Wort zu mindestens die nicht Verboten sind.
"...Einen Zeitrahmen für den Abschluss des Glyphosat-Kapitels gibt es laut Baumann nicht: "Wir sind fertig, wenn wir fertig sind", so der Vorstandschef...."
Vielleicht hat Hr.Baumann auch bald fertig....wenn er nicht bei der nächsten HV entlastet wird.
Ein Neuanfang täte Bayer gut...ist aber nur meine persönliche Meinung.
Wenn ich das Lese könnte ich kot..... Keine einziges Wort warum man für den Mist soviel Geld und Folgekosten ausgibt. Nein Nein Nein, so ein Irrsinn! Was kann einen Menschen nur dazu getrieben haben, so viel Geld zu vernichten. Mir fehlen die Wort zu mindestens die nicht Verboten sind.
25.02.21, 12:35 | Von Dow Jones News
Bayer-CFO: Glyphosat-Zahlungen überwiegend 2021
FRANKFURT (Dow Jones) - Die Zahlungen von Bayer zur Beilegung der Schadensersatzklagen in den USA wegen der angeblich krebserregenden Wirkung des Unkrautvernichters Glyphosat werden nach Einschätzung von Finanzvorstand Wolfgang Nickel überwiegend in diesem Jahr fließen. Rund 8 Milliarden Euro stehen dafür in seiner Planung.
Im Folgejahr werde es dann noch zu einem kleinen Nachlauf kommen, dessen Größenordnung Nickl auf Nachfrage in der Bilanzpressekonferenz mit rund 100 Millionen Euro bezifferte. Im vergangenen Jahr hatte Bayer für Vergleiche aus verschiedenen Rechtskomplexen (neben Glyphosat auch für das Herbizid Dicamba, sowie für Altlasten mit der Chemikalie PCB und für das Verhütungsmittel Essure) insgesamt 3,8 Milliarden Euro gezahlt.
Wegen der hohen Glyphosat-Zahlungen rechnet Bayer in diesem Jahr mit einem negativen Free Cashflow in der Größenordnung von 3 bis 4 Milliarden Euro. Vorstandschef Werner Baumann betonte, Bayer sei gut finanziert und verfüge über eine hohe Liquidität. Die Dividendenfähigkeit des Konzerns stehe deshalb nicht infrage, auch nicht in Zukunft.
Gegenwärtig sind nach Baumanns Worten rund 90.000 von 125.000 Glyphosat-Klagen abgearbeitet. Bei den übrigen Klagen sei man in intensiven Gesprächen mit den Anwälten, um eine vertretbare Lösung zu finden. Offensichtlich gestaltete sich der Prozess zuletzt zäh. Anfang November hatte Bayer bereits 88.500 abgeschlossene Vergleiche gemeldet.
Einen Zeitrahmen für den Abschluss des Glyphosat-Kapitels gibt es laut Baumann nicht: "Wir sind fertig, wenn wir fertig sind", so der Vorstandschef.
Noch offen ist auch eine Lösung für mögliche zukünftige Glyphosat-Forderungen. Dabei handelt es sich um Kläger, die in Zukunft an Krebs erkranken und dies auf das Bayer-Produkt Roundup schieben werden. Hier war im Februar eine neue Lösung mit den Klägern ausgehandelt worden, nachdem die erste vom Juni vergangenen Jahres kein grünes Licht vom zuständigen Richter Vince Chhabria in Kalifornien bekommen hatte.
Chhabria werde nun Ende März bei einer Anhörung entscheiden, ob er die jetzige Lösung für gut befindet, sagte Baumann. Zu einem etwaigen Plan B, falls auch diese Lösung scheitert, wollte sich Baumann nicht äußern.
Bis zu 11,6 Milliarden Dollar kostet es Bayer nach derzeitigem Stand insgesamt, jetzige und künftige Kläger zu befrieden. Diese Summe ist in der Bilanz 2020 durch Rückstellungen verarbeitet. Bayer schloss das vergangene Jahr auch deshalb mit 10,5 Milliarden Euro Verlust unter dem Strich ab.
Kontakt zum Autor: olaf.ridder@wsj.com
DJG/rio/mgo
Copyright (c) 2021 Dow Jones & Company, Inc.
Mobile Apps
/ Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Bayer-CFO: Glyphosat-Zahlungen überwiegend 2021
FRANKFURT (Dow Jones) - Die Zahlungen von Bayer zur Beilegung der Schadensersatzklagen in den USA wegen der angeblich krebserregenden Wirkung des Unkrautvernichters Glyphosat werden nach Einschätzung von Finanzvorstand Wolfgang Nickel überwiegend in diesem Jahr fließen. Rund 8 Milliarden Euro stehen dafür in seiner Planung.
Im Folgejahr werde es dann noch zu einem kleinen Nachlauf kommen, dessen Größenordnung Nickl auf Nachfrage in der Bilanzpressekonferenz mit rund 100 Millionen Euro bezifferte. Im vergangenen Jahr hatte Bayer für Vergleiche aus verschiedenen Rechtskomplexen (neben Glyphosat auch für das Herbizid Dicamba, sowie für Altlasten mit der Chemikalie PCB und für das Verhütungsmittel Essure) insgesamt 3,8 Milliarden Euro gezahlt.
Wegen der hohen Glyphosat-Zahlungen rechnet Bayer in diesem Jahr mit einem negativen Free Cashflow in der Größenordnung von 3 bis 4 Milliarden Euro. Vorstandschef Werner Baumann betonte, Bayer sei gut finanziert und verfüge über eine hohe Liquidität. Die Dividendenfähigkeit des Konzerns stehe deshalb nicht infrage, auch nicht in Zukunft.
Gegenwärtig sind nach Baumanns Worten rund 90.000 von 125.000 Glyphosat-Klagen abgearbeitet. Bei den übrigen Klagen sei man in intensiven Gesprächen mit den Anwälten, um eine vertretbare Lösung zu finden. Offensichtlich gestaltete sich der Prozess zuletzt zäh. Anfang November hatte Bayer bereits 88.500 abgeschlossene Vergleiche gemeldet.
Einen Zeitrahmen für den Abschluss des Glyphosat-Kapitels gibt es laut Baumann nicht: "Wir sind fertig, wenn wir fertig sind", so der Vorstandschef.
Noch offen ist auch eine Lösung für mögliche zukünftige Glyphosat-Forderungen. Dabei handelt es sich um Kläger, die in Zukunft an Krebs erkranken und dies auf das Bayer-Produkt Roundup schieben werden. Hier war im Februar eine neue Lösung mit den Klägern ausgehandelt worden, nachdem die erste vom Juni vergangenen Jahres kein grünes Licht vom zuständigen Richter Vince Chhabria in Kalifornien bekommen hatte.
Chhabria werde nun Ende März bei einer Anhörung entscheiden, ob er die jetzige Lösung für gut befindet, sagte Baumann. Zu einem etwaigen Plan B, falls auch diese Lösung scheitert, wollte sich Baumann nicht äußern.
Bis zu 11,6 Milliarden Dollar kostet es Bayer nach derzeitigem Stand insgesamt, jetzige und künftige Kläger zu befrieden. Diese Summe ist in der Bilanz 2020 durch Rückstellungen verarbeitet. Bayer schloss das vergangene Jahr auch deshalb mit 10,5 Milliarden Euro Verlust unter dem Strich ab.
Kontakt zum Autor: olaf.ridder@wsj.com
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/ Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Halbtagesgewinne die sich mit Usa dann verlieren.
Das sahen wir allzu oft.
Ja eigentlich war alles bekannt auch die 2 Euro Dividende.
Nur wenn in den Schlagzeile steht: Bayer mit Milliardenverlust- dann verkaufen viele.
Es ist und bleibt an Baumann hängen der hat Mist gebaut.
Wenn die Schlagzeile kommt : Baumann geht weg
Dann sehen Wir andere Kurse. Weit über den 3 Euro rauf und runter Spielchen.
Warum ist die Dividende so wichtig?
2 Euro auf was 50 ? EURO Kursverlust die letzten Jahre?
Die Einzigen die Dividenden bekommen sitzen in den Usa beim Grillen, mit verkohlten steaks .
Ja die die im Fernsehen die Werbespots gesehen haben.
Die haben paar Dollar für eine Flasche Roundup bezahlt
Das sahen wir allzu oft.
Ja eigentlich war alles bekannt auch die 2 Euro Dividende.
Nur wenn in den Schlagzeile steht: Bayer mit Milliardenverlust- dann verkaufen viele.
Es ist und bleibt an Baumann hängen der hat Mist gebaut.
Wenn die Schlagzeile kommt : Baumann geht weg
Dann sehen Wir andere Kurse. Weit über den 3 Euro rauf und runter Spielchen.
Warum ist die Dividende so wichtig?
2 Euro auf was 50 ? EURO Kursverlust die letzten Jahre?
Die Einzigen die Dividenden bekommen sitzen in den Usa beim Grillen, mit verkohlten steaks .
Ja die die im Fernsehen die Werbespots gesehen haben.
Die haben paar Dollar für eine Flasche Roundup bezahlt
Auf jedenfall wenn man langfristig ausgerichtet ist ist man hier sehr gut aufgehoben habe jedenfalls mein Bestand ausgeweitet
Langfristig wird Bayer wohl die 60-80€ sehen aber für Trader ist Bayer die reinste Katastrophe sofern man nicht gerade ein Profi ist! Hab schon oft Tagesgewinne gehabt die am nächsten Tag pulverisiert wurden um dann später noch höher zu steigen. Bei Bayer braucht man nerven aus Stahl.
DAX und DOW machen mit halt sorgen, es kann doch nicht nur hoch gehen. Eine fette Korrektur muss doch auch mal kommen oder?
DAX und DOW machen mit halt sorgen, es kann doch nicht nur hoch gehen. Eine fette Korrektur muss doch auch mal kommen oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.196.892 von 5Older am 25.02.21 12:48:14Für mich heute Kurse zum nachkaufen
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