► BAYER AG ■ Auf neuen Wegen ◄ (Seite 1952)
eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
neuester Beitrag 02.05.24 21:44:11 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.273.264 von Harryhenf am 02.07.20 19:34:40
Sorry, aber Google einfach. Etwas Eigenrecherche bei so grundlegenden Themen wenn man investiert ist sollte schon sein 😜
Zitat von Harryhenf: Dann schieß los...
Sorry, aber Google einfach. Etwas Eigenrecherche bei so grundlegenden Themen wenn man investiert ist sollte schon sein 😜
Dann schieß los...
Nein, da irrst Du leider gewaltig.
Das ist nur ein Randaspekt.
Das ist nur ein Randaspekt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.272.850 von professordeluxe am 02.07.20 19:11:21
Bitte was? Bei diesem ganzen Rechtsstreit geht es einzig und allein darum, dass Bayer keine Krebswarnung auf dem Etikett hatte. DAS wird Bayer vorgeworfen und dafür soll Bayer haften.
Nun hat ein Bundesrichter entschieden, dass eine Krebswarnung auf dem Etikett nicht zulässig ist. Damit ist auch der ganze Tatvorwurf widerlegt, denn somit liegt keine Fehlhandlung von Bayer vor und somit kann Bayer auch nicht haftbar gemacht werden.
Zitat von professordeluxe: Das mit der Krebswarnung auf dem Eitkett ist ein ganz anderes Thema. Das untersagt Bundesrecht (die EPA).
Ganz so simpel ist die Gesamtthematik nicht.
Der Prozess hat damit nur am Rande zu tun.
Bitte was? Bei diesem ganzen Rechtsstreit geht es einzig und allein darum, dass Bayer keine Krebswarnung auf dem Etikett hatte. DAS wird Bayer vorgeworfen und dafür soll Bayer haften.
Nun hat ein Bundesrichter entschieden, dass eine Krebswarnung auf dem Etikett nicht zulässig ist. Damit ist auch der ganze Tatvorwurf widerlegt, denn somit liegt keine Fehlhandlung von Bayer vor und somit kann Bayer auch nicht haftbar gemacht werden.
Übrigens, wenn alles so klar wäre, hätte Bayer neben den 11 Milliarden sicher nicht auch noch einem Wissenschaftsgremium notgedrungen zugestimmt. Das Thema Glyphosat ist insgesamt sehr komplex.
Dies hier ist der Kalender des Richters im Berufungsverfahren. 23. und 30. Juli ist es wieder so weit mit der nächsten Anhörung.
https://apps.cand.uscourts.gov/CEO/cfd.aspx?7150
Dies hier ist der Kalender des Richters im Berufungsverfahren. 23. und 30. Juli ist es wieder so weit mit der nächsten Anhörung.
https://apps.cand.uscourts.gov/CEO/cfd.aspx?7150
Das mit der Krebswarnung auf dem Eitkett ist ein ganz anderes Thema. Das untersagt Bundesrecht (die EPA).
Ganz so simpel ist die Gesamtthematik nicht.
Der Prozess hat damit nur am Rande zu tun.
Ganz so simpel ist die Gesamtthematik nicht.
Der Prozess hat damit nur am Rande zu tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.272.295 von professordeluxe am 02.07.20 18:29:55
Junge echt jetzt ? Warum sollte ein Richter Bayer jetzt nicht freisprechen? Der US-Bundesrichter in Sacramento hat Bayer ja quasi schon freigesprochen, in dem er die Krebswarnung untersagt hat und somit Bayer rechtgegebn hat. Ich sehe nicht warum die Richter in den Berufungsverfahren anders urteilen sollten.
Zitat von professordeluxe: Frage in die Runde.
War es taktisch klug, kurz vor Verkündung des Urteils im Berufungsverfahrens im Fall Johnson einen Vergleich im zweistelligen Milliarden Bereich zu verkünden?
Mit anderen Worten, welcher Richter auf der Welt spricht Bayer jetzt noch im Fall Johnson frei?
Und ich finde die Signalwirkung des Berufungsverfahrens wichtig. Auch aus Imagegründen.
Von daher ist die nun zuvor gesendete Signalwirkung, wir zahlen 10 Milliarden, in meinen Augen nicht so geschickt.
Junge echt jetzt ? Warum sollte ein Richter Bayer jetzt nicht freisprechen? Der US-Bundesrichter in Sacramento hat Bayer ja quasi schon freigesprochen, in dem er die Krebswarnung untersagt hat und somit Bayer rechtgegebn hat. Ich sehe nicht warum die Richter in den Berufungsverfahren anders urteilen sollten.
Frage in die Runde.
War es taktisch klug, kurz vor Verkündung des Urteils im Berufungsverfahrens im Fall Johnson einen Vergleich im zweistelligen Milliarden Bereich zu verkünden?
Mit anderen Worten, welcher Richter auf der Welt spricht Bayer jetzt noch im Fall Johnson frei?
Und ich finde die Signalwirkung des Berufungsverfahrens wichtig. Auch aus Imagegründen.
Von daher ist die nun zuvor gesendete Signalwirkung, wir zahlen 10 Milliarden, in meinen Augen nicht so geschickt.
War es taktisch klug, kurz vor Verkündung des Urteils im Berufungsverfahrens im Fall Johnson einen Vergleich im zweistelligen Milliarden Bereich zu verkünden?
Mit anderen Worten, welcher Richter auf der Welt spricht Bayer jetzt noch im Fall Johnson frei?
Und ich finde die Signalwirkung des Berufungsverfahrens wichtig. Auch aus Imagegründen.
Von daher ist die nun zuvor gesendete Signalwirkung, wir zahlen 10 Milliarden, in meinen Augen nicht so geschickt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.272.109 von professordeluxe am 02.07.20 18:17:54
Aber mit den drei Anleihen kommt ja zusätzlich Geld ins Haus.
Zitat von professordeluxe: Übrigens, die Tiermedizinsparte hat man ja für 7,6 Milliarden an Elanco verkauft. Der Deal sieht etwas über 5 Milliarden in bar vor und den Rest in Elanco Aktien. Diese sind nun aber deutlich weniger Wert.
Aktuell macht man damit mehr als 700 Mio. Verlust. Der Deal ist somit aktuell 6,9 Milliarden wert.
Nur so am Rande. Aber mit den drei leihen kommt ja zusätzlich Geld ins Haus.
Hoffentlich nicht zu viel....sonst kommt Baumann wieder auf die Idee und kauft überteuert irgendein Unternehmen.
Aber mit den drei Anleihen kommt ja zusätzlich Geld ins Haus.
Übrigens, die Tiermedizinsparte hat man ja für 7,6 Milliarden an Elanco verkauft. Der Deal sieht etwas über 5 Milliarden in bar vor und den Rest in Elanco Aktien. Diese sind nun aber deutlich weniger Wert.
Aktuell macht man damit mehr als 700 Mio. Verlust. Der Deal ist somit aktuell 6,9 Milliarden wert.
Nur so am Rande. Aber mit den drei leihen kommt ja zusätzlich Geld ins Haus.
Hoffentlich nicht zu viel....sonst kommt Baumann wieder auf die Idee und kauft überteuert irgendein Unternehmen.
Aktuell macht man damit mehr als 700 Mio. Verlust. Der Deal ist somit aktuell 6,9 Milliarden wert.
Nur so am Rande. Aber mit den drei leihen kommt ja zusätzlich Geld ins Haus.
Hoffentlich nicht zu viel....sonst kommt Baumann wieder auf die Idee und kauft überteuert irgendein Unternehmen.
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