► BAYER AG ■ Auf neuen Wegen ◄ (Seite 2439)
eröffnet am 29.11.03 14:19:12 von
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02.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Bayer: Doppeltief in Arbeit … kann das etwas werden?Anzeige |
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Bayer ganz klar kaufen.
Köln (aktiencheck.de AG) - Christian Faitz, Analyst von Sal. Oppenheim, stuft die Aktie von Bayer (ISIN DE0005752000 (News/Aktienkurs)/ WKN 575200) unverändert mit "strong buy" ein.
Im Zuge der Bekanntgabe des Abbruchs einer erfolglosen Studie zu Nexavar sei der Fair Value von 70 auf 67 EUR zurückgesetzt worden.
Trotz einer erhöhten Unsicherheit hinsichtlich des mit Nexavar erzielbaren Cash Flows dürfte das Medikament einer der Profitabilitätstreiber bleiben. Positiv seien zudem die in Aussicht gestellten Akquisitionen.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Sal. Oppenheim die Aktie von Bayer weiterhin mit dem Votum "strong buy". (Analyse vom 19.02.08)
(19.02.2008/ac/a/d)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Analyse-Datum: 19.02.2008
Im Zuge der Bekanntgabe des Abbruchs einer erfolglosen Studie zu Nexavar sei der Fair Value von 70 auf 67 EUR zurückgesetzt worden.
Trotz einer erhöhten Unsicherheit hinsichtlich des mit Nexavar erzielbaren Cash Flows dürfte das Medikament einer der Profitabilitätstreiber bleiben. Positiv seien zudem die in Aussicht gestellten Akquisitionen.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Sal. Oppenheim die Aktie von Bayer weiterhin mit dem Votum "strong buy". (Analyse vom 19.02.08)
(19.02.2008/ac/a/d)
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Analyse-Datum: 19.02.2008
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.403.778 von Schusterleiste am 18.02.08 18:08:39die Oberflächen-Journalisten von der FTD haben die Meldung ein wenig augepeppt indem man einige kleine Details, die in der aktiencheck-Meldung und auch im Handelsblatt aufgeführt sind, weggelassen hat (ist leider die Regel bei der FT), wie z.B. daß sich die Meldung über den Abbruch auf Lungenkrebs bezog.
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"Rückschlag für Bayer-Krebsmedikament
Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer hat einen Forschungsrückschlag erlitten. Sein Krebsmedikament Nexavar könnte nach Forschungsergebnissen unwirksam sein.
Eine Studie über die Wirksamkeit von Nexavar sei wegen Erfolglosigkeit vorzeitig abgebrochen worden, teilte der Konzern am Montag mit...."
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:R%FCckschlag%20Baye…
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Mal wieder ein neuer Tiefpunkt des Schlamper-Journalismus bei FTD.
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"Rückschlag für Bayer-Krebsmedikament
Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer hat einen Forschungsrückschlag erlitten. Sein Krebsmedikament Nexavar könnte nach Forschungsergebnissen unwirksam sein.
Eine Studie über die Wirksamkeit von Nexavar sei wegen Erfolglosigkeit vorzeitig abgebrochen worden, teilte der Konzern am Montag mit...."
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:R%FCckschlag%20Baye…
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Mal wieder ein neuer Tiefpunkt des Schlamper-Journalismus bei FTD.
Leverkusen (aktiencheck.de AG) - Der Pharmakonzern Bayer AG (ISIN DE0005752000/ WKN 575200) hat eine klinische Phase-III-Studie mit dem Krebsmedikament Nexavar aufgrund einer planmäßigen Zwischenanalyse des unabhängigen Data Monitoring Committee (DMC) vorzeitig beendet.
Wie aus der am Montag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, wurde in der Studie die Sicherheit und Wirksamkeit der Einnahme von Nexavar in Kombination mit den Chemotherapeutika Carboplatin und Paclitaxel bei Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC) im Vergleich zu der Chemotherapie allein geprüft. Das DMC hielt es den Angaben zufolge für unwahrscheinlich, dass der primäre Studienendpunkt, eine Verbesserung der Gesamtüberlebensdauer, erreicht würde. Die Ergebnisse zur Sicherheit waren vergleichbar mit den Erkenntnissen aus früheren Studien, wobei für die Untergruppe von Patienten mit Plattenzellkarzinom eine höhere Mortalität nach Behandlung mit Sorafenib in Kombination mit Carboplatin und Paclitaxel im Vergleich zu Carboplatin und Paclitaxel alleine beobachtet wurde.
"Es ist bedauerlich, dass Nexavar sich in dieser Studie nicht als wirksam erwiesen hat, aber wir halten an unserem umfassenden klinischen Prüfprogramm in anderen Tumorarten fest", sagte Susan Kelley, MD, Leiterin der klinischen Entwicklung des Therapiebereichs Onkologie bei Bayer HealthCare. "Nexavar hat einen nachgewiesenen klinischen Nutzen für Patienten mit Leberkrebs und fortgeschrittenem Nierenkrebs, und wir werden das therapeutische Potenzial auch bei anderen Krebsarten weiter untersuchen."
Die Aktie von Bayer notiert aktuell mit einem Minus von 1,76 Prozent bei 54,68 Euro. (18.02.2008/ac/n/d)
http://www.worldofinvestment.com/news/intern/42740/
Wie aus der am Montag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, wurde in der Studie die Sicherheit und Wirksamkeit der Einnahme von Nexavar in Kombination mit den Chemotherapeutika Carboplatin und Paclitaxel bei Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC) im Vergleich zu der Chemotherapie allein geprüft. Das DMC hielt es den Angaben zufolge für unwahrscheinlich, dass der primäre Studienendpunkt, eine Verbesserung der Gesamtüberlebensdauer, erreicht würde. Die Ergebnisse zur Sicherheit waren vergleichbar mit den Erkenntnissen aus früheren Studien, wobei für die Untergruppe von Patienten mit Plattenzellkarzinom eine höhere Mortalität nach Behandlung mit Sorafenib in Kombination mit Carboplatin und Paclitaxel im Vergleich zu Carboplatin und Paclitaxel alleine beobachtet wurde.
"Es ist bedauerlich, dass Nexavar sich in dieser Studie nicht als wirksam erwiesen hat, aber wir halten an unserem umfassenden klinischen Prüfprogramm in anderen Tumorarten fest", sagte Susan Kelley, MD, Leiterin der klinischen Entwicklung des Therapiebereichs Onkologie bei Bayer HealthCare. "Nexavar hat einen nachgewiesenen klinischen Nutzen für Patienten mit Leberkrebs und fortgeschrittenem Nierenkrebs, und wir werden das therapeutische Potenzial auch bei anderen Krebsarten weiter untersuchen."
Die Aktie von Bayer notiert aktuell mit einem Minus von 1,76 Prozent bei 54,68 Euro. (18.02.2008/ac/n/d)
http://www.worldofinvestment.com/news/intern/42740/
n-tv
Samstag, 2. Februar 2008
"Politischer Schutz nicht nötig"
Bayer umgarnt Staatsfonds
Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer wirbt um neue Investoren. Insbesondere einen Anteilseigner wie den norwegischen Staatsfonds würde Firmenchef Werner Wenning gern im Konzern sehen, sagte er der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".
Generell sei er gegen politische Schutzzäune, um Staatsfonds fernzuhalten. Der Staat solle sich nur in Unternehmen von strategischer Bedeutung einmischen. "Viel mehr als die Rüstung fällt mir da nicht ein", sagte er. Bayer selbst brauche keinen politischen Schutz. Der Leverkusener Konzern steht zu einem großen Teil in Streubesitz.
Zudem bekräftigte Wenning, die selbstgesteckten Umsatz- und Ergebnisziele für das vergangene Jahr wohl erreicht zu haben. "Ohne dem Abschluss vorzugreifen: Ich sehe keinen Grund, von dem im November gegebenen Ausblick abzurücken." Damals hatte der Konzern einen Umsatz von mehr als 32 Milliarden Euro und eine operative Marge vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von mindestens einem Prozentpunkt über den 19,3 Prozent des Vorjahres in Aussicht gestellt.
Samstag, 2. Februar 2008
"Politischer Schutz nicht nötig"
Bayer umgarnt Staatsfonds
Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer wirbt um neue Investoren. Insbesondere einen Anteilseigner wie den norwegischen Staatsfonds würde Firmenchef Werner Wenning gern im Konzern sehen, sagte er der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".
Generell sei er gegen politische Schutzzäune, um Staatsfonds fernzuhalten. Der Staat solle sich nur in Unternehmen von strategischer Bedeutung einmischen. "Viel mehr als die Rüstung fällt mir da nicht ein", sagte er. Bayer selbst brauche keinen politischen Schutz. Der Leverkusener Konzern steht zu einem großen Teil in Streubesitz.
Zudem bekräftigte Wenning, die selbstgesteckten Umsatz- und Ergebnisziele für das vergangene Jahr wohl erreicht zu haben. "Ohne dem Abschluss vorzugreifen: Ich sehe keinen Grund, von dem im November gegebenen Ausblick abzurücken." Damals hatte der Konzern einen Umsatz von mehr als 32 Milliarden Euro und eine operative Marge vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von mindestens einem Prozentpunkt über den 19,3 Prozent des Vorjahres in Aussicht gestellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.254.117 von abulter am 03.02.08 12:26:4031.12. Geschäftsjahresende
28.02.2008 Bilanzpressekonferenz
24.04.2008 Quartalszahlen I
25.04.2008 Hauptversammlung
30.07.2008 Quartalszahlen II
29.10.2008 Quartalszahlen III
28.02.2008 Bilanzpressekonferenz
24.04.2008 Quartalszahlen I
25.04.2008 Hauptversammlung
30.07.2008 Quartalszahlen II
29.10.2008 Quartalszahlen III
wann werden die Zahlen veröffentlicht?
Die Zahlen werden blendend ausfallen, excellente long chance in my opinion..
Bayer offenbar mit Rekordergebnis in 2007
AP - Samstag, 2. Februar, 14:45 Uhr Frankfurt/Main (AP) Der Chemiegigant Bayer hat das Geschäftsjahr 2007 offenbar mit einem Rekordergebnis abgeschlossen. In einem Interview der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung» bestätigte Vorstandschef Werner Wenning seine dem entsprechende Prognose. «Ohne dem Abschluss vorzugreifen: Ich sehe keinen Grund, von dem im November gegebenen Ausblick abzurücken», sagte der Bayer-Chef.
Nach dem dritten Quartal hatte Wenning eine Steigerung des Konzernumsatzes auf «mehr als 32 Milliarden Euro» für das Gesamtjahr prognostiziert. Außerdem stellte er in Aussicht, die Marge (EBITDA) um «mindestens einen Prozentpunkt gegenüber den 19,3 Prozent des Vorjahres» zu verbessern.
In dem Interview verwahrte sich der Bayer-Chef außerdem gegen politische Schutzzäune, um Staatsfonds fern zu halten. Er sei gegen jede Maßnahme, die den Kapitalverkehr behindere, plädiere aber für Transparenz der Investoren sowie gleiche Bedingungen für alle Volkswirtschaften, sagte Wenning. Der Staat solle sich, wenn überhaupt, nur in Unternehmen von strategischem Belang - in erster Linie Rüstungsunternehmen - einmischen.
© 2008 The Associated Press. Alle Rechte Vorbehalten - All Rights Reserved
AP - Samstag, 2. Februar, 14:45 Uhr Frankfurt/Main (AP) Der Chemiegigant Bayer hat das Geschäftsjahr 2007 offenbar mit einem Rekordergebnis abgeschlossen. In einem Interview der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung» bestätigte Vorstandschef Werner Wenning seine dem entsprechende Prognose. «Ohne dem Abschluss vorzugreifen: Ich sehe keinen Grund, von dem im November gegebenen Ausblick abzurücken», sagte der Bayer-Chef.
Nach dem dritten Quartal hatte Wenning eine Steigerung des Konzernumsatzes auf «mehr als 32 Milliarden Euro» für das Gesamtjahr prognostiziert. Außerdem stellte er in Aussicht, die Marge (EBITDA) um «mindestens einen Prozentpunkt gegenüber den 19,3 Prozent des Vorjahres» zu verbessern.
In dem Interview verwahrte sich der Bayer-Chef außerdem gegen politische Schutzzäune, um Staatsfonds fern zu halten. Er sei gegen jede Maßnahme, die den Kapitalverkehr behindere, plädiere aber für Transparenz der Investoren sowie gleiche Bedingungen für alle Volkswirtschaften, sagte Wenning. Der Staat solle sich, wenn überhaupt, nur in Unternehmen von strategischem Belang - in erster Linie Rüstungsunternehmen - einmischen.
© 2008 The Associated Press. Alle Rechte Vorbehalten - All Rights Reserved
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.192.194 von MAINFRAME am 28.01.08 17:10:32hoffentlich
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02.05.24 · dpa-AFX · Bayer |
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02.05.24 · dpa-AFX · Bayer |
02.05.24 · dpa-AFX · Bayer |
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