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    Mieses Spiel bei HypoVereinsbank - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.02.04 11:58:30 von
    neuester Beitrag 03.03.04 21:45:49 von
    Beiträge: 18
    ID: 821.489
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      Avatar
      schrieb am 15.02.04 11:58:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      Fusion ? Kapitalerhöhung ? Übernahme ?
      Wie gehts weiter bei der HVB?
      Meine Theorie:
      Über eine Kapitalerhöhung werden die alten Lasten aus der Bilanz gekehrt und die Braut herausgeputzt. Das neue Geld kommt von den ganzen dummen Klenaktionären, denen die neuen Aktien aufgedrängt werden. Im Zuge der Maßnahme wird der Kurs fallen. Das ist die Chance für unszum Kauf, danach gehts vermutlich schnell in Sachen Fusion oder Übernahme!!!
      Die HVB Großaktionäre trennen sich jetzt schon von Aktien,um an der Kapitalerhöhung nicht teilnehmen zu müssen. Die sind ja nicht blöd...

      Fazit: Wir sehen noch Einstiegskurse um die 17,-- Euro!
      Avatar
      schrieb am 15.02.04 12:22:53
      Beitrag Nr. 2 ()
      Aus insiderkreisen habe ich erfahren das die HVB die Depfa bank übernehmen wird.

      Die Bekanntgabe wird die nächsten Tage rausgegeben.;)
      Avatar
      schrieb am 15.02.04 12:33:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die HVB würde gut daran tun die eigene Bank mal richtig zu führen.

      Auf selbsternannten Insiderschwachsinn geb ich das
      :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh:


      Penia
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 08:37:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      Langsam wird es konkret mit der Kapitalerhöhung.
      Lt. Handelsblatt wollen sich die Münchener über
      3 MRD beschaffen...Kursziel erstmal SÜDEN
      Avatar
      schrieb am 24.02.04 13:41:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      Sicher brauchen die Kohle, Kreditbürgschaft für Hyporealestate bis 2006.

      Penia

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      schrieb am 01.03.04 16:10:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      #1

      Es ist keine Pflicht, an der Kapitalerhöhung teil zu nehmen. Du kannst Dein Bezugsrecht auch verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 16:15:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      wieviel ist Dein Bezugsrecht wert, wenn Kurs Ex-Kapitalerhöhung unter 14EU???????

      Antwort=Klopapier

      Penia
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 16:50:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      Also ich bin schon am überlegen, wann ich einsteigen soll. Sie wird wohl die Woche noch schwach sein, aber müsst doch bei 14 + Bezugsrechtspreis stehen bleiben. Fragt sich nur wo sich die Bezugsrechte einpendeln werden.

      Wo kann man die Bezugsrechtskurse sehen?
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 17:11:22
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8

      Wenn Du Anteile hast, kriegst Du eine Mitteilung Deiner Bank mit einer WKN. Ansonsten z.B. bei comdirekt Suchbegriff "Bezugsrecht" eingeben. Wenn sie handelbar sind, dürfte da was angezeigt werden.

      Zur Aktie: Einige Indikatoren deuten auf überverkaufte Situation hin. Trotz der Kapitalerhöhung sollte zumindest der Kursverfall gestoppt sein. Der Commerzbank hat die KE auch nicht geschadet.

      Viel Glück
      debull
      (der heute short-puts verkauft hat)
      :)
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 18:06:35
      Beitrag Nr. 10 ()
      die Bezugsrechte bekommst Du am Tag des Handels Ex-Kapitalerhöhung eingebucht

      Bei schlechter Unternehmens-oder Marktlage ist der Abschlag beim ersten Handelstag Ex-Erhöhung prozentual genauso hoch wie das Bezugsrecht im Verhältnis wert ist.

      ALV war spitze zu 38 und Kurs damals um50
      HVB mit Realestate auch
      MUV2 war ein Witz Bezug war höher als heutiger Kurs

      selbst danch steht die HVB beschissen da, nur faule Kredite, einziges Kronjuwel Bank Austria

      Penia
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 18:09:23
      Beitrag Nr. 11 ()
      @9

      die Kapitalerhöhung der CB war nur für Banken, kein Äktionär hat daran teilnehmen können

      Penia
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 18:10:40
      Beitrag Nr. 12 ()
      Und die Zocker kommen wieder:

      01.03.2004
      HypoVereinsbank-Call heiße Option
      Optionsschein Trader

      Die Experten vom "Optionsschein Trader" halten den Call (ISIN IT0003592604/ WKN A0CL3H) auf die Aktie der HypoVereinsbank (ISIN DE0008022005/ WKN 802200) für eine heiße Option.

      Mit dem von der UniCredito Italiano aufgelegten Call biete sich für aggressive Trader ein schneller Trade. Hintergrund sei, dass die Bankenkonsolidierung am Finanzplatz Deutschland das große Thema bleibe und die noch immer angeschlagene HypoVereinsbank (HVB) sei Mittendrin. Jedoch gehe der Markt hier inzwischen von einem Ende der bisherigen negativen Bewegung aus.

      Immerhin sollte das Schlimmste überstanden und alles bislang Negative in den Kursen eingepreist sein. Dass die Beteiligungen an der Münchner Rück und der Allianz mit einer zu hohen Bewertung von 1,3 Mrd. Euro in den Büchern der HVB stünden, sei im Markt bereits durch und im Grunde unter Tradinggesichtspunkten keine Belastung mehr.

      Zudem stelle sich die HVB mit der Überlegung einer Anlehebegebung in Höhe von 3 Mrd. Euro neu auf und damit würden sich erheblich die Chancen erhöhen, den Turn-Around im großen Stil zu schaffen. Auf dem leicht konsolidierenden Gesamtmarkt werde der vorgestellte Call als antizyklisches heißes Play äußerst interessant. Der momentanen Zeitverlust von 2% sein noch kein Problem und so ergebe sich dann auch eine erste schnelle Chance von ca. 65% bis Mitte April bei einem Turning bis auf das erste Target von 21 Euro.

      Dieses Ziel sollte nach Ansicht der Experten vom "Optionsschein Trader" also relativ schnell erreicht werden und damit wird der Call auf die HypoVereinsbank-Aktie für die nächste Woche auf diesem klar zurückgenommen Niveau eine heiße Option.
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 18:25:48
      Beitrag Nr. 13 ()
      Penia

      :confused: MUV2 war ein Witz Bezug war höher als heutiger Kurs :rolleyes:

      Häh :confused:
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 19:22:39
      Beitrag Nr. 14 ()
      Aktienkurs vor Erhöhung um die 104
      MUV2 hat den Kapitalsbezugskurs 78Eu
      Bezugsrechte waren bei ca. 7Eu
      Verhältnis 7/2

      Beispiel für 70 Stück
      70*104=7280
      20*78=1560
      7280+1560=8840 oder 98,22 pro Aktie

      Penia
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 19:38:00
      Beitrag Nr. 15 ()
      Penia

      Das ist schon so. MUV gab dem Markt die Leckerchen, nahm die T€uros und legte anschließend einen künstlich mies gehaltenen Quartalsbericht vor.

      Strong nach Vorstandswünschen:laugh:

      Die Hypo ist da ehrlicher, die sagen gleich die schlechte Nachricht mit an. Beide Unternehmen gestalten ihre eigene Verlustsituation durch Aktienverkäufe zu Tiefkursen, ob hier eine Form von Vertrauen aufbringbar sein kann:rolleyes: oder es mehr der Genehmheit von Vorständen dient:confused:

      Irgendwo bleiben die Aktie ja:eek: nur Vertrauen kann man zu solchen Gestaltern von Schwäche in Kursen und Ergebnissen nicht wirklich haben:eek: das ist schon unternehmerische Unfähigkeit in Vollendung.

      Mit der deutschen Ordnung ist es nicht weit her.

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 19:55:31
      Beitrag Nr. 16 ()
      Strong nach Vorstandswünschen:lick:

      das war des Nagels Kopf

      in der HVB war ich wegen Realestate dick drin, zugegeben bei 20 zu früh raus, aber besser als zu spät

      diesmal werde ich fernbleiben, der Rampl ist mir zu großspurig wegen dem Übernahmegelaber, die verbrennen noch schneller die Kohle als die Druckmaschinen Nachschub liefern können
      Eigenkapitalquote 7% nach Erhöhung, da hab ich nur eine Frage
      Wie lange??

      Penia
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 15:38:13
      Beitrag Nr. 17 ()
      Kein Schwein will den Dreck
      :laugh: :laugh: :laugh:

      Nach MUV2 haben sich weitere Beteiligungsgesellschaften schon zur Kapitalerhöhung ablehnend geäußert, 35% der Anteilseigner insgesamt

      der Kleinanleger soll bluten, nein danke

      Penia
      Avatar
      schrieb am 03.03.04 21:45:49
      Beitrag Nr. 18 ()
      dpa-afx
      HINTERGRUND: Kehraus bei der HypoVereinsbank: Rekordverlust als Randnotiz
      Donnerstag 26. Februar 2004, 14:33 Uhr

      Aktienkurse
      Bayerische Hypo-und ...
      802200.DE
      17.37
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      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Für HypoVereinsbank-Chef Dieter Rampl war der höchste Verlust in der Geschichte seines Konzerns nur eine Randnotiz. Es sei bedauerlich, dass die Aktionäre wegen des Verlusts von 2,6 Milliarden Euro erneut auf eine Dividende verzichten müssten, sagte der 56-Jährige am Donnerstag in München. Zudem werden die Anteile der Aktienbesitzer durch eine massive Kapitalerhöhung stark verwässert. Nach Einschätzung von Rampl und seinen Vorstandskollegen war der Donnerstag aber trotz aller ANZEIGE

      Hiobsbotschaften ein guter Tag für das zweitgrößte deutsche Kreditinstitut. "Wir haben für 2003 geliefert, was wir versprochen haben." Operativ sei die Bank nach ihrem radikalen Umbau auf gutem Weg.
      Ursprünglich hatten Analysten und Branchenexperten eigentlich bei der HypoVereinsbank (Xetra: 802200.DE - Nachrichten - Forum) mit der Rückkehr in die Gewinnzone gerechnet. Allerdings war allen bewusst, dass in den Bilanzen der HypoVereinsbank stille Lasten in Milliardenhöhe schlummerten, die eines Tages bereinigt werden mussten. Lange Zeit hatte die HypoVereinsbank beschieden, dass die Beteiligungen an Allianz und Münchener Rück in der Substanz wertvoller seien, als sich dies an der Börsenbewertung zeige. Nun entschied sich Rampl aber für den Befreiungsschlag. Mit den Abschreibungen ist nun ein Verkauf der Anteile möglich geworden. "Wir sind eine Bank und keine Holding-Gesellschaft, die Beteiligungen hält", beschrieb Rampl den Strategiewechsel.

      Ihre Botschaften hatte die HypoVereinsbank an diesem Tag trotz des Milliardenverlusts mit dem Motto "HVB Group startet durch - Operative Ziele 2003 voll erreicht" überschrieben. Denn Rampl und sein Finanzvorstand Wolfgang Sprissler verwiesen viel lieber auf die operativen Fortschritte. Bereinigt um allerlei Sondereffekte - von den Abschreibungen auf die Versicherungs -Beteiligungen über überraschende Sonder-Firmenwertabschreibungen auf die Bank Austria bis zur Risikoabschirmung für die frühere Tochter Hypo Real Estate - sahen die Ergebnisse positiver aus. Mit einem bereinigten Vorsteuer-Ergebnis von 610 Millionen Euro seien die Ziele sogar leicht übertroffen worden.

      Doch ganz den Blick verschließen auf das Ergebnis unter dem Strich und auf die massive Kapitalerhöhung wollten selbst die Analysten nicht, die durchaus Wert auf operative Pro-Forma-Ergebnisse legen. "Es bleibt schon ein schaler Beigeschmack", sagte Konrad Becker von der Privatbank Merck Finck mit Blick auf den Milliardenverlust. Die operativen Ergebnisse seien durchaus vorzeigbar. "Danach wird es aber ziemlich schauderhaft." Zudem werde der Gewinn durch die Ausgabe von mehr als 214 Millionen Aktien massiv verwässert. Zwar sei es realistisch, dass die Bank ihre Ziele zur Steigerung der Gewinne in den nächsten Jahren erreichen werde, so richtig viel Geld werde sie aber auch dann noch nicht verdienen.

      Rampl richtet jetzt den Blick nach vorne. Die Bank habe ihre Marktposition gestärkt und eine große Bandbreite strategischer Optionen. "Wir sind überzeugt, dass wir die richtigen Antworten auf die Herausforderungen gefunden haben." Nach der jüngsten Aufräumaktion geht die Bank jetzt selbstbewusst in die erwartete Branchenkonsolidierung. "Wir haben unverändert Gestaltungswillen in Deutschland und darüber hinaus."/ax/DP/she

      ---Von Axel Höpner, dpa---


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