Sangui - Perle im Biotechsektor bald 1ooo % ? (Seite 3899)
eröffnet am 12.05.04 20:12:51 von
neuester Beitrag 26.03.24 17:06:19 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.988.804 von RTLOLDY am 02.04.12 12:48:25Vorher mit kleiner Stückzahl einen Stopkurs ausgelöst...
eben ein fetter 60k Block auf bzw. in die 0,53 gekauft
junge, junge.........
junge, junge.........
naja wenn ich das so sehe, macht die aktie immer nen sprung und läuft dann erstmal seitwärts bis es irgendwann vllt weiter geht
komisch finde ich das die aktie hier einfach so hochegt und drüben bei biofrontera wo alles bereits gebacken ist und bereits lizenzdeals verkündet werden einem nach dem anderen nachwievor tote hose ist...
versteh einer die börse...
versteh einer die börse...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.988.688 von urgehal am 02.04.12 12:28:08....wer es immernoch nicht begriffen hat, was für ein Potential hier schlummert.
Ich bin immernoch mit allem drin, weil die Zündung noch fehlt
Ich bin immernoch mit allem drin, weil die Zündung noch fehlt
Hier was dazu, das hatte Wolf schon mal gepostet.
19.01.2012
Neue Therapieoption zur Wundversorgung
Hämoglobin-Spray heilt Wunden
Ein Sauerstoffmangel, die so genannte Hypoxie, liegt bei fast allen chronischen Wunden vor. Wissenschaftler haben jetzt einen Weg gefunden, wie man einer Wunde lokal Sauerstoff zuführen kann – und zwar auf eine erstaunlich praktikable Art und Weise, die nicht nur für hochspezialisierte Behandlungszentren, sondern auch für die ambulante Pflege geeignet scheint.
Der Direktor der dermatologischen Klinik an der Prager Karls-Universität Prof. Dr. Petr Arenberger überraschte die Teilnehmer der diesjährigen Winterakademie - einer einwöchigen interdisziplinären Fortbildungsveranstaltung für Ärzte und Pflegende - mit aktuellen Zwischenergebnissen einer noch laufenden Studie über einen kausalen Therapieansatz, der in der alltäglichen Versorgung von chronischen Wundpatienten zum Einsatz kommen kann. Er schilderte die Zusammenhänge zwischen einer verminderten Sauerstoff-Konzentration im Gewebe und dem schwierigen Heilungsverlauf von Ulzerationen. Arenberger verwies auf seine Heilungserfolge, die er mit dem Einsatz eines neuartigen Hämoglobin-Sprays erzielte und erklärte dies damit, dass insbesondere chronische Wunden in den allermeisten Fällen hypoxisch sind.
Ursache hierfür ist, dass der Sauerstoff nicht mehr ausreichend über die peripheren Blutgefäße zugeführt werden kann. Hinzu komme, dass die Diffusionsfähigkeit von außen regelhaft auch beeinträchtigt ist. Mit Hilfe des Wirkmechanismusses von Hämoglobin werde die Diffusionssperre des Wundexudates durchbrochen. Damit ist es erstmals möglich, den zur Wundheilung dringend benötigten Sauerstoff von außen zu kompensieren. Voraussetzung für den Erfolg des Sauerstofftransportes hin zum Wundgrund ist allerdings, dass die Wunde vor der Applikation gründlich gereinigt worden ist.
Die bereits vorliegenden Studienergebnisse stimmen Arenberger äußerst positiv. Derzeit wird mit Hochdruck an der Zulassung gearbeitet, damit das Spray zur Jahresmitte Marktreife erlangt.
Ein Interview mit Prof. Dr. Petr Arenberger und Dr. rer. nat. Peter Engels lesen Sie im PflegeDossier Wundauflagen in HEILBERUFE 1/12
Nach Informationen von rechtsdepesche.de und HEILBERUFE 1/12 (Suppl.)
19.01.2012
Neue Therapieoption zur Wundversorgung
Hämoglobin-Spray heilt Wunden
Ein Sauerstoffmangel, die so genannte Hypoxie, liegt bei fast allen chronischen Wunden vor. Wissenschaftler haben jetzt einen Weg gefunden, wie man einer Wunde lokal Sauerstoff zuführen kann – und zwar auf eine erstaunlich praktikable Art und Weise, die nicht nur für hochspezialisierte Behandlungszentren, sondern auch für die ambulante Pflege geeignet scheint.
Der Direktor der dermatologischen Klinik an der Prager Karls-Universität Prof. Dr. Petr Arenberger überraschte die Teilnehmer der diesjährigen Winterakademie - einer einwöchigen interdisziplinären Fortbildungsveranstaltung für Ärzte und Pflegende - mit aktuellen Zwischenergebnissen einer noch laufenden Studie über einen kausalen Therapieansatz, der in der alltäglichen Versorgung von chronischen Wundpatienten zum Einsatz kommen kann. Er schilderte die Zusammenhänge zwischen einer verminderten Sauerstoff-Konzentration im Gewebe und dem schwierigen Heilungsverlauf von Ulzerationen. Arenberger verwies auf seine Heilungserfolge, die er mit dem Einsatz eines neuartigen Hämoglobin-Sprays erzielte und erklärte dies damit, dass insbesondere chronische Wunden in den allermeisten Fällen hypoxisch sind.
Ursache hierfür ist, dass der Sauerstoff nicht mehr ausreichend über die peripheren Blutgefäße zugeführt werden kann. Hinzu komme, dass die Diffusionsfähigkeit von außen regelhaft auch beeinträchtigt ist. Mit Hilfe des Wirkmechanismusses von Hämoglobin werde die Diffusionssperre des Wundexudates durchbrochen. Damit ist es erstmals möglich, den zur Wundheilung dringend benötigten Sauerstoff von außen zu kompensieren. Voraussetzung für den Erfolg des Sauerstofftransportes hin zum Wundgrund ist allerdings, dass die Wunde vor der Applikation gründlich gereinigt worden ist.
Die bereits vorliegenden Studienergebnisse stimmen Arenberger äußerst positiv. Derzeit wird mit Hochdruck an der Zulassung gearbeitet, damit das Spray zur Jahresmitte Marktreife erlangt.
Ein Interview mit Prof. Dr. Petr Arenberger und Dr. rer. nat. Peter Engels lesen Sie im PflegeDossier Wundauflagen in HEILBERUFE 1/12
Nach Informationen von rechtsdepesche.de und HEILBERUFE 1/12 (Suppl.)
Wenn Sangui für ein paar hundert Euro mit seinem Wundmanagementsystem alte und neue WUnden zu schließen...in finanzieller Hinsicht, sind das Peanuts.
Gab hier mal die kritische Bemerkung, dass die Wunden wieder aufbrechen würden, weil wohl die Tiefenschichten bei der herkömmlichen Wundversorgung nicht erreicht würden und es dort entzündlich bleibt.
Ich vermute, dass das mit dem Hemospray anders sein wird.
Mag jemand, der sich besser auskennt, nochmal dazu was schreiben?
Gab hier mal die kritische Bemerkung, dass die Wunden wieder aufbrechen würden, weil wohl die Tiefenschichten bei der herkömmlichen Wundversorgung nicht erreicht würden und es dort entzündlich bleibt.
Ich vermute, dass das mit dem Hemospray anders sein wird.
Mag jemand, der sich besser auskennt, nochmal dazu was schreiben?
...denke mal die kleine Dosierung von 12 ml ist ziemlich clever, zumal bei gekühlter Lieferung die Haltbarkeit wohl auf wenige Wochen beschränkt ist... Außerdem kann es ja sein, dass 1 Fläschchen schon ausreicht. Mit 10ml kriegt man schätzungsweise so etwa 100-130 Sprühschübe hin... Das käme doch hin..
Selbst wenn der Kurs noch mal zurückkommt - wäre gesund für's Chartbild.
Und bietet gute Gelegenheit zum Nachlegen oder Verbilligen für so manchen Späteinsteiger...
Ich gönn' es jedem, der von dieser Story profitiert.
Selbst wenn der Kurs noch mal zurückkommt - wäre gesund für's Chartbild.
Und bietet gute Gelegenheit zum Nachlegen oder Verbilligen für so manchen Späteinsteiger...
Ich gönn' es jedem, der von dieser Story profitiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.988.577 von Aktientiger am 02.04.12 12:07:14Können auch Infusionen gewesen sein.
http://www.med1.de/Apotheke/Produkt/FAKTOR-VIII-SDH-INTERSER…
http://www.med1.de/Apotheke/Produkt/FAKTOR-VIII-SDH-INTERSER…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.988.524 von whitewrx am 02.04.12 11:59:54eben, und die sind richtig teuer, Faktor 8 z.B.
15.05.23 · EQS Group AG · Sangui Biotech International |
15.05.23 · EQS Group AG · Sangui Biotech International |