LYCOS EUROPE-Es lebe die Iceberg-Order!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.07.04 14:37:59 von
neuester Beitrag 10.08.04 15:54:39 von
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Letzter Kurs 15.06.15 Lang & Schwarz
Werte aus der Branche Internet
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Bei Lycos Europe steht etwas großes bevor!
Nein, hierbei handelt es sich nicht um die nächsten Quartalszahlen am 27.07.
Terra möchte sich von den Lycos-Anteilen trennen und hat bereits mehrere Angebote hierfür auf dem Tisch!!
Wird LCY übernommen?!- LCY ist auf dem besten Wege profitabel zu werden und für "nen Appel und ein Ei" zu haben...
Steigt Bertelsmann in großem Maße bei LCY ein?!
SCHAUT EUCH MAL BEI XETRA- TIMES AND SALES DIE ORDERS AN...
Richtig:
WIE BEREITS IN DEN LETZTEN WOCHEN STEHT DA EIN ICEBERG IN DER 13.15h - Auktion!!!
250.000 Shares!!!
Irgendeiner kauft seit Wochen sämtliche Verfügbaren Stücke zu 0,83€ auf!!!
Schaut euch den Chart an!
Die Aktie fällt nie unter 0,83€ ...und bricht (NOCH)nicht über 0,85€ aus...
Da steht etwas bevor!!
joeynator
Nein, hierbei handelt es sich nicht um die nächsten Quartalszahlen am 27.07.
Terra möchte sich von den Lycos-Anteilen trennen und hat bereits mehrere Angebote hierfür auf dem Tisch!!
Wird LCY übernommen?!- LCY ist auf dem besten Wege profitabel zu werden und für "nen Appel und ein Ei" zu haben...
Steigt Bertelsmann in großem Maße bei LCY ein?!
SCHAUT EUCH MAL BEI XETRA- TIMES AND SALES DIE ORDERS AN...
Richtig:
WIE BEREITS IN DEN LETZTEN WOCHEN STEHT DA EIN ICEBERG IN DER 13.15h - Auktion!!!
250.000 Shares!!!
Irgendeiner kauft seit Wochen sämtliche Verfügbaren Stücke zu 0,83€ auf!!!
Schaut euch den Chart an!
Die Aktie fällt nie unter 0,83€ ...und bricht (NOCH)nicht über 0,85€ aus...
Da steht etwas bevor!!
joeynator
dauert nimmer lang
die wo dabei sind werden sich freuen, alle andere werden wohl wieder mal hinterher rennen!!
die wo dabei sind werden sich freuen, alle andere werden wohl wieder mal hinterher rennen!!
!
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@mm...
na und?
na und?
Dieses Geschiebe hab ich auch langsam satt,kurzfristig könnten hier ruhig mal paar Zocker für Unruhe sorgen.
Ich bin jetzt schon über 1Jahr dabei und bleibe es auch bis zum bitteren Ende wenns sein muß.
Es lebe König LYCOS
Ich bin jetzt schon über 1Jahr dabei und bleibe es auch bis zum bitteren Ende wenns sein muß.
Es lebe König LYCOS
gehe jede wette ein dass wir am Ende des Tages auf Xetra wieder um 17:35 Uhr mit einer Order bis 500 stück auf einen Schlußkurs gebracht werden .. wie immer
gilt das als Titanic-Order??
prestige
gilt das als Titanic-Order??
prestige
.. ups.. schlußkurs von 0,84 Cent meine ich natürlich
ist doch ein guter kurs wenn alle short sind 0,84€
@prestige
Glückwunsch,das richtige vorrauszusagen kann so einfach sein
Is schon zum Haare rauffen aber das soll ja alles so sein,immer ruhig bleiben.
Komisch das kein Börsenbrief oder irgend paar andere Speziallisten auf die Geschichte aufmerksam machen
Bin mal gespannt wielange das noch so geht
Glückwunsch,das richtige vorrauszusagen kann so einfach sein
Is schon zum Haare rauffen aber das soll ja alles so sein,immer ruhig bleiben.
Komisch das kein Börsenbrief oder irgend paar andere Speziallisten auf die Geschichte aufmerksam machen
Bin mal gespannt wielange das noch so geht
Schreibt doch einfach an die Wirtschaftsredaktionen der unabhängigen Tageszeitungen...ich mach das jüngst sehr gerne! Sollen sie doch aufmerksam werden auf die LYCOS-SCHWUCHTEL.
Aber..ich alleine gegen diese Schweinebacken...das tut fast schon weh.
Aber..ich alleine gegen diese Schweinebacken...das tut fast schon weh.
Übrigens, mir ist zugetragen worden, das die DBK seit Wochen große Stückzahlen sucht....für wen auch immer...
Greetinxx Heinerle2
Greetinxx Heinerle2
Das ist leider zu dürftig, @Heinerle. Daß eine Bank aufkauft, ist jedem hier klar. Diese "geordneten Strukturen" im Chart kann nur eine Bank schaffen.
32,1% hält(hielt) Terra.
10% halten wir.
---------
=42% das ist zu wenig. Das sind keine 50% der Anteile.
Ausser,-BERTELSMANN/MOHN. Die hätten dann Lycos zu 100% mit Multimania, Spray und Wallenberg.
32,1% hält(hielt) Terra.
10% halten wir.
---------
=42% das ist zu wenig. Das sind keine 50% der Anteile.
Ausser,-BERTELSMANN/MOHN. Die hätten dann Lycos zu 100% mit Multimania, Spray und Wallenberg.
was hier seit wochen abgeht ist uns nun bekannt und das wir freien aktionäre keine handhabe mehr ueber die aktie haben dürfte uns nun endlich auch klar sein
warum die aktie am abend immer auf 0,84 scon seit tagen gedrückt wird ist mir selber ein bisserl rästelhaft
sie könnten sie ja auch auf 0,83 schliessen lassen, oder?
natürlich die 0,84 ist für das chartbild super aber nur deshalb?
das hier in kürze die post abgeht dürfte uns all investierten klar sein
ich ueberlege schon ob ich mein depot nicht vergrössern sollte
bin zwar fett drinne aber man kann hier gar nicht genug haben glaube ich
warum die aktie am abend immer auf 0,84 scon seit tagen gedrückt wird ist mir selber ein bisserl rästelhaft
sie könnten sie ja auch auf 0,83 schliessen lassen, oder?
natürlich die 0,84 ist für das chartbild super aber nur deshalb?
das hier in kürze die post abgeht dürfte uns all investierten klar sein
ich ueberlege schon ob ich mein depot nicht vergrössern sollte
bin zwar fett drinne aber man kann hier gar nicht genug haben glaube ich
@Schönrain mich hält eigentlich ein völlig anderer Grund von einem weiteren Zukauf ab,- und der hat überhaupt nichts mit LYCOS zu tun.
Es ist der Gesamtmarkt, der absifft. LYCOS wird, wie Du richtig bemerkst nicht mehr von uns gesteuert. Erinnert Ihr Euch noch, wie ich oftmals die Frage stellte,
-"Ich kann mir kaum vorstellen wie die inst. Anleger wie Index-Fonds es anstellen könnten, anteilsmäßig bei LYCOS vertreten zu sein(bei der TEC-DAX Diskussion)"-
Jetzt wissen wir, wie sowas gemacht wird.
Es ist der Gesamtmarkt, der absifft. LYCOS wird, wie Du richtig bemerkst nicht mehr von uns gesteuert. Erinnert Ihr Euch noch, wie ich oftmals die Frage stellte,
-"Ich kann mir kaum vorstellen wie die inst. Anleger wie Index-Fonds es anstellen könnten, anteilsmäßig bei LYCOS vertreten zu sein(bei der TEC-DAX Diskussion)"-
Jetzt wissen wir, wie sowas gemacht wird.
guten morgen allesamt!
nein nicht einschlafen, das wird schon noch!
irgendwann ist jedes spiel mal zu ende! die explosion ist dann auch dafür gewaltig! also noch ein bisserl geduld üben!
nein nicht einschlafen, das wird schon noch!
irgendwann ist jedes spiel mal zu ende! die explosion ist dann auch dafür gewaltig! also noch ein bisserl geduld üben!
@Schönrain ein Seitenblick zur RTL-GROUP reicht, um zu sehen welcher "AUSBRUCH" uns noch bevorsteht, wenn der Freefloat mal ausgedünnt ist. Sieh Dir den Chart an und achte besonders auf Jan. 2002- Sommer 2002.
...mir wäre aber ein Ausbruch in die andere Richtung lieber!!!
hallo,
is doch ganz schön - so kann man noch in aller Ruhe zu .83 nachkaufen
so langsam bin ich dann wieder komplett
is doch ganz schön - so kann man noch in aller Ruhe zu .83 nachkaufen
so langsam bin ich dann wieder komplett
Macht jetzt bitte keinen Fehler!!!!
Kein Stück mehr kaufen!! Abwarten bis der Kurs absackt und dann zuschlagen. Das geht krass in den Keller, wenn fast keine Stücke mehr kommen. Dann kommt Panik auf und die hartnäckigen werden rausgeschüttelt.
ICH BLEIBE! Mal sehen wie das ausgeht. Denn wenn ich bedenke, daß meine ersten Stücke zu 16,80 ohnehin nichts mehr wert sind und die zugekaufeten bei 0,26, 0,32 und 0,43 weit im Plus rangieren, dann macht das mir wenig aus, wenn der Kurs abrutscht auf 0,30.
Übrigens...bei RTL hab ich das 2002 schon mal beobachtet, wenn auch nicht soo krass. Aber, was bei LYCOS läuft, daß ist genau betrachtet Betrug am Kleinanleger, der nun genervt das Handtuch wirft und auf Riesenverlusten hockt.
NUR NICHT AUFGEBEN!!! MUT ZUM RISIKO, das fordere ich von Euch. Am Ende zählen wir die Kasse.
Kein Stück mehr kaufen!! Abwarten bis der Kurs absackt und dann zuschlagen. Das geht krass in den Keller, wenn fast keine Stücke mehr kommen. Dann kommt Panik auf und die hartnäckigen werden rausgeschüttelt.
ICH BLEIBE! Mal sehen wie das ausgeht. Denn wenn ich bedenke, daß meine ersten Stücke zu 16,80 ohnehin nichts mehr wert sind und die zugekaufeten bei 0,26, 0,32 und 0,43 weit im Plus rangieren, dann macht das mir wenig aus, wenn der Kurs abrutscht auf 0,30.
Übrigens...bei RTL hab ich das 2002 schon mal beobachtet, wenn auch nicht soo krass. Aber, was bei LYCOS läuft, daß ist genau betrachtet Betrug am Kleinanleger, der nun genervt das Handtuch wirft und auf Riesenverlusten hockt.
NUR NICHT AUFGEBEN!!! MUT ZUM RISIKO, das fordere ich von Euch. Am Ende zählen wir die Kasse.
Hallo,
@Schinderluder: Warum sollte der Kurs denn stark einbrechen ? Wahrscheinlich sogar bis auf 0,30 EUR ??? Wenn dem so wäre sollten wir am besten unsere Stücke verkaufen und dann bei Tiefstständen wieder zurückkaufen, oder etwa nicht ? Ich jedenfalls bin erstmal auf die kommenden Zahlen (Mi./Do.) gespannt und hoffe dass der Kurs nach dieser offensichtlichen "Manipulation" endlich nachhaltig nach oben geht. Ich wünsche es uns allen ! Bezogen auf das Chartbild der letzten Wochen habe ich ein solches Spielchen schonmal mitgemacht, vor einigen Jahren bei Digital Advertising ... Der Kurs hatte jeden Tag den gleichen Schlusskurs bzw. nur eine sehr geringe Volatitlität auf SK-Basis bezogen. Ich warf meine Stücke entnervt auf den Markt. Danach stieg die Aktie kräftig an und ich biss mir kräftig in den A..... Grüße aus Gütersloh ...
@Schinderluder: Warum sollte der Kurs denn stark einbrechen ? Wahrscheinlich sogar bis auf 0,30 EUR ??? Wenn dem so wäre sollten wir am besten unsere Stücke verkaufen und dann bei Tiefstständen wieder zurückkaufen, oder etwa nicht ? Ich jedenfalls bin erstmal auf die kommenden Zahlen (Mi./Do.) gespannt und hoffe dass der Kurs nach dieser offensichtlichen "Manipulation" endlich nachhaltig nach oben geht. Ich wünsche es uns allen ! Bezogen auf das Chartbild der letzten Wochen habe ich ein solches Spielchen schonmal mitgemacht, vor einigen Jahren bei Digital Advertising ... Der Kurs hatte jeden Tag den gleichen Schlusskurs bzw. nur eine sehr geringe Volatitlität auf SK-Basis bezogen. Ich warf meine Stücke entnervt auf den Markt. Danach stieg die Aktie kräftig an und ich biss mir kräftig in den A..... Grüße aus Gütersloh ...
@schinder
ich such nach Parallelen zum rtl-deal. der kurs blieb damals bei 44e stehen, nachdem bm 22% der shares von pearson für 22 gekauft hat und ein angebot an die minderheitsaktionäre von 44 angekündigt hat. nachdem sie das dann fallen gelassen haben, ging der kurs erst einmaal in den keller. allerdings haben sie damals auch das management ausgetauscht und die leichen aus dem keller geholt.
ich fange erst an zu überlegen, wenn bm die üb ernahme der terra-anteile bekannt gibt. und dann ist da immer noch der sohn-faktor.
ich such nach Parallelen zum rtl-deal. der kurs blieb damals bei 44e stehen, nachdem bm 22% der shares von pearson für 22 gekauft hat und ein angebot an die minderheitsaktionäre von 44 angekündigt hat. nachdem sie das dann fallen gelassen haben, ging der kurs erst einmaal in den keller. allerdings haben sie damals auch das management ausgetauscht und die leichen aus dem keller geholt.
ich fange erst an zu überlegen, wenn bm die üb ernahme der terra-anteile bekannt gibt. und dann ist da immer noch der sohn-faktor.
korrigiere: bm hatte für 44 eur von pearson gekauft. also keine prämie für die minderheiten!
Mikie303 Wenn BERTELSMANN dahintersteckt, dann rasselt der Kurs nochmals in den Keller, daß es nur so kracht! Sie werden LYCOS haben wollen. Sie werden es jedoch nicht mehr so dumm anstellen wie bei RTL. Sie werden sich sagen, niedrige Kurse sind gut für uns, die Kleinanleger erschrecken und geben erntnervt auf. Jeder Aussteiger ist für uns eine Gefahr weniger.
Sie wissen auch daß sie gewiß nicht die besten Karten haben, wenn wir nachweisen können, daß die Kurse seit Jahren manipuliert sind. Sie wissen, daß sie durch LYCOS einen größeren Schaden haben als Nutzen. Sie wissen mittlerweile, daß sie derzeit dabei sind, ihren Ruf auf den Finanzmärkten zu verlieren. Und sie wissen, daß sie kewine neue AG platzieren können mit dem "KLUMPSCHUH LYCOS".
Nein, verkaufen wäre Wahnsinn. Wie gesagt, es gibt noch die andere Möglichkeit...Google...Yahoo...Sony?! Wer weiß das schon.
Aber, wenn BM Interesse daran hat, dann wird das ein Höllenritt, da bin ich mir sicher. Ich bleibe drauf, denn wenn ich nicht richtig liegen sollte, dann sind die Anteile weg. Es kann auch anders kommen, aber das glaube ich mittlerweile fast schon nicht mehr.
Ich verfolge RTL nun schon so lange eben weil sie eine ähnliche Entwicklung hinter sich haben. Damals fanden sie die Großaktionäre fürstlich ab und versuchten dann den Squeeze Out auf dem Rücken der Kleinanleger auszutragen indem sie ihnen einen Bruchteil dessen bezahlen wollten, was sie den Großinvestoren für ihre Stücke bezahlten.
Ich habe das nie vergessen.
Jetzt versucht man wohl eine andere Variante. Man deckelt den Kurs und rudert mit Großorders je nach Bedarf- hält somit den Kurs bei 0,83. Wenn der Freefloat soweit ausgedünnt ist, daß die freien Aktionäre unter 5% der Anteile halten, kann man getrost den Kurs steuern wie es beliebt. Die BÖRSE verliert jedoch dabei ihren Sinn.
Ich könnte nun ellenlang ausführen, warum es egal ist für MOHN/BM wo der Kurs steht, schenke mir das, da ich der Überzeugung bin, daß das hier nichts bringt.
Ich mag nicht alles was wirklich von Bedeutung ist, hier schreiben, da ja auch von den "HAIEN" mitgelesen wird.
Das PROFIL steht. Die Richtung ist ebenfalls klar(wenn nicht ein Großanleger ausserhalb MOHN/BM kommt).
Es wird allerhöchste Zeit, sich zu formieren, das sage ich Euch.
Sie wissen auch daß sie gewiß nicht die besten Karten haben, wenn wir nachweisen können, daß die Kurse seit Jahren manipuliert sind. Sie wissen, daß sie durch LYCOS einen größeren Schaden haben als Nutzen. Sie wissen mittlerweile, daß sie derzeit dabei sind, ihren Ruf auf den Finanzmärkten zu verlieren. Und sie wissen, daß sie kewine neue AG platzieren können mit dem "KLUMPSCHUH LYCOS".
Nein, verkaufen wäre Wahnsinn. Wie gesagt, es gibt noch die andere Möglichkeit...Google...Yahoo...Sony?! Wer weiß das schon.
Aber, wenn BM Interesse daran hat, dann wird das ein Höllenritt, da bin ich mir sicher. Ich bleibe drauf, denn wenn ich nicht richtig liegen sollte, dann sind die Anteile weg. Es kann auch anders kommen, aber das glaube ich mittlerweile fast schon nicht mehr.
Ich verfolge RTL nun schon so lange eben weil sie eine ähnliche Entwicklung hinter sich haben. Damals fanden sie die Großaktionäre fürstlich ab und versuchten dann den Squeeze Out auf dem Rücken der Kleinanleger auszutragen indem sie ihnen einen Bruchteil dessen bezahlen wollten, was sie den Großinvestoren für ihre Stücke bezahlten.
Ich habe das nie vergessen.
Jetzt versucht man wohl eine andere Variante. Man deckelt den Kurs und rudert mit Großorders je nach Bedarf- hält somit den Kurs bei 0,83. Wenn der Freefloat soweit ausgedünnt ist, daß die freien Aktionäre unter 5% der Anteile halten, kann man getrost den Kurs steuern wie es beliebt. Die BÖRSE verliert jedoch dabei ihren Sinn.
Ich könnte nun ellenlang ausführen, warum es egal ist für MOHN/BM wo der Kurs steht, schenke mir das, da ich der Überzeugung bin, daß das hier nichts bringt.
Ich mag nicht alles was wirklich von Bedeutung ist, hier schreiben, da ja auch von den "HAIEN" mitgelesen wird.
Das PROFIL steht. Die Richtung ist ebenfalls klar(wenn nicht ein Großanleger ausserhalb MOHN/BM kommt).
Es wird allerhöchste Zeit, sich zu formieren, das sage ich Euch.
stuss4u leider weißt Du zuwenig über RTL. Schade.
Recherchiere mal ein bisserl besser.
Recherchiere mal ein bisserl besser.
Ringen um die RTL Group
Kleinanleger proben den Aufstand
Minderheitsaktionäre warten auf lukrative Offerte des Haupteigners Bertelsmann
Von Simone Gröneweg
Für die Presse in Luxemburg ist es der Aufstand der Kleinaktionäre. Anteilseigner der RTL Group wappnen sich gegen ein
zu erwartendes Übernahme-Angebot von Bertelsmann. Der Gütersloher Konzern will offenbar Alleinaktionär des
Rundfunkkonzerns werden. Zurzeit gehören ihm 89 Prozent der RTL-Anteile, die restlichen elf Prozent befinden sich noch im
Streubesitz. Ungefähr vier Prozent der Papiere sind im Besitz von Luxemburger Aktionären. Und die beäugen die
Ambitionen des deutschen Medienunternehmens, das sich in den vergangenen Monaten die Mehrheit an RTL erkaufte,
äußerst kritisch.
Einige Betroffene haben sich über Investas, einer Interessengesellschaft für Aktionäre, organisiert. Deren Vorsitzender Jean-
Paul Hoffmann macht mobil: „Wir wollen verhindern, dass einzelne Aktionäre ihre Anteile verkaufen.“ Wenn der Streubesitz
weiter auf vier bis fünf Prozent sinke, gebe es quasi keine Liquidität mehr. Wenige Orders könnten den Aktienkurs so sehr
stark bewegen. „Dann ist die ganze Börsennotierung nur noch ein Witz“, so Hoffmann.
Schon jetzt werden RTL-Papiere in London und Luxemburg kaum gehandelt. Das größte Handelsvolumen weist derzeit
noch der Aktienmarkt in Brüssel auf. Erik Heinrich, Analyst der WGZ Bank, vermutet, dass Bertelsmann die RTL Group
langfristig von der Börse nehmen will. Schließlich plant der Konzern den eigenen Börsengang.
Ein Politikum
In Luxemburg ist die Aktionärsstruktur des Rundfunkkonzerns mittlerweile zum Politikum avanciert. Nicht nur, dass Teile der
Presse ihn als Objekt der Begierde eines finanzkräftigen ausländischen Konzerns sehen, auch im Parlament wurde der Fall
schon thematisiert. Ein Abgeordneter wies in einer Anfrage auf eine im Juli 2000 getroffene Vereinbarung zwischen der
Luxemburger Regierung und den RTL-Hauptaktionären hin. Die sollen sich dort verpflichtet haben, den Teil der frei
gehandelten RTL-Papiere von elf auf 15 Prozent zu erhöhen. Der
Politiker will wissen, wie die Regierung nun darauf reagiere, dass Bertelsmann seine Zusage nicht realisiere. Beim Gütersloher
Konzern selbst heißt es, eine
solche Vereinbarung sei rechtlich nicht bindend.
Die Aktionäre ärgern sich aber vor allem über den Preis, der ihnen voraussichtlich geboten wird. „44 Euro pro Aktie – das
ist nicht akzeptabel“, erklärt Gaston Schwertzer, Geschäftsführer von Audiolux; die Finanzgesellschaft gehört ebenfalls zu
den Luxemburger Anteilseignern. Als Begründung verweist der Jurist auf einen Aktienkauf im Sommer vergangenen Jahres.
Bertelsmann hatte damals über einen Aktientausch mit der belgischen Finanzgruppe Groupe Bruxelles Lambert (GBL) seinen
37-Prozent-Anteil an RTL auf 67 Prozent aufgestockt. Die GBL erhielt im Gegenzug 25,1 Prozent von der Bertelsmann AG.
Damit hätte die Finanzgruppe umgerechnet einen Preis von mehr als 200 Euro pro Aktie bekommen, so Schwertzer.
Gleichbehandlung gefordert
Im Dezember kaufte Bertelsmann den 22-Prozent-Anteil der britischen Mediengruppe Pearson an der RTL Group hinzu.
Pearson bekam umgerechnet nur noch 44 Euro pro Aktie. Daraufhin kündigten die Luxemburger Minderheitsaktionäre in
einem offenen Brief an, sich mit einem solch niedrigen Angebot nicht zufrieden zu geben. Sie fordern Gleichbehandlung mit
der GBL und würden am liebsten ihre RTL-Papiere gegen Bertelsmann-Aktien tauschen. Doch die Gütersloher wollen keine
weiteren Teilhaber im eigenen Unternehmen.
Rechtlich begründet Schwertzer die Forderung mit einem Verhaltenskodex der EU aus dem Jahre 1977. Danach müssen
Gesellschaften, die die Kontrolle in einem Konzern übernehmen, alle Aktionäre gleich behandeln. Wenn nötig, wollen die
Luxemburger ihre Forderung vor Gericht durchsetzen. Juristisch ist dies kein leichtes Unterfangen. „Die Minderheitsaktionäre
müssen beweisen, dass
sie ungleich behandelt wurden“, erklärt Isabelle Corbisier, Juristin am Institut für Wirtschaftsrecht des
Gabriel-Lippmann-Forschungszentrums in Luxemburg. Der Kodex sei eine Empfehlung. Grundsätzlich sehe das
Luxemburgische Gesellschaftsrecht zwar einen Gleichheitsgrundsatz für Aktionäre vor – eine Rechtsunsicherheit bleibe aber,
weil es eben keine genaue Regelung gebe. „Letztendlich liegt es im Ermessen des Richters, welche Bedeutung der
Gleichbehandlungsgrundsatz im konkreten Fall bekommt“, ergänzt Isabelle Corbisier.
Ein verzwickter Fall. Im Zuge des allgemeinen Kursverfalls an den Aktienmärkten hat sich der Wert der RTL-Aktie
zwischen dem GBL-Angebot und dem an Pearson halbiert. Der aktuelle Preis von etwa 44 Euro spiegle einen
marktgerechten Wert wider, urteilt WGZ-Analyst Heinrich. Mancher Aktionär wird sich sicher ärgern, dass er die Anteile
nicht einfach schon im Juli 2000 verkauft hat. In Brüssel notierte die RTL-Aktie damals bei 177 Euro.
Bertelsmann will die RTL Group vollständig übernehmen – das ist kein Geheimnis. Die außenstehenden Aktionäre des
Rundfunkkonzerns spekulieren trotz sinkendem Börsenwert auf ein lukratives Abfindungsangebot.
------------------------
Da existiert noch ein Artikel, ich geh mal kurz suchen.
Kleinanleger proben den Aufstand
Minderheitsaktionäre warten auf lukrative Offerte des Haupteigners Bertelsmann
Von Simone Gröneweg
Für die Presse in Luxemburg ist es der Aufstand der Kleinaktionäre. Anteilseigner der RTL Group wappnen sich gegen ein
zu erwartendes Übernahme-Angebot von Bertelsmann. Der Gütersloher Konzern will offenbar Alleinaktionär des
Rundfunkkonzerns werden. Zurzeit gehören ihm 89 Prozent der RTL-Anteile, die restlichen elf Prozent befinden sich noch im
Streubesitz. Ungefähr vier Prozent der Papiere sind im Besitz von Luxemburger Aktionären. Und die beäugen die
Ambitionen des deutschen Medienunternehmens, das sich in den vergangenen Monaten die Mehrheit an RTL erkaufte,
äußerst kritisch.
Einige Betroffene haben sich über Investas, einer Interessengesellschaft für Aktionäre, organisiert. Deren Vorsitzender Jean-
Paul Hoffmann macht mobil: „Wir wollen verhindern, dass einzelne Aktionäre ihre Anteile verkaufen.“ Wenn der Streubesitz
weiter auf vier bis fünf Prozent sinke, gebe es quasi keine Liquidität mehr. Wenige Orders könnten den Aktienkurs so sehr
stark bewegen. „Dann ist die ganze Börsennotierung nur noch ein Witz“, so Hoffmann.
Schon jetzt werden RTL-Papiere in London und Luxemburg kaum gehandelt. Das größte Handelsvolumen weist derzeit
noch der Aktienmarkt in Brüssel auf. Erik Heinrich, Analyst der WGZ Bank, vermutet, dass Bertelsmann die RTL Group
langfristig von der Börse nehmen will. Schließlich plant der Konzern den eigenen Börsengang.
Ein Politikum
In Luxemburg ist die Aktionärsstruktur des Rundfunkkonzerns mittlerweile zum Politikum avanciert. Nicht nur, dass Teile der
Presse ihn als Objekt der Begierde eines finanzkräftigen ausländischen Konzerns sehen, auch im Parlament wurde der Fall
schon thematisiert. Ein Abgeordneter wies in einer Anfrage auf eine im Juli 2000 getroffene Vereinbarung zwischen der
Luxemburger Regierung und den RTL-Hauptaktionären hin. Die sollen sich dort verpflichtet haben, den Teil der frei
gehandelten RTL-Papiere von elf auf 15 Prozent zu erhöhen. Der
Politiker will wissen, wie die Regierung nun darauf reagiere, dass Bertelsmann seine Zusage nicht realisiere. Beim Gütersloher
Konzern selbst heißt es, eine
solche Vereinbarung sei rechtlich nicht bindend.
Die Aktionäre ärgern sich aber vor allem über den Preis, der ihnen voraussichtlich geboten wird. „44 Euro pro Aktie – das
ist nicht akzeptabel“, erklärt Gaston Schwertzer, Geschäftsführer von Audiolux; die Finanzgesellschaft gehört ebenfalls zu
den Luxemburger Anteilseignern. Als Begründung verweist der Jurist auf einen Aktienkauf im Sommer vergangenen Jahres.
Bertelsmann hatte damals über einen Aktientausch mit der belgischen Finanzgruppe Groupe Bruxelles Lambert (GBL) seinen
37-Prozent-Anteil an RTL auf 67 Prozent aufgestockt. Die GBL erhielt im Gegenzug 25,1 Prozent von der Bertelsmann AG.
Damit hätte die Finanzgruppe umgerechnet einen Preis von mehr als 200 Euro pro Aktie bekommen, so Schwertzer.
Gleichbehandlung gefordert
Im Dezember kaufte Bertelsmann den 22-Prozent-Anteil der britischen Mediengruppe Pearson an der RTL Group hinzu.
Pearson bekam umgerechnet nur noch 44 Euro pro Aktie. Daraufhin kündigten die Luxemburger Minderheitsaktionäre in
einem offenen Brief an, sich mit einem solch niedrigen Angebot nicht zufrieden zu geben. Sie fordern Gleichbehandlung mit
der GBL und würden am liebsten ihre RTL-Papiere gegen Bertelsmann-Aktien tauschen. Doch die Gütersloher wollen keine
weiteren Teilhaber im eigenen Unternehmen.
Rechtlich begründet Schwertzer die Forderung mit einem Verhaltenskodex der EU aus dem Jahre 1977. Danach müssen
Gesellschaften, die die Kontrolle in einem Konzern übernehmen, alle Aktionäre gleich behandeln. Wenn nötig, wollen die
Luxemburger ihre Forderung vor Gericht durchsetzen. Juristisch ist dies kein leichtes Unterfangen. „Die Minderheitsaktionäre
müssen beweisen, dass
sie ungleich behandelt wurden“, erklärt Isabelle Corbisier, Juristin am Institut für Wirtschaftsrecht des
Gabriel-Lippmann-Forschungszentrums in Luxemburg. Der Kodex sei eine Empfehlung. Grundsätzlich sehe das
Luxemburgische Gesellschaftsrecht zwar einen Gleichheitsgrundsatz für Aktionäre vor – eine Rechtsunsicherheit bleibe aber,
weil es eben keine genaue Regelung gebe. „Letztendlich liegt es im Ermessen des Richters, welche Bedeutung der
Gleichbehandlungsgrundsatz im konkreten Fall bekommt“, ergänzt Isabelle Corbisier.
Ein verzwickter Fall. Im Zuge des allgemeinen Kursverfalls an den Aktienmärkten hat sich der Wert der RTL-Aktie
zwischen dem GBL-Angebot und dem an Pearson halbiert. Der aktuelle Preis von etwa 44 Euro spiegle einen
marktgerechten Wert wider, urteilt WGZ-Analyst Heinrich. Mancher Aktionär wird sich sicher ärgern, dass er die Anteile
nicht einfach schon im Juli 2000 verkauft hat. In Brüssel notierte die RTL-Aktie damals bei 177 Euro.
Bertelsmann will die RTL Group vollständig übernehmen – das ist kein Geheimnis. Die außenstehenden Aktionäre des
Rundfunkkonzerns spekulieren trotz sinkendem Börsenwert auf ein lukratives Abfindungsangebot.
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Da existiert noch ein Artikel, ich geh mal kurz suchen.
Verständliche Gegenwehr
© 2002 Luxemburger Wort
Die Phase des tief greifenden Wandels, in der sich die Luxemburger Wirtschaft bereits seit einiger Zeit als Folge der "Europäisierung" befindet, ist noch nicht abgeschlossen. Clearstream und RTL Group sind gegenwärtig zwei weitere traditionsreiche nationale Zielgesellschaften, die Objekte der Begierde von finanzkräftigen ausländischen Konzernen sind. Die entsprechenden Pläne von Deutsche Börse und Bertelsmann, zu Alleinaktionären dieser Luxemburger Gesellschaften aufzusteigen, sind schon weit gediehen, aber noch nicht unter Dach und Fach. Es scheint nur noch eine Frage des richtigen Preises zu sein, bis alle als Verkäufer auftretenden Aktionäre ihr Einverständnis zu den jeweiligen angestrebten Transaktionen geben.
Während dem Vernehmen nach bei Clearstream die Positionen der Verhandlungspartner dabei sind sich anzunähern, befinden sich die Anteilseigner im Fall RTL Group bereits seit einigen Monaten auf heftigem Konfrontationskurs. Die Minderheitsaktionäre sehen sich in ihren Rechten verletzt, weil Bertelsmann ihnen nicht die gleichen Bedingungen gewährte wie dem gewieften belgischen Finanzjongleur Albert Frère, der mit dem Verkauf seiner RTL Group-Aktien im Juli des vergangenen Jahres dem deutschen Medienriesen über Nacht zur Mehrheit an der Luxemburger Gesellschaft verhalf.
Während Albert Frère einen Preis pro Anteil von über 200 Euro kassierte, sollen sich die Minderheitsaktionäre nicht einmal ein Jahr später mit 44 Euro abfinden. Angesichts dieser krassen unterschiedlichen Behandlung und vor allem angesichts der Tatsache, dass es im Ausland wie z.B. in Belgien gesetzliche Bestimmungen gibt, die Übernahmen nach Salami-Taktik klar regeln, ist es verständlich, dass die Kleinanleger sich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zur Wehr setzen.
Die Ausgangsposition bei den eingeleiteten Gerichtsprozessen ist als nicht hoffnungslos anzusehen. In ähnlich gelagerten Fällen im Ausland sind den Angaben zufolge Rechtsprechungen im Sinne der Kleinaktionäre ergangen. Vor allem aber hat auch ein Luxemburger Eilgericht in dieser Affäre bereits argumentiert, dass die Mitglieder eines Verwaltungsrats einer Gesellschaft im Interesse aller Aktionäre handeln müssen. Ein mit dem Kern des Streitfalls befasstes Gericht wird also prüfen müssen, ob die Vertreter von Albert Frère im obersten Gesellschaftsorgan der Luxemburger Mediengruppe diesem Anspruch Genüge geleistet haben oder nicht. Bei diesem Gerichtstermin wird man auch erfahren, welchen juristischen Wert eine EU-Empfehlung aus dem Jahr 1977 über einen Verhaltenskodex hat. Darin ist die Gleichbehandlung aller Aktionäre bei Kapitalrestrukturierungen festgeschrieben, die in der vorliegenden Auseinandersetzung zweifelsfrei nicht gegeben ist.
Sollte Bertelsmann seine Ankündigung vom vergangenen Heiligabend wahrmachen und im Februar das formale Angebot à 44 Euro zum Erwerb aller RTL-Aktien vorlegen, könnten die dann düpierten Kleinaktionäre auf ein eindeutig gewichtiges Argument zurückgreifen. Diese Absicht der Deutschen stünde in radikalem Widerspruch zu noch vor wenigen Monaten gemachten Aussagen, das deutsche Medienhaus wolle eine Börsennotierung aufrecht erhalten und sogar den Streubesitz von RTL Group-Anteilen erhöhen, ganz abgesehen davon, dass sich auch in einem Börsenprospekt zu einer Erweiterung des "Free Float" verpflichtet wurde.
Aktionen und Gegenwehr von Minderheitsaktionären in Luxemburg sind also völlig verständlich, zumal in anderen EU-Ländern ein umfassender Schutz für Minderheitsaktionäre im Falle eines Kontrollwechsels festgeschrieben ist. Auch die Bemühungen auf EU-Ebene gehen eindeutig in diese Richtung. Erst vor wenigen Tagen hat eine zu diesem Thema eingesetzte Sachverständigengruppe z. B. vorgeschlagen, dass beim Erwerb einer Aktienmehrheit der Preis für die in Umlauf gebliebenen Anteile dem höchsten Preis entsprechen muss, den der Bieter in einem Zeitraum von bis zu zwölf Monaten vor der Kontrollnahme entrichtet hat.
Die Bestrebungen auf EU-Ebene sind nicht neu, die ersten Diskussionen reichen bis ins Jahr 1989 zurück. Neu ist jedoch auch nicht, dass ein Vorschlag für eine Übernahmerichtlinie wegen immer neuer Vorbehalte von Mitgliedsländern bislang noch nicht verabschiedet werden konnte. Angesichts dieser Schwierigkeiten ist es im Grunde verwunderlich, dass die Luxemburger Regierung es bislang für nicht notwendig erachtet hat, klare und transparente Regeln mit Rechten und Pflichten am nationalen Kapitalmarkt zu schaffen. Verkennt sie die Tragweite der Problematik oder steht der Kleinaktionär als schwächstes Glied in der Kette der Kapitalmarktteilnehmer nicht in ihrer Gunst?
Der Ausverkauf von Teilen der Luxemburger Wirtschaft ist nur schwer zu verhindern, doch könnte man dafür sorgen, dass dies zu einem Preis geschieht, bei dem man das Gefühl hat, ein gutes Geschäft gemacht zu haben. Denn es ist nicht das erste Mal, dass ein ausländischer Großinvestor sich ein nationales Kronjuwel einverleibt, ohne dafür einen fairen Preis zu zahlen. Bereits im Fall BGL erschlich sich dem Vernehmen nach die "Générale de Banque" die Mehrheit an dieser Bank, ohne die Kleinaktionäre einzubeziehen. Wenn es nicht bald zu einer gesetzlichen Änderung kommt, könnten demnächst andere übernehmbare börsennotierte Luxemburger Gesellschaften zum finanziellen Nachteil von Minderheitsaktionären unter fremde Kontrolle geraten.
Angesichts verschiedener Ereignisse und Entwicklungen ist das Vertrauen der Luxemburger Kleinanleger in Produkte und Akteure des Kapitalmarktes - Interessenkonflikte bei Börsengängen, fehlende Aufklärungspflicht beim Kauf von Wertpapieren, Entartung der Loi Rau-Idee - ohnehin bereits stark erschüttert. Das Dossier Kleinaktionäre contra Bertelsmann ist nicht gerade dazu angetan, eine Umkehr dieser Tendenz zu bewirken. Im Gegenteil! Luxemburg muss unbedingt mehr Rechtssicherheit schaffen. Unwägbarkeiten wie der nicht eindeutige Schutz von Minderheitsaktionären fördern mehr die Abschreckung als das Vertrauen der Anleger - ob privat oder institutionell - in den nationalen Kapitalmarkt und das internationale Finanzzentrum Luxemburg. Ein solcher Zustand kann eigentlich in niemandes Interesse sein.
Paul Lenert
Luxemburger Wort 16.01.2002
© 2002 Luxemburger Wort
Die Phase des tief greifenden Wandels, in der sich die Luxemburger Wirtschaft bereits seit einiger Zeit als Folge der "Europäisierung" befindet, ist noch nicht abgeschlossen. Clearstream und RTL Group sind gegenwärtig zwei weitere traditionsreiche nationale Zielgesellschaften, die Objekte der Begierde von finanzkräftigen ausländischen Konzernen sind. Die entsprechenden Pläne von Deutsche Börse und Bertelsmann, zu Alleinaktionären dieser Luxemburger Gesellschaften aufzusteigen, sind schon weit gediehen, aber noch nicht unter Dach und Fach. Es scheint nur noch eine Frage des richtigen Preises zu sein, bis alle als Verkäufer auftretenden Aktionäre ihr Einverständnis zu den jeweiligen angestrebten Transaktionen geben.
Während dem Vernehmen nach bei Clearstream die Positionen der Verhandlungspartner dabei sind sich anzunähern, befinden sich die Anteilseigner im Fall RTL Group bereits seit einigen Monaten auf heftigem Konfrontationskurs. Die Minderheitsaktionäre sehen sich in ihren Rechten verletzt, weil Bertelsmann ihnen nicht die gleichen Bedingungen gewährte wie dem gewieften belgischen Finanzjongleur Albert Frère, der mit dem Verkauf seiner RTL Group-Aktien im Juli des vergangenen Jahres dem deutschen Medienriesen über Nacht zur Mehrheit an der Luxemburger Gesellschaft verhalf.
Während Albert Frère einen Preis pro Anteil von über 200 Euro kassierte, sollen sich die Minderheitsaktionäre nicht einmal ein Jahr später mit 44 Euro abfinden. Angesichts dieser krassen unterschiedlichen Behandlung und vor allem angesichts der Tatsache, dass es im Ausland wie z.B. in Belgien gesetzliche Bestimmungen gibt, die Übernahmen nach Salami-Taktik klar regeln, ist es verständlich, dass die Kleinanleger sich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zur Wehr setzen.
Die Ausgangsposition bei den eingeleiteten Gerichtsprozessen ist als nicht hoffnungslos anzusehen. In ähnlich gelagerten Fällen im Ausland sind den Angaben zufolge Rechtsprechungen im Sinne der Kleinaktionäre ergangen. Vor allem aber hat auch ein Luxemburger Eilgericht in dieser Affäre bereits argumentiert, dass die Mitglieder eines Verwaltungsrats einer Gesellschaft im Interesse aller Aktionäre handeln müssen. Ein mit dem Kern des Streitfalls befasstes Gericht wird also prüfen müssen, ob die Vertreter von Albert Frère im obersten Gesellschaftsorgan der Luxemburger Mediengruppe diesem Anspruch Genüge geleistet haben oder nicht. Bei diesem Gerichtstermin wird man auch erfahren, welchen juristischen Wert eine EU-Empfehlung aus dem Jahr 1977 über einen Verhaltenskodex hat. Darin ist die Gleichbehandlung aller Aktionäre bei Kapitalrestrukturierungen festgeschrieben, die in der vorliegenden Auseinandersetzung zweifelsfrei nicht gegeben ist.
Sollte Bertelsmann seine Ankündigung vom vergangenen Heiligabend wahrmachen und im Februar das formale Angebot à 44 Euro zum Erwerb aller RTL-Aktien vorlegen, könnten die dann düpierten Kleinaktionäre auf ein eindeutig gewichtiges Argument zurückgreifen. Diese Absicht der Deutschen stünde in radikalem Widerspruch zu noch vor wenigen Monaten gemachten Aussagen, das deutsche Medienhaus wolle eine Börsennotierung aufrecht erhalten und sogar den Streubesitz von RTL Group-Anteilen erhöhen, ganz abgesehen davon, dass sich auch in einem Börsenprospekt zu einer Erweiterung des "Free Float" verpflichtet wurde.
Aktionen und Gegenwehr von Minderheitsaktionären in Luxemburg sind also völlig verständlich, zumal in anderen EU-Ländern ein umfassender Schutz für Minderheitsaktionäre im Falle eines Kontrollwechsels festgeschrieben ist. Auch die Bemühungen auf EU-Ebene gehen eindeutig in diese Richtung. Erst vor wenigen Tagen hat eine zu diesem Thema eingesetzte Sachverständigengruppe z. B. vorgeschlagen, dass beim Erwerb einer Aktienmehrheit der Preis für die in Umlauf gebliebenen Anteile dem höchsten Preis entsprechen muss, den der Bieter in einem Zeitraum von bis zu zwölf Monaten vor der Kontrollnahme entrichtet hat.
Die Bestrebungen auf EU-Ebene sind nicht neu, die ersten Diskussionen reichen bis ins Jahr 1989 zurück. Neu ist jedoch auch nicht, dass ein Vorschlag für eine Übernahmerichtlinie wegen immer neuer Vorbehalte von Mitgliedsländern bislang noch nicht verabschiedet werden konnte. Angesichts dieser Schwierigkeiten ist es im Grunde verwunderlich, dass die Luxemburger Regierung es bislang für nicht notwendig erachtet hat, klare und transparente Regeln mit Rechten und Pflichten am nationalen Kapitalmarkt zu schaffen. Verkennt sie die Tragweite der Problematik oder steht der Kleinaktionär als schwächstes Glied in der Kette der Kapitalmarktteilnehmer nicht in ihrer Gunst?
Der Ausverkauf von Teilen der Luxemburger Wirtschaft ist nur schwer zu verhindern, doch könnte man dafür sorgen, dass dies zu einem Preis geschieht, bei dem man das Gefühl hat, ein gutes Geschäft gemacht zu haben. Denn es ist nicht das erste Mal, dass ein ausländischer Großinvestor sich ein nationales Kronjuwel einverleibt, ohne dafür einen fairen Preis zu zahlen. Bereits im Fall BGL erschlich sich dem Vernehmen nach die "Générale de Banque" die Mehrheit an dieser Bank, ohne die Kleinaktionäre einzubeziehen. Wenn es nicht bald zu einer gesetzlichen Änderung kommt, könnten demnächst andere übernehmbare börsennotierte Luxemburger Gesellschaften zum finanziellen Nachteil von Minderheitsaktionären unter fremde Kontrolle geraten.
Angesichts verschiedener Ereignisse und Entwicklungen ist das Vertrauen der Luxemburger Kleinanleger in Produkte und Akteure des Kapitalmarktes - Interessenkonflikte bei Börsengängen, fehlende Aufklärungspflicht beim Kauf von Wertpapieren, Entartung der Loi Rau-Idee - ohnehin bereits stark erschüttert. Das Dossier Kleinaktionäre contra Bertelsmann ist nicht gerade dazu angetan, eine Umkehr dieser Tendenz zu bewirken. Im Gegenteil! Luxemburg muss unbedingt mehr Rechtssicherheit schaffen. Unwägbarkeiten wie der nicht eindeutige Schutz von Minderheitsaktionären fördern mehr die Abschreckung als das Vertrauen der Anleger - ob privat oder institutionell - in den nationalen Kapitalmarkt und das internationale Finanzzentrum Luxemburg. Ein solcher Zustand kann eigentlich in niemandes Interesse sein.
Paul Lenert
Luxemburger Wort 16.01.2002
na danke, war gerade ebensoweit gekommen (investas).
das ist bitter für alle, die nicht in 2000 verkauft haben. für pearson wie für alle kleinen. habe selbst in dieser zeit auch viel (buch)geld versenkt....
aber: das börsenumfeld deutet nicht auf einen derartigen allgemeinen kursverfall wie im 2000/01, der ceo von bm heißt nicht mehr middelhoff, der chef von lycos ist sohn und thielen ab 2007 in der stiftung (mm-online von heute), bm braucht den kapitalmarkt, und und und.
wenn man wirklich an eine parallele zu rtl glaubt, sollte man jetzt steuerfrei verkaufen und bei 50 c oder wo auch immer wieder einsteigen. bis die papiere nach der rtl-theorie wieder bei 80 sind, ist ein weiteres jahr vergangen.
das ist bitter für alle, die nicht in 2000 verkauft haben. für pearson wie für alle kleinen. habe selbst in dieser zeit auch viel (buch)geld versenkt....
aber: das börsenumfeld deutet nicht auf einen derartigen allgemeinen kursverfall wie im 2000/01, der ceo von bm heißt nicht mehr middelhoff, der chef von lycos ist sohn und thielen ab 2007 in der stiftung (mm-online von heute), bm braucht den kapitalmarkt, und und und.
wenn man wirklich an eine parallele zu rtl glaubt, sollte man jetzt steuerfrei verkaufen und bei 50 c oder wo auch immer wieder einsteigen. bis die papiere nach der rtl-theorie wieder bei 80 sind, ist ein weiteres jahr vergangen.
@stuss4u es gibt natürlich Unterschiede zu RTL. Aber wir sollten aufpassen, daß uns die Ereignisse nicht überrollen. Auch ich glaube nicht, daß sie einen Squeeze Out versuchen werden. Jedoch glaube ich ebenfalls nicht, daß ihnen höhere Kurse gelegen sind.
Denke mal, sie werde sicher versuchen, alle frei verfügbaren Stücke zu bekommen und je niedriger der Kurs, umso näher das Ziel der Alleinherrschaft.
Wenn es so kommt, dann erleben wir gerade das was in jedem Fußballspiel, das beendet ist, -das "Auslaufen"-.
Keiner von Euch hat diese Möglichkeit je in Betracht gezogen. Und trotzdem, sie macht genauso Sinn wie eine Übernahme seitens Google, oder ein Einkauf, den eine Bank steuert für Fondsgesellschaften die sich vorzeitig ihre Anteilsgewichtung erkaufen für den TEC-DAX.
Es ist wie immer...wir stochern im Sumpf.
Denke mal, sie werde sicher versuchen, alle frei verfügbaren Stücke zu bekommen und je niedriger der Kurs, umso näher das Ziel der Alleinherrschaft.
Wenn es so kommt, dann erleben wir gerade das was in jedem Fußballspiel, das beendet ist, -das "Auslaufen"-.
Keiner von Euch hat diese Möglichkeit je in Betracht gezogen. Und trotzdem, sie macht genauso Sinn wie eine Übernahme seitens Google, oder ein Einkauf, den eine Bank steuert für Fondsgesellschaften die sich vorzeitig ihre Anteilsgewichtung erkaufen für den TEC-DAX.
Es ist wie immer...wir stochern im Sumpf.
leider wahr!
Sollte es so kommen wie ich befürchte, müssen wir Klage einreichen auf Erstnotierung an der Börse. Aber erst muß sich jemand Anders mit BERTELSMANN beschäftigen.
Servus zusammen,
gleich kommt sie wieder .. die Mini-0,84 Cent-Schlusskursorder auf xetra .. rechne mit 598 stück
prestige
gleich kommt sie wieder .. die Mini-0,84 Cent-Schlusskursorder auf xetra .. rechne mit 598 stück
prestige
In FFM scheint die Munition auszugehen...
Datum Prognose (EUR) Änderung (%)
19.Jul 18:31 0.83 Prognosezeit
20.Jul 17:30 0.82 -1.20
21.Jul 17:30 0.81 -2.41
22.Jul 17:30 0.81 -2.41
23.Jul 17:30 0.80 -3.61
26.Jul 17:30 0.80 -3.61
Handelssignal
Handelssignal: Reduzieren (30)
19.Jul 18:31 0.83 Prognosezeit
20.Jul 17:30 0.82 -1.20
21.Jul 17:30 0.81 -2.41
22.Jul 17:30 0.81 -2.41
23.Jul 17:30 0.80 -3.61
26.Jul 17:30 0.80 -3.61
Handelssignal
Handelssignal: Reduzieren (30)
Leute, behaltet den Iceberg im Auge!!!
Der wird immer kleiner und kleiner!!!
Mühsig nährt sich das Eichhörnchen!!
Aktuell nur noch 172k...es waren mal (ab dem Zeitpunkt, als ich ihn verfolgte) weit über 400k!!!
Was ist, wenn der Iceberg vollständig bedient wurde... ...bei den derzeitigen Umsätzen dürfte dies bis Mitte/Ende nächster Woche der Fall sein... ... rechtzeitig vor den Zahlen!!!
Platzt dann die Bombe?!
Der wird immer kleiner und kleiner!!!
Mühsig nährt sich das Eichhörnchen!!
Aktuell nur noch 172k...es waren mal (ab dem Zeitpunkt, als ich ihn verfolgte) weit über 400k!!!
Was ist, wenn der Iceberg vollständig bedient wurde... ...bei den derzeitigen Umsätzen dürfte dies bis Mitte/Ende nächster Woche der Fall sein... ... rechtzeitig vor den Zahlen!!!
Platzt dann die Bombe?!
Aber @Yoey..welchen Eisberg sollten wir denn im Auge haben?! Das ist doch mittlerweile der zwanzigste Eisberg! Er wir immer wieder gestückelt und nochmals gestückelt bei den Teilausführungen.
Unten wird dann immer ein 500.000er Block nachgeschoben. Trotzdem,- ich finde, den VERKÄUFERN geht die Munition aus...
Das bedeutet, sie müssen uns nun langsam mal erschrecken, indem sie 100-500.000 Stücke zu 0,70 verkaufen, damit den Letzten der Kreislauf ein bissel ins stottern kommt. Dann kann man auf Nidrigstniveau die letzten Stücke auflesen.
Unten wird dann immer ein 500.000er Block nachgeschoben. Trotzdem,- ich finde, den VERKÄUFERN geht die Munition aus...
Das bedeutet, sie müssen uns nun langsam mal erschrecken, indem sie 100-500.000 Stücke zu 0,70 verkaufen, damit den Letzten der Kreislauf ein bissel ins stottern kommt. Dann kann man auf Nidrigstniveau die letzten Stücke auflesen.
finanzkalender
Hier finden Sie den Finanzkalender von Lycos Europe. Zusätzliche Informationen zu dem jeweiligen Ereignis erhalten Sie, wenn Sie auf den Link klicken.
Datum Titel
19. Februar 2004 Geschäftsbericht 2003
27. April 2004 Bericht zum ersten Quartal 2004
18. Mai 2004 Ordentliche Hauptversammlung
27. Juli 2004 Bericht zu den ersten sechs Monaten 2004
26. Oktober 2004 Bericht zu den ersten neun Monaten 2004
Hier finden Sie den Finanzkalender von Lycos Europe. Zusätzliche Informationen zu dem jeweiligen Ereignis erhalten Sie, wenn Sie auf den Link klicken.
Datum Titel
19. Februar 2004 Geschäftsbericht 2003
27. April 2004 Bericht zum ersten Quartal 2004
18. Mai 2004 Ordentliche Hauptversammlung
27. Juli 2004 Bericht zu den ersten sechs Monaten 2004
26. Oktober 2004 Bericht zu den ersten neun Monaten 2004
Fusion von BMG/Sony ohne Auflagen genehmigt.
Das könnte bald auch für Lycos Bedeutung haben,wäre aber zuschön.
Das könnte bald auch für Lycos Bedeutung haben,wäre aber zuschön.
@joey
pünktlichum 1730 uhr war der iceberg wieder auf 409 k angewachsen. aber selbst wenn hier einer immer mehr kaufen möchte - wer ist es und was kommt dann?
pünktlichum 1730 uhr war der iceberg wieder auf 409 k angewachsen. aber selbst wenn hier einer immer mehr kaufen möchte - wer ist es und was kommt dann?
die 0,84 order kam gestern nicht! wo war er denn?
mal sehn wie es die kommenden tage weitergeht
am 22.7. kommen zahlen
und die woche drauf der q2 bericht
mal sehn wie es die kommenden tage weitergeht
am 22.7. kommen zahlen
und die woche drauf der q2 bericht
warum gerade 0.83?
Gegenfrage: Warum nicht 4,98 Euro?
#39
0,83 ist mehr oder weniger Zufall und der Punkt, wo
z. Zt. alle übrigen die Waffen strecken. Und auch der Punkt, wo offensichtlich auch die Erwartung für einen weiteren Absturz gebremst ist. CM ist ja schon sehr als
Flasche geschädigt. Jetzt noch mal auf 0,20 würde ihn wohl
aus einer Karriere bei BM herausschleudern und sein Image
noch mehr trüben.
Aber auch deutlich unter der 1, um jede Diskussion in
Richtung TecDax abzuwürgen. Und da sind wir wieder bei der
alten Frage: Warum?
Entweder ein ausgesprochen geschickter Aufkaüfer, der zu-
greift, ohne von anderen gestört zu werden. Oder eben
das Spiel um Terra.
Da wir der Manipulation nichts entgegen zu setzen haben,
müssen wir halt warten. Zunächst mal auf die Zahlen und die Art und Weise, wie CM diese dargestellt. Wenn sehr verhalten, bin ich weiterhin der Auffassung, dass das Problem Terra noch wirkt.
Wer lang genug durchhält, wird ernten.
0,83 ist mehr oder weniger Zufall und der Punkt, wo
z. Zt. alle übrigen die Waffen strecken. Und auch der Punkt, wo offensichtlich auch die Erwartung für einen weiteren Absturz gebremst ist. CM ist ja schon sehr als
Flasche geschädigt. Jetzt noch mal auf 0,20 würde ihn wohl
aus einer Karriere bei BM herausschleudern und sein Image
noch mehr trüben.
Aber auch deutlich unter der 1, um jede Diskussion in
Richtung TecDax abzuwürgen. Und da sind wir wieder bei der
alten Frage: Warum?
Entweder ein ausgesprochen geschickter Aufkaüfer, der zu-
greift, ohne von anderen gestört zu werden. Oder eben
das Spiel um Terra.
Da wir der Manipulation nichts entgegen zu setzen haben,
müssen wir halt warten. Zunächst mal auf die Zahlen und die Art und Weise, wie CM diese dargestellt. Wenn sehr verhalten, bin ich weiterhin der Auffassung, dass das Problem Terra noch wirkt.
Wer lang genug durchhält, wird ernten.
ob sie heut wieder kommt???????? .. gestern war unsere 0,84 cent order ja anscheinend im Urlaub
prestige
prestige
Was meint Ihr? Ob das ein Squeeze Out wird?! Bisher kam noch keine Meldung daß jemand sich auf 5% hochkaufte. 15.000.000 Mio Stücke...das ist ein Haufen Holz!
Was das blos werden wird
Was das blos werden wird
.. nein
zumindest scheint der 0,84 cent käufer jetzt keine Lust mehr zu haben .. oder keinen Auftrag mehr..
warten wir es ab .. nur noch ein paar tage
zumindest scheint der 0,84 cent käufer jetzt keine Lust mehr zu haben .. oder keinen Auftrag mehr..
warten wir es ab .. nur noch ein paar tage
#43
die werden so still und heimlich vom kurszettel verschwinden, daß es nicht mal jemand mitkriegt. interessieren tut sich für das papier sowieso keiner mehr
squeeze zu 1,- € glatt
die werden so still und heimlich vom kurszettel verschwinden, daß es nicht mal jemand mitkriegt. interessieren tut sich für das papier sowieso keiner mehr
squeeze zu 1,- € glatt
G.... Zahlen bei Web.de ! Da bin ich aber mal seeeeeehr gespannt, was uns Lycos so meldet!!! (Wahrscheinlich: Umsatzsteigerung + 1,29%, aber leider durch erhöhten Werbeaufwand ein negatives Ergebnis von -5,86% ?!)
zahlen sind egal. kurs bleibt bis mitte august bei 0,83. und dann...
Und dann geht`s aber mal richtig ab auf 0,88. Oder doch eher 0,69. Blablabla...........
gezählt wird am ende. aber ich fürchte, daß die flasche aus gütersloh es nicht mal hinkriegt, sich anständig bei seinen freien aktionären zu verabschieden
@Stuss4u ich kann mich eines gewissen Gefühls einfach nicht mehr erwehren. Lycos wird wohl komplett verkauft...wirst sehen.
So, und nun geh ich ne´ Runde schwimmen!
Tanti Saluti!
So, und nun geh ich ne´ Runde schwimmen!
Tanti Saluti!
@schinder
das gefühl kann man tatsächlich bekommen. frage ist nur: was macht/en der/die Käufer mit uns?
das gefühl kann man tatsächlich bekommen. frage ist nur: was macht/en der/die Käufer mit uns?
Mal langsam, allerseits.
CM wird nicht als gescheiterter Nichtskönner durch
Gütersloh wanken wollen. Mama macht Karriere,
Schwesterchen eifert nach. Und er ewig als "Versager-
Söhnchen"?
Wartet mal die Zahlen ab und insbesondere, wie er diese
präsentiert. Meine Vermutung, bevor Terra nicht gegessen ist, läuft nicht viel. Und das kann bis zum Jahresende
dauern. Dann will aber Telefonica auch eine saubere Bilanz
haben.
Möglicherweise laufen auch zwei Interessen parallel:
Eben die Bewegung um Terra und ein Aufkäufer, der die Gunst der Stunde nutzt. SQEZZING ist nicht drin. Die
Aktie wäre nicht mehr an der Börse, eine Klagenwelle
würde den Umbruch bei BM begleiten; im übrigen: zahlmäßig
ist der Free Float immer noch bei über 110 Mio Stück,
wenn auch weitgehend in festen Händen. Auch bin ich nach
wie vor der Ansicht, für de Mol ist das Ganze mehr als eine Finanzanlage.
Abwarten, wenn`s auch schwer fällt!
CM wird nicht als gescheiterter Nichtskönner durch
Gütersloh wanken wollen. Mama macht Karriere,
Schwesterchen eifert nach. Und er ewig als "Versager-
Söhnchen"?
Wartet mal die Zahlen ab und insbesondere, wie er diese
präsentiert. Meine Vermutung, bevor Terra nicht gegessen ist, läuft nicht viel. Und das kann bis zum Jahresende
dauern. Dann will aber Telefonica auch eine saubere Bilanz
haben.
Möglicherweise laufen auch zwei Interessen parallel:
Eben die Bewegung um Terra und ein Aufkäufer, der die Gunst der Stunde nutzt. SQEZZING ist nicht drin. Die
Aktie wäre nicht mehr an der Börse, eine Klagenwelle
würde den Umbruch bei BM begleiten; im übrigen: zahlmäßig
ist der Free Float immer noch bei über 110 Mio Stück,
wenn auch weitgehend in festen Händen. Auch bin ich nach
wie vor der Ansicht, für de Mol ist das Ganze mehr als eine Finanzanlage.
Abwarten, wenn`s auch schwer fällt!
@EH
mit schwesterchen und brüderchen hast du einen dicken punkt.
aber sonst könnte es doch passen: 3 monate ruhe bei 83, dann angebot an die freien (ggf. mit 20% anstands-aufschlag, wenn die das kennen). kauf des terra-anteils zu 83 (das ist auch der grund für den kurs) irgendwann bis dezember; de mol verkauft ebenfalls zu 83 und hat sich verdoppelt in einem jahr. und mit wallenberg verrechnen sie es irgendwie sonst (siehe die werbeaufträge bei terra in 2000 ff).
ich fürchte, daß wir weder viel zeit noch viel upside haben. ich würde mich feuen, wenn ich falsch liege.
mit schwesterchen und brüderchen hast du einen dicken punkt.
aber sonst könnte es doch passen: 3 monate ruhe bei 83, dann angebot an die freien (ggf. mit 20% anstands-aufschlag, wenn die das kennen). kauf des terra-anteils zu 83 (das ist auch der grund für den kurs) irgendwann bis dezember; de mol verkauft ebenfalls zu 83 und hat sich verdoppelt in einem jahr. und mit wallenberg verrechnen sie es irgendwie sonst (siehe die werbeaufträge bei terra in 2000 ff).
ich fürchte, daß wir weder viel zeit noch viel upside haben. ich würde mich feuen, wenn ich falsch liege.
Was bringt ein Angebot an die Freien? Gar nichts.
Die Führungscremien werden besetzt durch die Eigner der
AA- und der AB-Aktien. Über den Free Float könnte
höchstens eine Sperr-Minorität versucht werden. Dies
ist aber nicht erkennbar. Diese bietet auch nur einige Blockademöglichkeiten in den Geschäftsfeldern. Anderer-
seits müßte ein Blockier aufpassen, daß er nicht schadenersatzpflichtig wird.
Und mal ein anderer Gedanke. Warum mußte Middelhoff gehen?
M.E. nicht nur, weil er den Einfluss der Familie beschneiden wollte. Er hatte ja Gottvater mal weich geklopft. Mama hat ihn raus gekegelt. Middelhoff ist eine
brilliante Erscheinung mit Visionen und glänzenden
rhetorischen Fähigkeiten. Neben ihn wirkte der glanzlose CM doch nur wie ein besserer Briefträger, den man sich
auch mit Ärmelschonern vorstellen kann. Middelhoff
wäre unerreichbar geworden. Er ist nur unwesentlich älter als CM. CM hätte auf lange Sicht die hinteren Bänke drücken müssen. Dies hat Mama gesehen und ihrem hoffnungs-
losen Fall ohne Visionen gleich einen Kostenkiller zur Seite gestellt.
Ohne Mama würde ich schon schwärzer sehen. Aber Mama hat
eine Vison. Die Nachfolge von Gottvater.
Die Führungscremien werden besetzt durch die Eigner der
AA- und der AB-Aktien. Über den Free Float könnte
höchstens eine Sperr-Minorität versucht werden. Dies
ist aber nicht erkennbar. Diese bietet auch nur einige Blockademöglichkeiten in den Geschäftsfeldern. Anderer-
seits müßte ein Blockier aufpassen, daß er nicht schadenersatzpflichtig wird.
Und mal ein anderer Gedanke. Warum mußte Middelhoff gehen?
M.E. nicht nur, weil er den Einfluss der Familie beschneiden wollte. Er hatte ja Gottvater mal weich geklopft. Mama hat ihn raus gekegelt. Middelhoff ist eine
brilliante Erscheinung mit Visionen und glänzenden
rhetorischen Fähigkeiten. Neben ihn wirkte der glanzlose CM doch nur wie ein besserer Briefträger, den man sich
auch mit Ärmelschonern vorstellen kann. Middelhoff
wäre unerreichbar geworden. Er ist nur unwesentlich älter als CM. CM hätte auf lange Sicht die hinteren Bänke drücken müssen. Dies hat Mama gesehen und ihrem hoffnungs-
losen Fall ohne Visionen gleich einen Kostenkiller zur Seite gestellt.
Ohne Mama würde ich schon schwärzer sehen. Aber Mama hat
eine Vison. Die Nachfolge von Gottvater.
@EH und @watt...
OK, gekauft.
aber warum gehen dann nicht auch andere (instis) in das Papier und kaufen ein paar blöcke zu 84 oder 85? da liegt doch genug herum. das scheint aber niemanden zu interessieren...
OK, gekauft.
aber warum gehen dann nicht auch andere (instis) in das Papier und kaufen ein paar blöcke zu 84 oder 85? da liegt doch genug herum. das scheint aber niemanden zu interessieren...
das sieht so schlecht gar nicht aus! ; war schon alles viel schlimmer!
nächsten dienstag sind wir weit ueber 0,90, wartet mal ab!
18 000 0,51
12 000 0,75
2 632 0,76
1 000 0,77
120 0,78
250 0,79
4 950 0,80
1 260 0,81
26 100 0,82
88 376 0,83
0,84 18 400
0,85 98 254
0,86 11 100
0,87 10 584
0,88 6 000
0,89 6 500
0,90 16 682
0,91 4 000
0,92 8 000
0,93 2 500
154 688 Ratio: 0,85 182 020
Eröffnung: 0,83
nächsten dienstag sind wir weit ueber 0,90, wartet mal ab!
18 000 0,51
12 000 0,75
2 632 0,76
1 000 0,77
120 0,78
250 0,79
4 950 0,80
1 260 0,81
26 100 0,82
88 376 0,83
0,84 18 400
0,85 98 254
0,86 11 100
0,87 10 584
0,88 6 000
0,89 6 500
0,90 16 682
0,91 4 000
0,92 8 000
0,93 2 500
154 688 Ratio: 0,85 182 020
Eröffnung: 0,83
BID/ASK wenn mich meine Äuglein nicht getäuscht haben in ungeahnten Höhen
413 732 0,83
0,84 101 300
413 732 Ratio: 4,084 101 300
Das alles um 17.30,
vieleicht passiert ja morgen was größeres
413 732 0,83
0,84 101 300
413 732 Ratio: 4,084 101 300
Das alles um 17.30,
vieleicht passiert ja morgen was größeres
war jeden abend so in den letzten wochen. gestern bei 446 T Stück. und wenn der berg mal auf 15o T stück abgeschmolzen ist, dann ist er am nächsten tag wieder wundersam auf ne halbe million angewachsen.
da passiert so schnell nichts. die drei monate sind erst mitte august rum...
da passiert so schnell nichts. die drei monate sind erst mitte august rum...
Abfindung nach BAFIN aktuell ca. 0.88 Euro pro Aktie
Greetinxx Heinerle2
Greetinxx Heinerle2
@ Heinerle2
was meinst Du denn damit?
Mfg
service26
was meinst Du denn damit?
Mfg
service26
So wie es dasteht - wenn zum jetzigen Zeitpunkt jemand ein Pflichtangebot abgeben müsste, wären dies 0.88 Eurp pro Aktie.
Greetinxx Heinerle2
Greetinxx Heinerle2
ob der 0,83 interessent heute wieder ausserordentlich bedient wird?
wenn ich bill gates heisen würde hätte ich bis 0,90 alles aufgekauft, bis der andere nervlich am ende ist
wir aussenstehenden können aber nur zuschaun, grrrrr!
(was ist eigentlich wenn wir dem angebot 0,88 nicht zustimmen, was dann?)
wenn ich bill gates heisen würde hätte ich bis 0,90 alles aufgekauft, bis der andere nervlich am ende ist
wir aussenstehenden können aber nur zuschaun, grrrrr!
(was ist eigentlich wenn wir dem angebot 0,88 nicht zustimmen, was dann?)
uebrigens ich war heute auf einer google seite da macht lycos auch werbung
(vielleicht gibt es ja da bald eine heirat, wer weis?)
(vielleicht gibt es ja da bald eine heirat, wer weis?)
Das wäre gut möglich, Lycos+google. Vieleicht kauft ja gerade eine Bank im Auftrag von google,würde auch den gekündigten Vertrag mit espotting erklären.
euch allen "geduldigen" ein schönes weekend, geniest halt das schöne wetter wenn schon unser sorgenkind sich einfach nicht von der stelle rührt!
p.s nächste woche gibt´s zahlen
schau me mal
p.s nächste woche gibt´s zahlen
schau me mal
so das war´s dann wieder, das weekend ist rum
was gibt´s neues bei lycos? achja, diese woche stehen zahlen an, schau me mal!!!
was gibt´s neues bei lycos? achja, diese woche stehen zahlen an, schau me mal!!!
nicht´s neues! das spiel geht weiter wie gehabt!
so wie es aussieht wird es im nicht auf die zahlen ankommen den sonnst hätte er nicht mehr viel zeit, wird also dieses spiel auch nach dem 27. august weitergehen, eigentlich schade!
so wie es aussieht wird es im nicht auf die zahlen ankommen den sonnst hätte er nicht mehr viel zeit, wird also dieses spiel auch nach dem 27. august weitergehen, eigentlich schade!
Mit den Zahlen läßt sich zumindest ein Vergleich zu Q 1 anstellen.
Im Übrigen kann man aus der Art und Weise, wie CM das
Ergebnis darstellt, folgern, ob er gezielt zurück-
haltend agiert. Wenn dies der Fall sein sollte (was ich
vermute), bestätigt dies erneut, dass das Problem Terra
noch nicht vom Tisch ist und CM auch im Hinblick auf
den "Reifeprozeß" in Gütersloh nicht in die vollen will.
Kann jemand mal etwas zum Stand des Bauvorhabens in Gütersloh sagen? Wäre evtl. nicht uninteressant.
Im Übrigen kann man aus der Art und Weise, wie CM das
Ergebnis darstellt, folgern, ob er gezielt zurück-
haltend agiert. Wenn dies der Fall sein sollte (was ich
vermute), bestätigt dies erneut, dass das Problem Terra
noch nicht vom Tisch ist und CM auch im Hinblick auf
den "Reifeprozeß" in Gütersloh nicht in die vollen will.
Kann jemand mal etwas zum Stand des Bauvorhabens in Gütersloh sagen? Wäre evtl. nicht uninteressant.
Montag, 26. Juli 2004 | 10:40 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]
LYCOS Europe und ImmobilienScout24 kooperieren
Gütersloh / Berlin (ots) -
Das umfangreiche Immobilienangebot von ImmobilienScout24 wird in
das Internetportal LYCOS integriert
Das Internetportal LYCOS und das Immobilienportal
ImmobilienScout24, Berlin, kooperieren. Im Rahmen der neuen
Kooperation integriert LYCOS einen Immobilien-Channel des deutschen
Marktführers im Bereich der Immobilien-Portale in sein Angebot. Damit
bietet LYCOS seinen Nutzern ab sofort die schnelle und bequeme
Möglichkeit, Immobilien zu suchen und anzubieten. Das Angebot umfasst
über 380.000 Immobilien aus ganz Deutschland.
LYCOS und ImmobilienScout24 bieten mit dieser Kooperation
innerhalb des LYCOS- Angebotes im Bereich "Geld & Börse" einen
gemeinsamen Immobilien-Marktplatz im Internet. Im Rahmen dieser
Partnerschaft werden den LYCOS-Nutzern unter
http://immobilienscout24.lycos.de/marktplatz/lycos/ die umfangreichen
Angebote im Bereich der Miet- und Kaufimmobilien online zur Verfügung
gestellt. Darüber hinaus gibt es umfassende Serviceangebote wie
Mietertipps und einen interaktiven Umzugsplaner. Nutzer von LYCOS
können so in dem Immobilien-Channel Immobilien suchen und anbieten
und sich über die Themen Wohnen, Umzug und Immobilien informieren.
Die LYCOS-User haben weiterhin umfangreiche Suchmöglichkeiten, wie
beispielsweise im Umkreis einer zuvor definierten Adresse oder nach
dem gewünschten Bundesland oder einer bestimmten Stadt. Des weiteren
steht eine Hausdatenbank zur Verfügung. Zudem kann der Nutzer eigene
Objekte als Inserate aufgeben, die dann sowohl bei LYCOS als auch im
gesamten ImmobilienScout24-Netzwerk veröffentlicht werden.
Felicitas Piegsda-Rohowski, Managing Director Portal LYCOS
Germany: "Wir freuen uns, mit ImmobilienScout24 einen exzellenten
Partner im wichtigen Immobilien-Segment gefunden zu haben. Durch die
Kooperation machen wir den LYCOS Nutzern eine hochwertige
Immobilien-Auswahl zugänglich."
"Mit dieser Kooperation erreichen wir weitere User in unseren
Zielgruppen und erhöhen zu unserer enormen Reichweite auch die
Kontakte für unsere Kunden", meint Birgit Ströbel, Marketingleiterin
bei ImmobilienScout24. In der Zusammenarbeit mit LYCOS sieht Ströbel
einen weiteren Meilenstein im Ausbau der Marktführerschaft als
größtes Immobilienmedium in Deutschland.
Über LYCOS Europe
LYCOS Europe (Prime Standard : LCY / Nouveau Marché : 5770) ist
eines der führenden Internetportale Europas, das ein paneuropäisches
Netzwerk von Websites in acht Sprachen betreibt. Mit seiner
Kombination aus Suche, Kommunikationsdiensten, Inhalte-Channels,
Internetzugang, Homepagebuilding und Online-Communities richtet sich
das Unternehmen an eine Reihe verschiedener Zielgruppen. Das macht
LYCOS Europe zu einer attraktiven Adresse nicht nur für Konsumenten,
sondern auch für Werbetreibende und E-Commerce Partner in Europa.
Jeden Monat besuchen mehr als 20 Millionen Nutzer die europäischen
LYCOS Seiten. Zurzeit generiert LYCOS Europe etwa 2,5 Milliarden
Seitenabrufe pro Monat. Mit seinem Netzwerk, das Websites in den
Ländern Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien,
den Niederlanden, Österreich, Schweden, Spanien und der Schweiz
umfasst, verfügt LYCOS Europe über eine hohe europäische Reichweite.
Über ImmobilienScout24
ImmobilienScout24, Berlin, ist der Marktführer unter den
Immobilienmarktplätzen im deutschsprachigen Internet. Mit
durchschnittlich einer Million einzigartigen Unique Usern, mehr als
140 Millionen Page Impressions und rund 6 Millionen Visits pro Monat
ist die Website das mit Abstand meistbesuchte Immobilienportal im
Internet. ImmobilienScout24 hat im Sommer 2002 den Break-even
geschafft und ist seitdem profitabel. Bei ImmobilienScout24 werden
jeden Monat über 390.000 verschiedene Immobilien angeboten.
Zusätzlich wird ein umfangreiches Serviceangebot rund um die Themen
Finanzieren/Versichern, Bauen und Umziehen bereitgestellt. Das
Unternehmen beschäftigt rund 100 Mitarbeiter. Hauptgesellschafter
sind die Scout24 AG, die Aareal Bank AG, Morgan Stanley Dean Witter
und J.H. Whitney.
ots Originaltext: ImmobilienScout24
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
LYCOS Europe
Frank Legeland
PR Manager Germany and Europe
Baumwall 5
20459 Hamburg
Tel. + 49 (0) 40 37 85 69-84
Fax + 49 (0) 40 37 85 69-59
E-Mail: frank.legeland@lycos-europe.com
ImmobilienScout24
Ergin Iyilikci
Pressesprecher / Leiter Public Relations
Tel. 030 / 24 301-11 65
Fax 030 / 24 301-11 10
E-Mail: presse@ImmobilienScout24.de
Presseservice auf der Website:
http://www.immobilienscout24.de/de/ueberuns/presseservice/in…
news akt. Autor: news aktuell, 10:40 26.07.04
LYCOS Europe und ImmobilienScout24 kooperieren
Gütersloh / Berlin (ots) -
Das umfangreiche Immobilienangebot von ImmobilienScout24 wird in
das Internetportal LYCOS integriert
Das Internetportal LYCOS und das Immobilienportal
ImmobilienScout24, Berlin, kooperieren. Im Rahmen der neuen
Kooperation integriert LYCOS einen Immobilien-Channel des deutschen
Marktführers im Bereich der Immobilien-Portale in sein Angebot. Damit
bietet LYCOS seinen Nutzern ab sofort die schnelle und bequeme
Möglichkeit, Immobilien zu suchen und anzubieten. Das Angebot umfasst
über 380.000 Immobilien aus ganz Deutschland.
LYCOS und ImmobilienScout24 bieten mit dieser Kooperation
innerhalb des LYCOS- Angebotes im Bereich "Geld & Börse" einen
gemeinsamen Immobilien-Marktplatz im Internet. Im Rahmen dieser
Partnerschaft werden den LYCOS-Nutzern unter
http://immobilienscout24.lycos.de/marktplatz/lycos/ die umfangreichen
Angebote im Bereich der Miet- und Kaufimmobilien online zur Verfügung
gestellt. Darüber hinaus gibt es umfassende Serviceangebote wie
Mietertipps und einen interaktiven Umzugsplaner. Nutzer von LYCOS
können so in dem Immobilien-Channel Immobilien suchen und anbieten
und sich über die Themen Wohnen, Umzug und Immobilien informieren.
Die LYCOS-User haben weiterhin umfangreiche Suchmöglichkeiten, wie
beispielsweise im Umkreis einer zuvor definierten Adresse oder nach
dem gewünschten Bundesland oder einer bestimmten Stadt. Des weiteren
steht eine Hausdatenbank zur Verfügung. Zudem kann der Nutzer eigene
Objekte als Inserate aufgeben, die dann sowohl bei LYCOS als auch im
gesamten ImmobilienScout24-Netzwerk veröffentlicht werden.
Felicitas Piegsda-Rohowski, Managing Director Portal LYCOS
Germany: "Wir freuen uns, mit ImmobilienScout24 einen exzellenten
Partner im wichtigen Immobilien-Segment gefunden zu haben. Durch die
Kooperation machen wir den LYCOS Nutzern eine hochwertige
Immobilien-Auswahl zugänglich."
"Mit dieser Kooperation erreichen wir weitere User in unseren
Zielgruppen und erhöhen zu unserer enormen Reichweite auch die
Kontakte für unsere Kunden", meint Birgit Ströbel, Marketingleiterin
bei ImmobilienScout24. In der Zusammenarbeit mit LYCOS sieht Ströbel
einen weiteren Meilenstein im Ausbau der Marktführerschaft als
größtes Immobilienmedium in Deutschland.
Über LYCOS Europe
LYCOS Europe (Prime Standard : LCY / Nouveau Marché : 5770) ist
eines der führenden Internetportale Europas, das ein paneuropäisches
Netzwerk von Websites in acht Sprachen betreibt. Mit seiner
Kombination aus Suche, Kommunikationsdiensten, Inhalte-Channels,
Internetzugang, Homepagebuilding und Online-Communities richtet sich
das Unternehmen an eine Reihe verschiedener Zielgruppen. Das macht
LYCOS Europe zu einer attraktiven Adresse nicht nur für Konsumenten,
sondern auch für Werbetreibende und E-Commerce Partner in Europa.
Jeden Monat besuchen mehr als 20 Millionen Nutzer die europäischen
LYCOS Seiten. Zurzeit generiert LYCOS Europe etwa 2,5 Milliarden
Seitenabrufe pro Monat. Mit seinem Netzwerk, das Websites in den
Ländern Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien,
den Niederlanden, Österreich, Schweden, Spanien und der Schweiz
umfasst, verfügt LYCOS Europe über eine hohe europäische Reichweite.
Über ImmobilienScout24
ImmobilienScout24, Berlin, ist der Marktführer unter den
Immobilienmarktplätzen im deutschsprachigen Internet. Mit
durchschnittlich einer Million einzigartigen Unique Usern, mehr als
140 Millionen Page Impressions und rund 6 Millionen Visits pro Monat
ist die Website das mit Abstand meistbesuchte Immobilienportal im
Internet. ImmobilienScout24 hat im Sommer 2002 den Break-even
geschafft und ist seitdem profitabel. Bei ImmobilienScout24 werden
jeden Monat über 390.000 verschiedene Immobilien angeboten.
Zusätzlich wird ein umfangreiches Serviceangebot rund um die Themen
Finanzieren/Versichern, Bauen und Umziehen bereitgestellt. Das
Unternehmen beschäftigt rund 100 Mitarbeiter. Hauptgesellschafter
sind die Scout24 AG, die Aareal Bank AG, Morgan Stanley Dean Witter
und J.H. Whitney.
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Presseservice auf der Website:
http://www.immobilienscout24.de/de/ueberuns/presseservice/in…
news akt. Autor: news aktuell, 10:40 26.07.04
26.07.
Lycos trennt sich von norweg. Beteiligung
Lycos hat heute den Verkauf seines Anteils am norwegischen Suchmaschinenbetreiber Fast Search & Transfer bekannt gegeben. Dieser habe noch bei 5,6 Prozent gelegen und habe 17,36 Millionen Dollar erzielt. Der Käufer wurde nicht bekannt gegeben.
Größter Anteilseigner von Fast bleibe aber mit 30,4 Prozent die norwegische Holding Opticom. Bei Lycos wurde ausgeführt, der Verkauf habe im Zuge von Refinanzierungsbemühungen stattgefunden. Ein Suchmaschinen-Venture, das auf Technologie von Fast beruhte, war bereits 2003 an Overture (heute Yahoo) abgegeben worden.
Lycos trennt sich von norweg. Beteiligung
Lycos hat heute den Verkauf seines Anteils am norwegischen Suchmaschinenbetreiber Fast Search & Transfer bekannt gegeben. Dieser habe noch bei 5,6 Prozent gelegen und habe 17,36 Millionen Dollar erzielt. Der Käufer wurde nicht bekannt gegeben.
Größter Anteilseigner von Fast bleibe aber mit 30,4 Prozent die norwegische Holding Opticom. Bei Lycos wurde ausgeführt, der Verkauf habe im Zuge von Refinanzierungsbemühungen stattgefunden. Ein Suchmaschinen-Venture, das auf Technologie von Fast beruhte, war bereits 2003 an Overture (heute Yahoo) abgegeben worden.
servus
die Iceberg-Orders sind weg !!
genauso wie die Schlußkurs-Orders !!
Wer weiß .. wer weiß ... was uns der morgige Tag wohl bringen wird??
denke so ziemlich rein gar nichts..
prestige
die Iceberg-Orders sind weg !!
genauso wie die Schlußkurs-Orders !!
Wer weiß .. wer weiß ... was uns der morgige Tag wohl bringen wird??
denke so ziemlich rein gar nichts..
prestige
Zu welcher Mahlzeit werden uns die Zahlen serviert?
Heut/morgen nachbörslich oder morgen zum Frühstück?
Viel erwarten kann man nicht, aber vieleicht servieren Sie ja noch ein Dessert dazu,wer weiß?
Heut/morgen nachbörslich oder morgen zum Frühstück?
Viel erwarten kann man nicht, aber vieleicht servieren Sie ja noch ein Dessert dazu,wer weiß?
@prestige:
...weiß gar nicht was du hast?!
13.15h-Auktion (wie immer) stehen doch wieder 427k... oder zählt diese Größe noch nicht als Iceberg?!
Ich denk mal wir bekommen morgen bereits zum Frühstück unser "Überraschungsei"...
...weiß gar nicht was du hast?!
13.15h-Auktion (wie immer) stehen doch wieder 427k... oder zählt diese Größe noch nicht als Iceberg?!
Ich denk mal wir bekommen morgen bereits zum Frühstück unser "Überraschungsei"...
na hoffentlich kein faules Überraschungsei, welches womöglich noch zun Himmel stinkt..
Die Zahlen sollten wie letztes Mal erst morgen kommen bis 10 Uhr
prestige
Die Zahlen sollten wie letztes Mal erst morgen kommen bis 10 Uhr
prestige
Wie die spanische Zeitung "Expansion" am Mittwoch berichtet, steht der spanische Internet Service Provider Terra Lycos, eine Sparte der Terra Networks S.A., derzeit kurz vor dem Abschluss eines Vertrags zum Verkauf seines US-Portalgeschäfts Lycos an ein südkoreanisches Unternehmen, wobei der Verkaufspreis deutlich über dem Buchwert von 75 Mio. Dollar liegen soll.
"kurz vorm Abschluss"
na da dürften ja bald mehr info´s kommen!!
na da dürften ja bald mehr info´s kommen!!
hier geht es aber um das "US-Portalgeschäft Lycos" und nicht um lyc europe
mfg
service26
mfg
service26
@Yoey sieh das völlig richtig, @Service26. Das könnte was mit uns zu tun haben, genau wie LYCOS FRANCE. Nur Südkorea...Schade, das wäre zu schön gewesen, wenn GOOGLE gekauft hätte.
Vernetztes Denken schadet nie.
Vernetztes Denken schadet nie.
Servus ..
hier noch etwas genauer:
Quelle: http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/cn/cn_artikel/i…
Der größte spanische Internet-Anbieter Terra Lycos hat sich auf einen möglichen Käufer für seine unter Lycos firmierenden Aktivitäten in den USA festgelegt.
HB MADRID. Die vom spanischen Telekom-Konzern Telefonica kontrollierte Terra Lycos teilte am Mittwoch in Madrid mit, der Aufsichtsrat habe einem Verkauf des US-Geschäfts zu einem Preis zwischen 95 und 115 Millionen Dollar zugestimmt. Der Namen des ausgewählten Kaufkandidaten wurde nicht genannt. Die spanische Zeitung „Expansion“ hatte zuvor berichtet, dass es sich bei dem Kaufinteressenten um eine südkoreanische Firma handele. Terra hatte im Mai 2000 auf dem Höhepunkt des Internet-Booms den Konkurrenten Lycos für 12,5 Milliarden Dollar erworben. Derzeit liegt der Buchwert von Lycos noch bei 75 Millionen Euro. Terra Lycos erwirtschaftet immer noch Verluste und erwartet den ersten Reingewinn im Jahr 2005. Nach mehrstündiger Aussetzung vom Handel wurden die Aktien von Terra Lycos am Nachmittag bei behauptetem Markttrend mit 0,2 Prozent im Plus bei 4,85 Euro gehandelt.
Wann ist der Rest dran?
prestige
hier noch etwas genauer:
Quelle: http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/cn/cn_artikel/i…
Der größte spanische Internet-Anbieter Terra Lycos hat sich auf einen möglichen Käufer für seine unter Lycos firmierenden Aktivitäten in den USA festgelegt.
HB MADRID. Die vom spanischen Telekom-Konzern Telefonica kontrollierte Terra Lycos teilte am Mittwoch in Madrid mit, der Aufsichtsrat habe einem Verkauf des US-Geschäfts zu einem Preis zwischen 95 und 115 Millionen Dollar zugestimmt. Der Namen des ausgewählten Kaufkandidaten wurde nicht genannt. Die spanische Zeitung „Expansion“ hatte zuvor berichtet, dass es sich bei dem Kaufinteressenten um eine südkoreanische Firma handele. Terra hatte im Mai 2000 auf dem Höhepunkt des Internet-Booms den Konkurrenten Lycos für 12,5 Milliarden Dollar erworben. Derzeit liegt der Buchwert von Lycos noch bei 75 Millionen Euro. Terra Lycos erwirtschaftet immer noch Verluste und erwartet den ersten Reingewinn im Jahr 2005. Nach mehrstündiger Aussetzung vom Handel wurden die Aktien von Terra Lycos am Nachmittag bei behauptetem Markttrend mit 0,2 Prozent im Plus bei 4,85 Euro gehandelt.
Wann ist der Rest dran?
prestige
daß hier in kürze (ich tippe auf 2. augusthälfte, damit der käufer beim weihnachtsgeschäft noch dabei ist - und dann sind die 3 monate rum)etwas kommt, ist eigentlich klar. der kurs bleibt trotz der besch.... zahlen und der dünnen kommentarsoße vom Sohn bei 83/84 stehen.
aber was ist mit uns? sollen wir am ende nur dankbar sein, daß der kurs nicht dahin abgekackt ist, wo er eigentlich hingehört? die spannung steigt.
aber was ist mit uns? sollen wir am ende nur dankbar sein, daß der kurs nicht dahin abgekackt ist, wo er eigentlich hingehört? die spannung steigt.
Bald gehts rund!
Bei Lycos Inc. wirds schon konkret!
Der spanische Internet Service Provider Terra Lycos, eine Sparte der Terra Networks S.A., teilte am Mittwoch mit, dass er sein US-Portalgeschäft Lycos, das er vor vier Jahren für 12,5 Mrd. Dollar erworben hatte, für 95-110 Mio. Dollar wieder verkaufen wird.
Bei Lycos Inc. wirds schon konkret!
Der spanische Internet Service Provider Terra Lycos, eine Sparte der Terra Networks S.A., teilte am Mittwoch mit, dass er sein US-Portalgeschäft Lycos, das er vor vier Jahren für 12,5 Mrd. Dollar erworben hatte, für 95-110 Mio. Dollar wieder verkaufen wird.
wie geht es hier nur in zukunft weiter? da soll einer noch durchblicken?
bin sehr auf den nachmittag gespannt!
bin sehr auf den nachmittag gespannt!
gehe davon aus das wir heute und in den nächsten tagen neue tiefstände sehen werden, so wie es aussieht hat der aufkäufer genug eingesammelt und scheint nicht der deckler zu 0,84 - 0,85 gewesen zu sein
ich glaube wir werden hier erst mal keine tolle zeiten erleben werden, vielleicht sollte man sein depot wirklich bzgl. lycos auflösen
ich glaube wir werden hier erst mal keine tolle zeiten erleben werden, vielleicht sollte man sein depot wirklich bzgl. lycos auflösen
@all
Die Financial times Deutschland berichtet heute, dass terra lycos nicht die Absicht habe, die Anteile von lycos europe zu verkaufen !! Gleiches gelte übrigens auch für die amerikanische Plattform "terra.com", die man ebenfalls behalten will.
Kann natürlich nur eine Finte sein. Denn die Branche - so die ftd - rechne über kurz oder lang doch mit einem Verkauf.
Na gut, ich muß ja nicht alles verstehen.
Einzige Erklärungen für mich sind:
Entweder sieht man in den beiden Plattformen tatsächlich Potential oder man will auf günstigere Preise warten.
Kann uns nur recht sein, wenn die einen (terra) lycos europe teurer haben wollen und die anderen (Bm + Cm) irgendwann Gewinne machen müssen, diesen Punkt hinauszögern, damit der Kurs nicht steigt,weil dann ... (siehe oben).
Lustig zu beobachten, wer den längeren Atem hat.
Am Ende könnten wir als Sieger vom Platz gehen, also Geduld, liebe Gemeinde, das wird schon
Gruß Silo
Die Financial times Deutschland berichtet heute, dass terra lycos nicht die Absicht habe, die Anteile von lycos europe zu verkaufen !! Gleiches gelte übrigens auch für die amerikanische Plattform "terra.com", die man ebenfalls behalten will.
Kann natürlich nur eine Finte sein. Denn die Branche - so die ftd - rechne über kurz oder lang doch mit einem Verkauf.
Na gut, ich muß ja nicht alles verstehen.
Einzige Erklärungen für mich sind:
Entweder sieht man in den beiden Plattformen tatsächlich Potential oder man will auf günstigere Preise warten.
Kann uns nur recht sein, wenn die einen (terra) lycos europe teurer haben wollen und die anderen (Bm + Cm) irgendwann Gewinne machen müssen, diesen Punkt hinauszögern, damit der Kurs nicht steigt,weil dann ... (siehe oben).
Lustig zu beobachten, wer den längeren Atem hat.
Am Ende könnten wir als Sieger vom Platz gehen, also Geduld, liebe Gemeinde, das wird schon
Gruß Silo
jetzt wird es interessant!!
die Luft wird immer dünner.. leider die nach unten
anschnallen und Sauerstoffmaske bereit halten .. für plötzliche Atemnot
anschnallen und Sauerstoffmaske bereit halten .. für plötzliche Atemnot
lauter kleine orders heute. ich glaube, die wollen bloß mal wissen, wo der kurs ohne sie hinläuft.gestern stand es auch bis 1730 auf 82c und dann kam eine miniorder, um auf 84 abzuschließen.
Ja, jetzt kommt das Unvermeidliche. Das nächste Treppchen könnte so bei 78 Cent liegen. Bis zum nächsten Quartal ist eine sehr lange Zeit. Viele Handelstage liegen dazwischen und ich denke, bei 0,60 dürfte das Ende der Fahnenstange liegen.
Was geht hier nur vor.......?
Was geht hier nur vor.......?
Geld (bid) 0.77 17.04:32
Brief (ask) 0.79 17.04:32
Brief (ask) 0.79 17.04:32
was ist los mit euch.. niedergeschlagen wegen des Kurses?
so ruhig hier, während der Kurs in aller Seelenruhe ohne jede Gegenwehr abkackt ..
heut hätt ich mir wieder die mini-schlußkurs-order zu 0,84 gewünscht .. aber nein
oder steckt ihr noch im Sauerstoffzelt
so ruhig hier, während der Kurs in aller Seelenruhe ohne jede Gegenwehr abkackt ..
heut hätt ich mir wieder die mini-schlußkurs-order zu 0,84 gewünscht .. aber nein
oder steckt ihr noch im Sauerstoffzelt
Das ist wohl wegen meinem Posting in #89?! Hat´s Euch deswegen die Sprache verschlagen weil es tatsächlich 10 Minuten später in den Keller ging?
Oder ist Euer Kreislauf ins stottern gekommen?
Keine Panik, es geht auch iiirgendwann wieder in die andere Richtung
Oder ist Euer Kreislauf ins stottern gekommen?
Keine Panik, es geht auch iiirgendwann wieder in die andere Richtung
@schinder
Dass ist echt die Frage!
Man muß mehr auf die Zeitaussagen von CM achten; 4 Jahre.
Also vorher tut sich nicht viel. Warum?
CM hat es ja vermieden, Q 1 und Q 2 unmittelbar zu vergleichen. Er will anscheinend die Benchmark vermeiden.
Indirekt ist dies aber doch möglich und bestätigt letzten
Endes. VIEL GETAN HAT SICH NICHT!!
Rechnet man Q 1 aus dem Halbjahresergebnis 2004 heraus
und nimmt die genannten Prozentzahlen, so ergibt sich
folgendes mäßiges Bild für Q1/Q2:
Werbung...Pay-Dienste...Intercon...Lizens....Umsatz
10,20.....6,70...........6,30......0,498.....24,00 (Q1)
10,42.....6,86...........5,92......0,473.....23,70 (Q2)
Im Prinzip Stagnation; interessant wird sein, welche
Steuerungskräfte, den Kurs beherrschen in Q 3.
Nach meiner Einschätzung wird der Deckel noch Jahre gehalten. Frusties bitte aussteigen, dann haben die Shorties wenigstens noch etwas.
Dass ist echt die Frage!
Man muß mehr auf die Zeitaussagen von CM achten; 4 Jahre.
Also vorher tut sich nicht viel. Warum?
CM hat es ja vermieden, Q 1 und Q 2 unmittelbar zu vergleichen. Er will anscheinend die Benchmark vermeiden.
Indirekt ist dies aber doch möglich und bestätigt letzten
Endes. VIEL GETAN HAT SICH NICHT!!
Rechnet man Q 1 aus dem Halbjahresergebnis 2004 heraus
und nimmt die genannten Prozentzahlen, so ergibt sich
folgendes mäßiges Bild für Q1/Q2:
Werbung...Pay-Dienste...Intercon...Lizens....Umsatz
10,20.....6,70...........6,30......0,498.....24,00 (Q1)
10,42.....6,86...........5,92......0,473.....23,70 (Q2)
Im Prinzip Stagnation; interessant wird sein, welche
Steuerungskräfte, den Kurs beherrschen in Q 3.
Nach meiner Einschätzung wird der Deckel noch Jahre gehalten. Frusties bitte aussteigen, dann haben die Shorties wenigstens noch etwas.
Tja ChrisDOOF
...jetzt geht dir bestimmt das Arschwasser!!!
Dabei war dein Plan doch soooo gut durchdacht...den Kurs mittel einigen Strohmännern nie ausbrechen lassen...immer schön in einer Range halten, bis es Terra zu blöd wird und diese entnervt ihren 30%-Anteil an BM abgeben...
DA WÄRE MAMA STOLZ AUF DICH GEWESEN!!!
...aber leider hat das Bübchen auch hier wieder versagt!!
Alles gemauschel bei den Zahlen hat da auch nicht geholfen...
TERRA wird nicht verkaufen...
UND WER IST WIEDER DER DEPP???
DU, lieber ChrisDOOF!!! Aber das müsstest du ja mittlerweile gewohnt sein!!!
Nun bin ich ja mal auf deinen Plan B gespannt?!
Wie willst du denn ohne deine Mama und BM LCY auf Kurs bringen?!
SEI DIR BEI EINEM GEWISS:
Pisst du uns Anlegern ans Bein, pissen wir zurück...die Freunde wird unser sein!!
Such dir schon einmal gute Anwälte zusammen, die deinen Kopf wieder aus der Schlinge ziehen können...
INFOMATEC lässt grüssen!!
Hier noch die Nachricht, die deine Absichten zunichte gemacht hat:
Der spanische Internet Service Provider Terra Lycos, eine Sparte der Terra Networks S.A., teilte am Mittwoch mit, dass er sein US-Portalgeschäft Lycos (Xetra: 932728.DE - Nachrichten - Forum) , das er vor vier Jahren für 12,5 Mrd. Dollar erworben hatte, für 95-110 Mio. Dollar wieder verkaufen wird.
Wie Terra weiter bekannt gab, wird man jedoch einige Lycos-Assets behalten, einschließlich der fast 30-prozentigen Beteiligung an der Lycos Europe N.V. Zudem wird man in den USA weiterhin sein eigenes Portal für die spanisch-sprechenden Nutzer (Terra Networks USA) betreiben.
lycos ist bald vergangenheit, der mol ist das einzige kriterium was die aktie noch halbwegs aufrecht hält, wobei dieser meiner meinung nach nicht wirklich was am hut damit hat.
fakt ist dass wir die wahren tiefstände baldigst erleben.
rsr
fakt ist dass wir die wahren tiefstände baldigst erleben.
rsr
ich versteh das alles nicht - die Stimmung hier im Board ist miserabel - der Kurs knickt heute ein.
Trotzdem: die Umsätze waren heute nicht erhöht und wenn man bei google-news nach lycos sucht, dann sind die berichte der beiden vergangenen Tage positiv: Umsatz hoch, Verlust runter.
Was soll man sich daraus jetzt für einen Reim machen??
Trotzdem: die Umsätze waren heute nicht erhöht und wenn man bei google-news nach lycos sucht, dann sind die berichte der beiden vergangenen Tage positiv: Umsatz hoch, Verlust runter.
Was soll man sich daraus jetzt für einen Reim machen??
jetzt geht es erst mal in den keller! aktie fallen bekanntlich um zu steigen und aktien steigen um zu fallen nur bei lycos ist letzteres nicht so toll.
naja ich gehe davon aus das wir im dezember wieder mal die 1 euro marke testen am besten bis dahin gar nicht mehr auf den kurs schauen
die nächsten tagen werden sicherlich nicht erfreulich und wo ein boden gefunden wird kann man aus heutiger sicht auch noch gar nie nicht sagen
also lycos - freunde da muss man durch, ärgert euch nicht es kommen andere tage aber nicht heute und morgen
naja ich gehe davon aus das wir im dezember wieder mal die 1 euro marke testen am besten bis dahin gar nicht mehr auf den kurs schauen
die nächsten tagen werden sicherlich nicht erfreulich und wo ein boden gefunden wird kann man aus heutiger sicht auch noch gar nie nicht sagen
also lycos - freunde da muss man durch, ärgert euch nicht es kommen andere tage aber nicht heute und morgen
nachtrag:
eines ist aber erst mal sicher! lycos ist keine insolvente bude!!
eines ist aber erst mal sicher! lycos ist keine insolvente bude!!
So wie hier geschrieben wird, gehe ich davon aus , dass
Ihr alle mit gutem Gewinn noch schnell verkauft habt.
Ihr alle mit gutem Gewinn noch schnell verkauft habt.
@ErsteHilfe ja der Umsatz stagniert. Man kann auch gut ersehen, daß DSL tatsächlich nur eine singuläre Rolle spielt und ausgerichtet ist, die Nutzerzahl zu erhöhen, was nach meiner Meinung auch gelang.
LYCOS KURS UND KAPITALMACHER ist hochaktuell und trifft genau ins Herz der Manipulateuere, Trixer und Geldmacher.
Also weiterhin auf der Hut sein. Zu GOOGLE ganz kurz: Habt Ihr bemerkt was da abgeht? Der Börsengang wird eine Riesenabzocke, jedoch bleiben die Deutschen Anleger verschont. Man will nur die Anleger prellen, die auch eine amerikanische Steuernummer haben.
Nur noch Verrückte. Mehr fällt mir dazu nicht ein. Über 30 MILLIARDEN DOLLAR für ein Internetportal. Wohinn führt uns das alles?!
LYCOS KURS UND KAPITALMACHER ist hochaktuell und trifft genau ins Herz der Manipulateuere, Trixer und Geldmacher.
Also weiterhin auf der Hut sein. Zu GOOGLE ganz kurz: Habt Ihr bemerkt was da abgeht? Der Börsengang wird eine Riesenabzocke, jedoch bleiben die Deutschen Anleger verschont. Man will nur die Anleger prellen, die auch eine amerikanische Steuernummer haben.
Nur noch Verrückte. Mehr fällt mir dazu nicht ein. Über 30 MILLIARDEN DOLLAR für ein Internetportal. Wohinn führt uns das alles?!
hatte heute mit schlimmeren gerechnet sieht gar nicht so schlecht aus! auf alle fälle kommt wieder mal bewegung!
gut die bid seite ist fast leer aber das ist nicht neues bei lycos, das kann in zwei stunden (was ich heute nicht erwarte) schon wieder anders aussehen
dieser aufkäufer wird sich zurückmelden, nur wann?
immerbleiben wir werden auch an dieser aktie noch unsere freude haben!
gut die bid seite ist fast leer aber das ist nicht neues bei lycos, das kann in zwei stunden (was ich heute nicht erwarte) schon wieder anders aussehen
dieser aufkäufer wird sich zurückmelden, nur wann?
immerbleiben wir werden auch an dieser aktie noch unsere freude haben!
LYCOS wäre längst schon profitabel, wenn man die Chancen, die sich boten genutzt hätte. Davon bin ich felsenfest überzeugt! BERTELSMANN hat ebenfalls ganz dicke Fehler gemacht, die nicht mehr korrigiert werden können. Sie hätten die Internetschine nicht so sträflich vernachlässigen dürfen. Wahrscheinlich hatte das mit CHRISTOF MOHN zu tun. Sie werden wohl erkannt haben, welchen "Kracher" sie da im eigenen Hause hochzüchten.
Für meine Begriffe hat CM ausgespielt im Stammhaus.
Für meine Begriffe hat CM ausgespielt im Stammhaus.
Ich sehe da einen ganz gravierenden Fehler in der Denke. Das hat damit zu tun, in einem gewissen Segment die Nase vorne zu haben. Wer keinen Plan hat, der verliert, er hechelt permanent hinterher. Bestes Beispiel LYCOS.
Auf der anderen Seite UI...immer die Nase vorne, immer schneller besser und innovativer als die Konkurrenz.
Auf der anderen Seite UI...immer die Nase vorne, immer schneller besser und innovativer als die Konkurrenz.
@chrisko das Webhosting zum Beispiel ich entsinne mich genau, 1+1 das war eine einzige Erfolgstory. Heute unter UI fahren sie das "HEU" ein. LYE hatte soviel Geld beim Börsengang und hier hätte man sofort beginnen müssen, dasselbe meinetwegen abzukupfern. Dann der Buchverkauf Buch.de (Heute Douglas) schreibt Traumzahlen genau wie AMAZON. BERTELSMANN hatte hier riesige Vorteile gegenüber der Konkurrenz. Heute können wir alle ersehen, wie sie die Zeichen der Zeit schlicht verpennt haben. Normalerweise müßte man die LYCOS Aktien längst verkauft haben, denn dieser Laden hechelt wie ein kranker Hund allem hinterher, was eine Innovation darstellt.
Die Musikdownloads..auch hier haben sie wohl erkannt, daß der Zug abgefahren ist. Jetzt die Internettelefonie- der letzte, aber auch allerletzte Notnagel den CM noch hat.
Auch hier wette ich, daß T-Online ganz vorne sein wird. LYCOS EUROPE wurde einst gegründet um von BM übernommen zu werden, diese Rechnung ging nicht auf und deshalb kommt LYE viel zu spät aus dem Loch.
Und wenn nun Google kommt, dann gibt das ein Stühlerücken erster Güte. Da ist zukünftig Geld ohne Ende vorhanden und eines dürfte Dir auch klar sein. Solche Penner gibt es bei GOOGLE gewiß nicht!
Die Musikdownloads..auch hier haben sie wohl erkannt, daß der Zug abgefahren ist. Jetzt die Internettelefonie- der letzte, aber auch allerletzte Notnagel den CM noch hat.
Auch hier wette ich, daß T-Online ganz vorne sein wird. LYCOS EUROPE wurde einst gegründet um von BM übernommen zu werden, diese Rechnung ging nicht auf und deshalb kommt LYE viel zu spät aus dem Loch.
Und wenn nun Google kommt, dann gibt das ein Stühlerücken erster Güte. Da ist zukünftig Geld ohne Ende vorhanden und eines dürfte Dir auch klar sein. Solche Penner gibt es bei GOOGLE gewiß nicht!
Chrisko liesmal Dein Posting nochmals. Fällt Dir auf, daß Du bestätigen mußt, daß wer die Nase vorne hat auch sämtliche (Preis)Vorteile besitzt?! UI darf teuerer sein, da UI-Kunden(ich bin auch einer) zumeist schon sehr lange bei der Stande sind. Was soviel heißt: Wer den Markt aufreißt, wird immer klar die Nase vorne haben(ist übrigens in sämtlichen Gewerbezweigen so).
Der Rest muß erstmal überzeugen durch günstigere Preise und technische Innovation. Und daß das sehr schwer ist, sehen wir doch ganz einfach bei LYCOS. DSL müssen sie anbieten zum Dumpingpreis.
Der Rest muß erstmal überzeugen durch günstigere Preise und technische Innovation. Und daß das sehr schwer ist, sehen wir doch ganz einfach bei LYCOS. DSL müssen sie anbieten zum Dumpingpreis.
was ist eigentlich heute mit terra los? kurs -40%. news?
lycos hat einen gewaltigen fehler gemacht zuviel Geld verbrannt um den Markennamen zu etablieren Das war 2000. Die Gelder gingen fast ausnahmslos an die BM-Medien.
Aber was geschah bis 2002?! Firmenzukäufe und keinerlei eigene technische Innovationen. LYCOS hat kein Profil(bis auf den schwarzen Pisser).
BERTELSMANN hat sogar seinen Werbevertrag gekündigt, anstatt hinter LYCOS zu stehen mussten die Anleger erkennen, daß sogar das Mutterhaus nicht mehr gewillt war hinter seinem Eigenprojekt zu stehen. Von uns verlangt man nun auszusteigen bei 0,83 €.
Aber was geschah bis 2002?! Firmenzukäufe und keinerlei eigene technische Innovationen. LYCOS hat kein Profil(bis auf den schwarzen Pisser).
BERTELSMANN hat sogar seinen Werbevertrag gekündigt, anstatt hinter LYCOS zu stehen mussten die Anleger erkennen, daß sogar das Mutterhaus nicht mehr gewillt war hinter seinem Eigenprojekt zu stehen. Von uns verlangt man nun auszusteigen bei 0,83 €.
@chris, schinder
nicht immer sind die innovativen firmen die, die am ende die nase vorne haben. grade im bereich der neuen medien hat die me-too innovation stark an bedeutung gewonnen. lycos könnte entspannt den markt beobachten, sich die rosinen rauspicken, mit hochdruck eine kopie entwickeln und dann seinen 22 mio kunden zum fraß vorwirft.
ABER noch nicht einmal das schaffen sie!!!!!!!!!!
mfg
service26
nicht immer sind die innovativen firmen die, die am ende die nase vorne haben. grade im bereich der neuen medien hat die me-too innovation stark an bedeutung gewonnen. lycos könnte entspannt den markt beobachten, sich die rosinen rauspicken, mit hochdruck eine kopie entwickeln und dann seinen 22 mio kunden zum fraß vorwirft.
ABER noch nicht einmal das schaffen sie!!!!!!!!!!
mfg
service26
könnten sie sein - sind sie aber nicht!!!!
Da wurde ja mal wieder geschüttelt.
SK 0,85 bei 321.655 gehandelten Stücken.
Ratio 2,406
375.000 0,84 0,85 158.892
Fast wieder wie vorher, und das mit einem besseren SK.
Die Shorties kammen nicht mehr so ganz zum Zuge, die
Frusties wohl geschüttelt und gut so! Jetzt kommt wieder
der Deckel.
So bescheiden wie wir inzwischen sind, ist das kein
schlechter Ausblick zum Wochenende.
Weiterhin: wait and see; Mama go on!
SK 0,85 bei 321.655 gehandelten Stücken.
Ratio 2,406
375.000 0,84 0,85 158.892
Fast wieder wie vorher, und das mit einem besseren SK.
Die Shorties kammen nicht mehr so ganz zum Zuge, die
Frusties wohl geschüttelt und gut so! Jetzt kommt wieder
der Deckel.
So bescheiden wie wir inzwischen sind, ist das kein
schlechter Ausblick zum Wochenende.
Weiterhin: wait and see; Mama go on!
na das war doch mal eine schlussauktion...
Was ist denn bei TERRA NETWORKS los?! Ich glaube langsam an einen Krieg zwischen den MOHN´s und den TERRA-Leuten.
Nachtrag aus der FAZ:
Internet
Lycos steigert Umsatz und Verlust
27. Juli 2004 Das Internetportal hat seinen Umsatz im zweiten Quartal erhöht, aber auch einen höheren Verlust als im Vorjahr verzeichnet. Der Umsatz des Unternehmens, das auf die Geschäftsfelder Online-Werbung, digitale Bezahldienste, elektronischer Handel und Internetzugänge setzt, ist zwischen April und Juni um 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 23,9 Millionen Euro gestiegen. Das Vorsteuerergebnis ist wegen einer 4 Millionen Euro teuren Werbekampagne für das DSL-Geschäft im gleichen Zeitraum von minus 14,7 auf minus 15,5 Millionen Euro gefallen. An der Börse wurde die Lycos-Aktie unverändert mit 0,83 Euro notiert. "Wir haben genau die Zahlen geliefert, die der Markt erwartet hat", sagte der Lycos-Vorstandsvorsitzende Christoph Mohn und zeigte sich optimistisch: "Im dritten Quartal werden wir ein Umsatzwachstum von knapp 15 Prozent erreichen."
Online-Werbung kommt wieder
Im gesamten ersten Halbjahr legte der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 12,3 Prozent auf 47,6 Millionen Euro zu. Hauptumsatztreiber war das Geschäft mit Bezahldiensten und dem elektronischen Handel, das um 43 Prozent auf 13,9 Millionen Euro zulegte. "Wir haben inzwischen einige hunderttausend Kunden unter Vertrag, die Bezahldienste abonniert haben. Wir werden das Wachstumstempo in diesem Geschäftsfeld im dritten Quartal weiter erhöhen", sagte Mohn.
Der Umsatz mit Internetzugängen stieg um 11 Prozent auf 12 Millionen Euro. In Deutschland haben sich bisher rund 10000 Kunden für einen schnellen DSL-Internetzugang von Lycos entschieden. Mohn zeigt sich mit dieser Entwicklung zufrieden, gibt aber zu, daß der Aufbau des Vertriebsnetzwerks noch vorangetrieben werden muß.
Das Online-Werbegeschäft ist leicht um 2 Prozent auf 21,2 Millionen Euro zurückgegangen. Lycos habe sich in diesem Geschäftsfeld schlechter als der Markt entwickelt, sagte Mohn. "Allerdings steigen die Tausender-Kontakt-Preise wieder leicht an. In den nächsten Jahren ist in Deutschland mit einer deutlich besseren Entwicklung im Online-Werbegeschäft zu rechnen", sagte Mohn. (ht.)
Internet
Lycos steigert Umsatz und Verlust
27. Juli 2004 Das Internetportal hat seinen Umsatz im zweiten Quartal erhöht, aber auch einen höheren Verlust als im Vorjahr verzeichnet. Der Umsatz des Unternehmens, das auf die Geschäftsfelder Online-Werbung, digitale Bezahldienste, elektronischer Handel und Internetzugänge setzt, ist zwischen April und Juni um 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 23,9 Millionen Euro gestiegen. Das Vorsteuerergebnis ist wegen einer 4 Millionen Euro teuren Werbekampagne für das DSL-Geschäft im gleichen Zeitraum von minus 14,7 auf minus 15,5 Millionen Euro gefallen. An der Börse wurde die Lycos-Aktie unverändert mit 0,83 Euro notiert. "Wir haben genau die Zahlen geliefert, die der Markt erwartet hat", sagte der Lycos-Vorstandsvorsitzende Christoph Mohn und zeigte sich optimistisch: "Im dritten Quartal werden wir ein Umsatzwachstum von knapp 15 Prozent erreichen."
Online-Werbung kommt wieder
Im gesamten ersten Halbjahr legte der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 12,3 Prozent auf 47,6 Millionen Euro zu. Hauptumsatztreiber war das Geschäft mit Bezahldiensten und dem elektronischen Handel, das um 43 Prozent auf 13,9 Millionen Euro zulegte. "Wir haben inzwischen einige hunderttausend Kunden unter Vertrag, die Bezahldienste abonniert haben. Wir werden das Wachstumstempo in diesem Geschäftsfeld im dritten Quartal weiter erhöhen", sagte Mohn.
Der Umsatz mit Internetzugängen stieg um 11 Prozent auf 12 Millionen Euro. In Deutschland haben sich bisher rund 10000 Kunden für einen schnellen DSL-Internetzugang von Lycos entschieden. Mohn zeigt sich mit dieser Entwicklung zufrieden, gibt aber zu, daß der Aufbau des Vertriebsnetzwerks noch vorangetrieben werden muß.
Das Online-Werbegeschäft ist leicht um 2 Prozent auf 21,2 Millionen Euro zurückgegangen. Lycos habe sich in diesem Geschäftsfeld schlechter als der Markt entwickelt, sagte Mohn. "Allerdings steigen die Tausender-Kontakt-Preise wieder leicht an. In den nächsten Jahren ist in Deutschland mit einer deutlich besseren Entwicklung im Online-Werbegeschäft zu rechnen", sagte Mohn. (ht.)
und nun? alles hatte ich erwartet aber das nun ehrlich nicht!
wie geht es nächste woche weiter, sollte hier dochmal ein durchbruch nach norden kommen?
wer steckt hinter diesem ganzem theater?
wenn sich nur diese beide parteien mal einig werden würden!
die eine versucht massiv den kurs in die knie zu zwingen, die andere versucht das gegenteil
schätze fast das mohn dieser kursdrücker ist er will einfach noch ein paar mitstreiter abschuetteln!!
alleine seine aussagen bekräftigen dies
terra will aber auch ein stück von dieser leckeren sahnetorte
wie geht dieser krimi weiter?
wie geht es nächste woche weiter, sollte hier dochmal ein durchbruch nach norden kommen?
wer steckt hinter diesem ganzem theater?
wenn sich nur diese beide parteien mal einig werden würden!
die eine versucht massiv den kurs in die knie zu zwingen, die andere versucht das gegenteil
schätze fast das mohn dieser kursdrücker ist er will einfach noch ein paar mitstreiter abschuetteln!!
alleine seine aussagen bekräftigen dies
terra will aber auch ein stück von dieser leckeren sahnetorte
wie geht dieser krimi weiter?
10.000 DSL Nutzer also. Das zeigt eigentlich wie schwer sich LYCOS tut, ein Bein hochzukriegen. Ich wette die Werbekampagne hat mehr gekostet als Umsatz dadurch generiert werden konnte.
An dieser Stelle muß ich ehrlich gestehen, daß die Kampagne wirklich gut aufgezogen war. Warum daß so schwer ist, zeigt uns doch klar wie wichtig es doch ist, die Nase vorne zu haben. UI aber auch T-Online waren viel schneller.
Also die Internet-Telefonie. Aber auch hier wird es ähnlich laufen, da sie die Geschäftskunden nicht besitzen. Dieser Kundenkreis wird diesem Segment den ersten Anschub geben.
Es ist wirklich schwer. Jedoch denke ich, es könnte tatsächlich langsam was laufen mit der nachwachsenden Generation. LYCOS muß auf die jetzigen Jungen setzen.
Gestern diese Kursbewegung solltet Ihr nicht allzu ernst nehmen. Es geht abwärts. Trotzdem,- aushalten und tief durchatmen.
Schönes WOE!
An dieser Stelle muß ich ehrlich gestehen, daß die Kampagne wirklich gut aufgezogen war. Warum daß so schwer ist, zeigt uns doch klar wie wichtig es doch ist, die Nase vorne zu haben. UI aber auch T-Online waren viel schneller.
Also die Internet-Telefonie. Aber auch hier wird es ähnlich laufen, da sie die Geschäftskunden nicht besitzen. Dieser Kundenkreis wird diesem Segment den ersten Anschub geben.
Es ist wirklich schwer. Jedoch denke ich, es könnte tatsächlich langsam was laufen mit der nachwachsenden Generation. LYCOS muß auf die jetzigen Jungen setzen.
Gestern diese Kursbewegung solltet Ihr nicht allzu ernst nehmen. Es geht abwärts. Trotzdem,- aushalten und tief durchatmen.
Schönes WOE!
Also ich halte es wie die vergangenen 14 Tage!
Ich mach weiter Urlaub!
Ha mir 2-3 mal den Kurs über SMS schicken lassen, aber so`n Eiertanz muß ich nicht haben!
so long!
Grüße aus dem Brandenburgischen!
Mit Fontane isses doch entspannter!
Ich mach weiter Urlaub!
Ha mir 2-3 mal den Kurs über SMS schicken lassen, aber so`n Eiertanz muß ich nicht haben!
so long!
Grüße aus dem Brandenburgischen!
Mit Fontane isses doch entspannter!
servus zusammen..
ganz schön ruhig hier im board geworden
heut gehen ja ganz schön die 40.000 Pakete bei 0,79 um
dauernd wird gekauft und alle Stunde wieder neue 50.000 nachgeschoben..
Wer will unbedingt rein .. oder wer gibt seine pakete her?
Was kommt demnächst? .. scheint morgen auch die Sonne?
prestige
ganz schön ruhig hier im board geworden
heut gehen ja ganz schön die 40.000 Pakete bei 0,79 um
dauernd wird gekauft und alle Stunde wieder neue 50.000 nachgeschoben..
Wer will unbedingt rein .. oder wer gibt seine pakete her?
Was kommt demnächst? .. scheint morgen auch die Sonne?
prestige
Die Aktie ist tot, das siehst Du doch selber. Also, was soll man noch posten?
Bist du noch dabei, oder aufgegeben
sicher ist die aktie tot .. aber mein kapital darin hoffentlich nicht
letztes jahr im August gings ja auch los .. wer weiß
jedenfalls nimmt das volumen heut stark zu mit auffällig vielen 45 - 50 k orders
nur der kurs bewegt sich mal wieder kein bisschen von der stelle.. da sind sich mal wieder zwei investoren bei 0,79 einig.. so wie vor zwei wochen noch bei 0,83!!
wann sind sie fertig und wann kommt mal wieder ne kurstreibende News aus Gütersloh .. telefonie? de Mol? käufe? irgendwas muss ja bald kommen??
zum verzweifeln .. diese Warterei!
letztes jahr im August gings ja auch los .. wer weiß
jedenfalls nimmt das volumen heut stark zu mit auffällig vielen 45 - 50 k orders
nur der kurs bewegt sich mal wieder kein bisschen von der stelle.. da sind sich mal wieder zwei investoren bei 0,79 einig.. so wie vor zwei wochen noch bei 0,83!!
wann sind sie fertig und wann kommt mal wieder ne kurstreibende News aus Gütersloh .. telefonie? de Mol? käufe? irgendwas muss ja bald kommen??
zum verzweifeln .. diese Warterei!
Interessant wird Lycos erst wieder, wenn auch in FSE rege gehandelt wird. Vorher nur was für Kurzfristzocker
Ich bin noch voll dabei, max1999. Aufgeben werde ich nicht mehr, da ich jetzt bei diesem Kurs in den Miesen stehe. Nur,- was soll ich mich x-Male täglich melden?! Es gibt nichts..
was immer das für ein spiel sein mag! ich sehe hier kaum noch chancen für kleinaktionäre, hier wird jeder rausgeschuettelt bis auch der letzte aufgibt!
dann erst wird sich hier wieder was tun! mol und alle anderen ist das vollkommen egal, sie haben ihre schäfchen im trockenen, das ist der ernst an dieser lage
dann erst wird sich hier wieder was tun! mol und alle anderen ist das vollkommen egal, sie haben ihre schäfchen im trockenen, das ist der ernst an dieser lage
Heikekarina
Fusion BMG/Sony endgültig genehmigt.
Jetzt gehts los,jetzt gehts los mit unserem TecdaxKandidaten.
Fusion BMG/Sony endgültig genehmigt.
Jetzt gehts los,jetzt gehts los mit unserem TecdaxKandidaten.
Claus
schön dich hier zu treffen. Die Fusion ist doch eigentlich ein alter Hut. Und da nur auf Xetra Handel ist, gehe ich erst einmal vorsichtig damit um. Aber wer weis...
schön dich hier zu treffen. Die Fusion ist doch eigentlich ein alter Hut. Und da nur auf Xetra Handel ist, gehe ich erst einmal vorsichtig damit um. Aber wer weis...
Heikekarina
in Frankfurt gehts heute auch noch los wirst schon sehen jetzt kommen die guten Meldungen.
Weisst du Heike ich war nämlich gesperrt und seither ging die Börse runter.Aber jetzt ist alles wieder gut.
Der Cavemodem ist doch ein Netter glaub ich.
Hab mich halt einfach ein wenig gehen lassen.
in Frankfurt gehts heute auch noch los wirst schon sehen jetzt kommen die guten Meldungen.
Weisst du Heike ich war nämlich gesperrt und seither ging die Börse runter.Aber jetzt ist alles wieder gut.
Der Cavemodem ist doch ein Netter glaub ich.
Hab mich halt einfach ein wenig gehen lassen.
@claus
könntest du mal die meldung rein stellen! interessiert mich!
bis jetzt ist es ja noch sehr ruhig hier!
könntest du mal die meldung rein stellen! interessiert mich!
bis jetzt ist es ja noch sehr ruhig hier!
schoenrain
weiss nicht wie man reinkopiert.ist um 14.47 über den Ticker gelaufen.
Grüsse
weiss nicht wie man reinkopiert.ist um 14.47 über den Ticker gelaufen.
Grüsse
danke claus! ich habe das nicht mitbekommen!
Quelle: www.heise.de
Die Ehe ist geschlossen. In einer Mitteilung haben Bertelsmanns Musiksparte BMG und Sony Music die Details ihrer Fusion noch einmal veröffentlicht. Der weltgrößte Musikkonzern wird Sony BMG Music Entertainment heißen und seinen Hauptsitz in New York haben. Nach der EU-Kommission hatte in der vergangenen Woche auch die US-Kartellbehörde der Fusion zugestimmt. Wenig Grund zur Freude haben bis zu 3000 der insgesamt noch 9000 Mitarbeiter -- im Zuge der Fusion sollen ihre Arbeitsplätze wegfallen. Jährlich bis zu 350 Millionen Euro sollen damit eingespart werden. Bislang ist unklar, wieviele Arbeitsplätze an welchen Standorten vernichtet werden sollen.
Der neue Musikgoliath rechnet mit einem Umsatz von rund fünf Milliarden Euro im Jahr. Zu den größten Stars bei Sony BMG zählen unter anderem Künstler wie Aerosmith, Alicia Keys, Britney Spears, Dido, Beyoncé und Michael Jackson. Sony und Bertelsmann halten jeweils 50 Prozent an dem vom ehemaligen Sony-Musikchef Andrew Lack geführten Unternehmen. Ihre Musikverlage sowie die Herstellung und den Vertrieb von Tonträgern legen die BMG und der Sony-Konzern jedoch nicht zusammen, auch das Japan-Geschäft von Sony bleibt außen vor. Die deutsche Musiksparte von Bertelsmann hat bereits angekündigt, sich von fast zwei Drittel ihrer Künstler trennen zu wollen.
Beide Konzerne kamen vergangenes Jahr nach Daten des Branchenverbands IFPI auf einen gemeinsamen Weltmarktanteil von 25,1 Prozent, davon entfielen 13,2 Prozent auf Sony und 11,9 Prozent auf BMG. Der bisherige Weltmarktführer Universal erreichte demnach 23,5 Prozent.
Unabhängige Musikproduzenten hatten von der EU-Kommission zuvor ein Verbot der geplanten Fusion verlangt, da die fünf größten Konzerne bereits rund 80 Prozent des Weltmarktes unter sich aufteilten. Durch das Verschmelzen von Sony Music mit der BMG wachse die Gefahr der Preisabsprachen, die den freien Wettbewerb behindere, lautet die Befürchtung. (tol/c`t)
hier die Meldung von Sony/BMG:
New York (ots/PRNewswire) -
- Neues Joint Venture vereint führende weltweite Labels sowie die
besten globalen und nationalen Künstler
Sony Music Entertainment und BMG haben die Gründung von Sony BMG
Music Entertainment abgeschlossen. Das weltweite Joint Venture hat
eine grosse Bandbreite zeitgenössischer Künstler unter Vertrag, von
regionalen Künstlern bis hin zu internationalen Superstars. Darüber
hinaus verfügt es über ein riesiges Verzeichnis mit einigen der
wichtigsten Aufnahmen der Geschichte. Dies gaben heute die Sony
Corporation of America und die Bertelsmann AG bekannt, die jeweiligen
Muttergesellschaften von Sony Music Entertainment und BMG. Der
Hauptsitz von Sony BMG wird in New York sein.
Dem Joint Venture werden einige der einflussreichsten und
erfolgreichsten Plattenlabel der Welt und ein breites Spektrum an
Künstlern angehören. Unter anderem sind dies Arista (Dido, Whitney
Houston, Sarah McLachlan und Santana); Columbia Records (Aerosmith,
Tony Bennett, Beyonce, Bob Dylan, Destiny`s Child, Dixie Chicks, John
Mayer, Nas, Jessica Simpson, Bruce Springsteen, Barbra Streisand,
System of a Down und Train); Epic Records (Anastacia, Good Charlotte,
Incubus, Los Lonely Boys, Modest Mouse, Jennifer Lopez); Jive (R.
Kelly, Britney Spears, Justin Timberlake); J Records (Alicia Keys,
Annie Lennox, Maroon 5, Rod Stewart); LaFace (OutKast, Pink, Usher);
RCA Records (Christina Aguilera, Dave Matthews Band, Avril Lavigne,
Velvet Revolver); RLG-Nashville (Kenny Chesney, Alan Jackson, Martina
McBride); Sony Music Nashville (Buddy Jewell, Montgomery Gentry,
Travis Tritt, Gretchen Wilson); Sony Classical (Yo-Yo Ma, Joshua
Bell, Komponist John Williams und Robert Downey, Jr.), BMG UK (Dido,
Westlife, Will Young), BMG Japan (Kazumasa Oda); BMG Ricordi (Eros
Ramazzotti); und Sony Music International (Adriano Celentano, Celine
Dion, La Oreja de Van Gogh, George Michael, Sade, Shakira, Julio
Iglesias, Leonard Cohen, Delta Goodrem, Bic Runga und Jay Chou), um
nur einige zu nennen.
Darüber hinaus besitzt Sony BMG Music Entertainment eine
weitreichende Sammlung archivierter Aufnahmen, darunter Meisterwerke
solcher zeitlosen Grössen wie Miles Davis, The Byrds, John Denver,
Johnny Cash, Robert Johnson, Janis Joplin, Barry Manilow, Louis
Armstrong, Dolly Parton, Elvis Presley, Mahalia Jackson, Vladimir
Horowitz, Glenn Gould, Laura Nyro, Lou Reed oder Stevie Ray Vaughan.
Bertelsmann und die Sony Corporation of America halten jeweils 50%
an Sony BMG Music Entertainment. Die Führungsriege des neuen
Unternehmens wird von beiden Unternehmen gestellt. Hierzu gehört
unter anderem Andrew Lack, der als Chief Executive Officer von Sony
BMG Music Entertainment agieren wird. Zuvor war Lack Chairman und
Chief Executive Officer bei Sony Music Entertainment. Darüber hinaus
werden Michael Smellie, bisher Chief Operating Officer bei BMG und
Kevin Kelleher, ehemaliger Executive Vice President und Chief
Financial Officer bei Sony Music Entertainment, ihre jeweilige
Funktion im neuen Unternehmen ausüben.
Sony BMG Music Entertainment wird von einem Board of Directors
geleitet, das aus sechs Vertretern von Bertelsmann und Sony besteht.
Die Position als Chairman des Board of Directors von Sony BMG Music
Entertainment wird Rolf Schmidt-Holtz übernehmen, bislang Chairman
und Chief Executive Officer bei BMG. Zu den anderen Mitgliedern des
Boards gehören Sir Howard Stringer, Chairman und Chief Executive
Officer der Sony Corporation of America und Vice Chairman der Sony
Corporation; Katsumi Ihara, Executive Deputy President, Group CSO und
CFO bei Sony Corporation; Andrew Lack, CEO bei Sony BMG Music
Entertainment; Gunter Thielen, Chairman und CEO der Bertelsmann AG;
sowie Siegfried Luther, Chief Financial Officer und Leiter des
Bertelsmann AG Corporate Centers.
Das neue Unternehmen umfasst weder die Aktivitäten der
Muttergesellschaften in den Bereichen Musikverlag, physische
Distribution und Herstellung, noch SMEJ, das Geschäft für
aufgezeichnete Musik der Sony Corporation in Japan.
"Sony BMG Music Entertainment hat Zugriff auf eine
ausserordentliche Bandbreite kreativer Ressourcen, von einer
aktuellen Vertragsliste mit einigen der talentiertesten Künstler, die
die Welt heute zu bieten hat, bis hin zu einem Archiv, das einige der
wichtigsten und einflussreichsten Aufnahmen aller Zeiten umfasst",
bemerkte Andrew Lack, CEO der Sony BMG Music Entertainment. "Durch
die Zusammenlegung der Ressourcen von zwei der kreativsten
Unternehmen in der Musikindustrie sind wir in einer ausgezeichneten
Situation, um den Künstlern bei der Realisierung Ihrer kreativen
Ziele zur Seite zu stehen, und gleichzeitig den Musikkonsumenten auf
der ganzen Welt einen noch grösseren Wert zu bieten. Ich freue mich
schon darauf, mit dem gesamten Sony BMG-Team zusammenzuarbeiten. Wir
legen hier die besten Elemente beider Unternehmen zusammen, und rufen
dadurch eine der kreativsten und dynamischsten Organisationen in der
Geschichte der Musikaufzeichnung und der Unterhaltung ins Leben."
Rolf Schmidt-Holtz, Chairman des Board of Directors der Sony BMG
Music Entertainment, sagte hierzu: "Die Gründung von Sony BMG Music
Entertainment ist für uns eine historische Gelegenheit, um ein neues
Musikunternehmen aufzubauen, das unserer Meinung nach im hochgradig
anspruchsvollen weltweiten Musikmarkt sowohl in kreativer als auch in
finanzieller Hinsicht Erfolg haben kann. Ich freue mich auf eine enge
Zusammenarbeit mit Andy und die Entwicklung einer Unternehmenskultur,
die auf das beste von allem zugreift, das Sony Music und BMG dem
Joint Venture zu bieten haben. Für Andy und mich ist es ein Privileg,
mit einigen der erfolgreichsten kreativen Führungskräfte und Künstler
des Gewerbes zusammenarbeiten zu dürfen."
Gunter Thielen, Chairman und CEO der Bertelsmann AG, bemerkte:
"Sony BMG Music Entertainment hat unvergleichliche kreative
Kapazitäten auf globaler Ebene. Dies spricht für eine
ausserordentlich spannende Zukunft. Das Joint Venture umfasst nicht
nur internationale Superstars, sondern auch wesentliche nationale
Künstler und zahllose talentierte Nachwuchskünstler. Das
Musikgeschäft bietet Sony BMG Music Entertainment sehr viele Wege zum
Erfolg. Das Joint Venture besetzt eine ausgezeichnete Marktposition
und verfügt über ein hoch qualifiziertes Management-Team."
"Die Ankündigung von Sony BMG Music Entertainment läutet eine neue
und ungemein wichtige Ära in der Geschichte aufgezeichneter Musik
ein", sagte Sir Howard Stringer, Chairman und Chief Executive Officer
der Sony Corporation of America. "Sony BMG Music Entertainment
kombiniert die besten kreativen, operationalen und strategischen
Ressourcen zweier sehr gut etablierter Musikfirmen. Hierdurch wird
eine Plattform geschaffen, die für die Entwicklung von Talenten und
den Genuss von Musik weltweit von immenser Tragweite ist. Die
Führungskräfte sowohl von Sony Music Entertainment als auch auch BMG
verdienen ein grosses Lob für die ausserordentliche Weitsicht und
Vision, mit der sie an den Verhandlungs- und Fusionsprozess
herangegangen sind. Sie haben mit diesem kühnen Schritt ein
Unternehmen geschaffen, das Kunden das beste bietet, was die
musikalische Unterhaltung heute zu bieten hat. Gleichzeitig kann es
sich mit wichtigen Themen auseinander setzen, die für die zukünftige
Entwicklung und den Erfolg dieser Kunstform von grosser Bedeutung
sind."
Labels von Sony Music und BMG haben einige der einflussreichsten
und erfolgreichsten Künstler der Welt unter Vertrag:
Asien (Hong Kong, Indien, Indonesien, Japan, Korea, Malaysia,
Philippinen, Singapur, Taiwan, Thailand)
Audy; Awie & Wings; Baim; Bo TK; Boyd; Jordan Chan; Jay Chou; Vic
Chou; Cokelat; Esnanas; F4; Gigi; Glenn;Yida Huang; Lim Hyung-Joo;
Coco Lee; Indra Lesmana; Modern Dog; Karen Mok; Mr Z; Kazumasa Oda;
Misha Omar; Padi; Orange Pekoe; The Peach Band; Project H; Pru;
Radklao; AR Rahman; Ariel Rivera; Mae Rivera; Lea Salonga; Sexbomb
Girls; Sheila on 7; Shikao Suga; Superman Is Dead; Tasya; Jolin Tsai;
Faye Wong; Lee Soo Yong; Tata Young; The Fly; Tofu; Chris Yu; Harlem
Yu; Lee Hom Wang; Jacky Wu; Vaness Wu; Lu Yi; Shaun Yung, sowie viele
weitere.
Australien & Neuseeland
Bachelor Girl; Merril Bainbridge; Eight; John Farnham; Brooke
Fraser; Che Fu; Delta Goodrem; Human Nature; Killing Heidi; Ben
Lummis; Paulini; Pete Murray; Shannon Noll; Bic Runga; Guy Sebastian
und Something for Kate, um nur einige zu nennen.
Kanada
Leonard Cohen; Shawn Desman; Celine Dion; Garou; Guess Who;
Chantal Kreviazuk; Ryan Malcolm; Our Lady Peace; Treble Charger und
viele mehr.
Europa (Griechenland, Portugal, Polen, Ungarn, Tschechische
Republik, Spanien, Skandinavien, Italien, Schweiz, Österreich,
Deutschland, Frankreich, GB/Irland, Benelux, Russland und Türkei)
113; Acda & de Munnik; Adiafa; Andy & Lucas; Articolo 31; Ariana;
Austria 3; B-2; Claudio Baglioni; Dan Barta; Ebenove Bartir; Franco
Battiato; Frans Bauer; Beautiful South; Ana Belen; Benabar; Andrea
Berg; Yavuz Bingol; Big Brovaz; Bo Kaspers Orkester;
Boryswwicz/Kukiz; Dany Brillant; Patrick Bruel; Buty; Francis Cabrel;
Luca Carboni; Yvonne Catterfeld; Adriano Celentano; Chenoa; Charlotte
Church; Richard Cocciante; Sarah Connor; Kiddy Contest; Crystal;
Zsuzsa Cserhati; Gigi D`Alessio; Lucio Dalla; Dan er braz; Pino
Daniele; Michal David; Desmod; Desperado; Dido; Die Fantastischen
Vier; Die Toten Holsen; Disco; Gemelli Diversi; Do; Jacques dutronc;
Samuli Edelmann; Bjorn Eidsvag; El Canto del Loco; Elan; Erann DD;
Sertab Erener; Estopa; Cesaria Evora; Faithless; Falco; Rainhard
Fendrich; Patrick Fiori; Ewelina Flinta; Fonky Family; Francesco de
Gregori; Mario Frangoulis; Manolo Garcia; Gareth Gates; Gimmel;
Giorgia; Hubert von Goisem; Jean Jacques Goldman; Gotthard; Thomas
Helmig; Ozark Henry; Hooverphonic; Natalie Imbruglia; Indochine;
Patrik Isaksson; Jamiroquai; Peter Joback; K`s Choice; K3; Patricia
Kaas; Kane; Kasmir; Kayah; Anssi Kela; Kent; Krzysztof Krawczyk; KYO;
LAAM; La Oreja de Van Gogh; Las Ketchup; Janek Ledecky; Le
Vibrazioni; Lemar; Annie Lennox; LGT; Lordi; Lorie; Los Lunnis;
Lucie; Peter Maffay; Manic Street Preachers; Fiorella Mannoia; Anne
Mattila; George Michael; Michael Mittermeier; Gianni Morandi; Monica
Naranjo; Tommy Nilsson; Kurt Nilsen; Yannick Noah; Jaromir Nohavica;
Oasis; Pascal Obispo; Patent Oschsner; Outlandish; Hanna Pakarinen;
Papermoon; Nina Pastori; David Pedersen; Petter; Pluesch; Tezkej
Pokondr; Gabor Presse; Primal Scream; Princess; Priscilla; Eros
Ramazzotti; Vlasta Redi; Antonis Remos; Rosario; Joaquin Sabina;
Sade; Alessandro Safina; James Sampson; Mathilde Santing; Serrat;
Seer; SKA-P; Wim Soutaer; Splean; Natasha St Pier; Support Lesbiens;
Teddybears STHLM; The Coral; The Eurythmics; Ana Torroja;
Triantafilos; Tryo; Antti Tuisku; Magnus Uggla; Pasion Vega;
Antonello Venditti; Viagra; Anna Vissi; Laurent Voulzy; Westlife;
Xander; Will Young; Sophie Zelmani; Renato Zero und viele mehr.
Lateinamerika (USA, Chile, Argentinien, Mexiko, Zentralamerika,
Brasilien, Kolumbien, Equador, Venezuela)
Marcelo Alvarez; Marc Anthony; Pepe Aguilar; Araketu; Ricardo
Arjona; Belinda; Beto Zabelata & Goyo Oviedo; Bruno e Marrone;
Adriana Calcanhotto; Capital Inicial; Ana Carolina; Roberto Carlos;
Cristian Castro; Jorge Celedon; Gustavo Cerati; Chancho en Piedra;
Chayanne; Cidade Negra; Celia Cruz; Franco D`Vita; Diomedes Diaz;
Eliana; Elefante; Erreway; Fabio Junior; Alejandro Fernandez; Vicente
Fernandez; Ana Gabriel; Gabriel O Pensador; Victor Garcia; Alejandra
Guzman; Ha-Ash; Daniela Herrero; Nicho Hinojosa; Julio Iglesias;
Jaguares; Javiera & Los Imposibles; Kevin Johansen; Kalimba; KLB;
Natalia Lafourcade; Victor Manuelle; Gian Marco; Marcela Morelo;
Ednita Nazario; Leonardo; MAIA; Natalia Oreiro; Pandora; Cass Phang;
Alexandre Pires; Planet Hemp; Rouge; Jota Quest; Sin Bandera; Maria
Jose Quintanilla; Orquesta Salserin; SPC; Gilberto Santa Rosa; Padre
Marcelo Rossi; Shakira; Skank; Soledad; Gloria Trevi; Diego Torres;
Los Hermanos Zuleta; Julieta Venegas; Marcos Witt; Zeze di Camargo &
Luciano und viele mehr.
Südafrika
Brothers of Peace; Jabu & Vuyo; Joyous Celebration; Hugh Masekela;
Mafikizolo; Imvuselelo Yase Natali; Anke Pietrangeli; Judith Sephuma;
Tshepo Tshola und Heinz Winckler.
USA
Aerosmith; Tori Amos; Anastacia; Marc Anthony; Chevelle; Christina
Aguilera; Alabama; Audioslave; Joshua Bell; Tony Bennett; Beyonce;
David Bowie; Bow Wow; Brooks & Dunn; The Calling; Kenny Chesney;
Kelly Clarkson; Harry Connick, Jr.; Dave Matthews Band; Destiny`s
Child; Neil Diamond; Dixie Chicks; Robert Downey, Jr.; Duran Duran;
Bob Dylan; Foo Fighters; Franz Ferdinand; Ginuwine; Good Charlotte;
Montgomery Gentry; Lauryn Hill; Whitney Houston; Alan Jackson; Buddy
Jewell; Billy Joel; Jose Jose; Incubus; R. Kelly; Alicia Keys; Avril
Lavigne; Lil Flip; Lonestar; Jennifer Lopez; Los Lonely Boys;
Lostprophets; Patty Loveless; Yo-Yo Ma; Vanessa Mae; Maroon 5; Ricky
Martin; John Mayer; Martina McBride; Sarah McLachlan; Modest Mouse;
Jane Monheit; Monica; Nas; Offspring; OutKast; Ozzy Osbourne; Brad
Paisley; Murray Perahia; Pink; Santana; Jill Scott; Jessica Simpson;
Britney Spears; Bruce Springsteen; Rod Stewart; Barbra Streisand;
Switchfoot; System of a Down; Tan Dun; Justin Timberlake; Train;
Travis Tritt; Tyrese; Usher; Luther Vandross; Vangelis; Velvet
Revolver; Vertical Horizon; John Williams (Komponist); John Williams
(Gitarrist); Gretchen Wilson; Xzibit und viele mehr.
ots Originaltext: BMG and Sony Music Entertainment
Im Internet recherchierbar: http://www.newsaktuell.ch
Pressekontakt:
Keith Estabrook, +1-212-833-4647 oder Patrick Reilly,
+1-212-930-4961, beide bei Sony BMG Music Entertainment; oder Laura
Hynes von Rubenstein Associates, +1-212-843-8095; oder Julius Duncan,
Finsbury +44-207-251-3801, sowohl für Sony Music Entertainment als
auch für BMG
Die Ehe ist geschlossen. In einer Mitteilung haben Bertelsmanns Musiksparte BMG und Sony Music die Details ihrer Fusion noch einmal veröffentlicht. Der weltgrößte Musikkonzern wird Sony BMG Music Entertainment heißen und seinen Hauptsitz in New York haben. Nach der EU-Kommission hatte in der vergangenen Woche auch die US-Kartellbehörde der Fusion zugestimmt. Wenig Grund zur Freude haben bis zu 3000 der insgesamt noch 9000 Mitarbeiter -- im Zuge der Fusion sollen ihre Arbeitsplätze wegfallen. Jährlich bis zu 350 Millionen Euro sollen damit eingespart werden. Bislang ist unklar, wieviele Arbeitsplätze an welchen Standorten vernichtet werden sollen.
Der neue Musikgoliath rechnet mit einem Umsatz von rund fünf Milliarden Euro im Jahr. Zu den größten Stars bei Sony BMG zählen unter anderem Künstler wie Aerosmith, Alicia Keys, Britney Spears, Dido, Beyoncé und Michael Jackson. Sony und Bertelsmann halten jeweils 50 Prozent an dem vom ehemaligen Sony-Musikchef Andrew Lack geführten Unternehmen. Ihre Musikverlage sowie die Herstellung und den Vertrieb von Tonträgern legen die BMG und der Sony-Konzern jedoch nicht zusammen, auch das Japan-Geschäft von Sony bleibt außen vor. Die deutsche Musiksparte von Bertelsmann hat bereits angekündigt, sich von fast zwei Drittel ihrer Künstler trennen zu wollen.
Beide Konzerne kamen vergangenes Jahr nach Daten des Branchenverbands IFPI auf einen gemeinsamen Weltmarktanteil von 25,1 Prozent, davon entfielen 13,2 Prozent auf Sony und 11,9 Prozent auf BMG. Der bisherige Weltmarktführer Universal erreichte demnach 23,5 Prozent.
Unabhängige Musikproduzenten hatten von der EU-Kommission zuvor ein Verbot der geplanten Fusion verlangt, da die fünf größten Konzerne bereits rund 80 Prozent des Weltmarktes unter sich aufteilten. Durch das Verschmelzen von Sony Music mit der BMG wachse die Gefahr der Preisabsprachen, die den freien Wettbewerb behindere, lautet die Befürchtung. (tol/c`t)
hier die Meldung von Sony/BMG:
New York (ots/PRNewswire) -
- Neues Joint Venture vereint führende weltweite Labels sowie die
besten globalen und nationalen Künstler
Sony Music Entertainment und BMG haben die Gründung von Sony BMG
Music Entertainment abgeschlossen. Das weltweite Joint Venture hat
eine grosse Bandbreite zeitgenössischer Künstler unter Vertrag, von
regionalen Künstlern bis hin zu internationalen Superstars. Darüber
hinaus verfügt es über ein riesiges Verzeichnis mit einigen der
wichtigsten Aufnahmen der Geschichte. Dies gaben heute die Sony
Corporation of America und die Bertelsmann AG bekannt, die jeweiligen
Muttergesellschaften von Sony Music Entertainment und BMG. Der
Hauptsitz von Sony BMG wird in New York sein.
Dem Joint Venture werden einige der einflussreichsten und
erfolgreichsten Plattenlabel der Welt und ein breites Spektrum an
Künstlern angehören. Unter anderem sind dies Arista (Dido, Whitney
Houston, Sarah McLachlan und Santana); Columbia Records (Aerosmith,
Tony Bennett, Beyonce, Bob Dylan, Destiny`s Child, Dixie Chicks, John
Mayer, Nas, Jessica Simpson, Bruce Springsteen, Barbra Streisand,
System of a Down und Train); Epic Records (Anastacia, Good Charlotte,
Incubus, Los Lonely Boys, Modest Mouse, Jennifer Lopez); Jive (R.
Kelly, Britney Spears, Justin Timberlake); J Records (Alicia Keys,
Annie Lennox, Maroon 5, Rod Stewart); LaFace (OutKast, Pink, Usher);
RCA Records (Christina Aguilera, Dave Matthews Band, Avril Lavigne,
Velvet Revolver); RLG-Nashville (Kenny Chesney, Alan Jackson, Martina
McBride); Sony Music Nashville (Buddy Jewell, Montgomery Gentry,
Travis Tritt, Gretchen Wilson); Sony Classical (Yo-Yo Ma, Joshua
Bell, Komponist John Williams und Robert Downey, Jr.), BMG UK (Dido,
Westlife, Will Young), BMG Japan (Kazumasa Oda); BMG Ricordi (Eros
Ramazzotti); und Sony Music International (Adriano Celentano, Celine
Dion, La Oreja de Van Gogh, George Michael, Sade, Shakira, Julio
Iglesias, Leonard Cohen, Delta Goodrem, Bic Runga und Jay Chou), um
nur einige zu nennen.
Darüber hinaus besitzt Sony BMG Music Entertainment eine
weitreichende Sammlung archivierter Aufnahmen, darunter Meisterwerke
solcher zeitlosen Grössen wie Miles Davis, The Byrds, John Denver,
Johnny Cash, Robert Johnson, Janis Joplin, Barry Manilow, Louis
Armstrong, Dolly Parton, Elvis Presley, Mahalia Jackson, Vladimir
Horowitz, Glenn Gould, Laura Nyro, Lou Reed oder Stevie Ray Vaughan.
Bertelsmann und die Sony Corporation of America halten jeweils 50%
an Sony BMG Music Entertainment. Die Führungsriege des neuen
Unternehmens wird von beiden Unternehmen gestellt. Hierzu gehört
unter anderem Andrew Lack, der als Chief Executive Officer von Sony
BMG Music Entertainment agieren wird. Zuvor war Lack Chairman und
Chief Executive Officer bei Sony Music Entertainment. Darüber hinaus
werden Michael Smellie, bisher Chief Operating Officer bei BMG und
Kevin Kelleher, ehemaliger Executive Vice President und Chief
Financial Officer bei Sony Music Entertainment, ihre jeweilige
Funktion im neuen Unternehmen ausüben.
Sony BMG Music Entertainment wird von einem Board of Directors
geleitet, das aus sechs Vertretern von Bertelsmann und Sony besteht.
Die Position als Chairman des Board of Directors von Sony BMG Music
Entertainment wird Rolf Schmidt-Holtz übernehmen, bislang Chairman
und Chief Executive Officer bei BMG. Zu den anderen Mitgliedern des
Boards gehören Sir Howard Stringer, Chairman und Chief Executive
Officer der Sony Corporation of America und Vice Chairman der Sony
Corporation; Katsumi Ihara, Executive Deputy President, Group CSO und
CFO bei Sony Corporation; Andrew Lack, CEO bei Sony BMG Music
Entertainment; Gunter Thielen, Chairman und CEO der Bertelsmann AG;
sowie Siegfried Luther, Chief Financial Officer und Leiter des
Bertelsmann AG Corporate Centers.
Das neue Unternehmen umfasst weder die Aktivitäten der
Muttergesellschaften in den Bereichen Musikverlag, physische
Distribution und Herstellung, noch SMEJ, das Geschäft für
aufgezeichnete Musik der Sony Corporation in Japan.
"Sony BMG Music Entertainment hat Zugriff auf eine
ausserordentliche Bandbreite kreativer Ressourcen, von einer
aktuellen Vertragsliste mit einigen der talentiertesten Künstler, die
die Welt heute zu bieten hat, bis hin zu einem Archiv, das einige der
wichtigsten und einflussreichsten Aufnahmen aller Zeiten umfasst",
bemerkte Andrew Lack, CEO der Sony BMG Music Entertainment. "Durch
die Zusammenlegung der Ressourcen von zwei der kreativsten
Unternehmen in der Musikindustrie sind wir in einer ausgezeichneten
Situation, um den Künstlern bei der Realisierung Ihrer kreativen
Ziele zur Seite zu stehen, und gleichzeitig den Musikkonsumenten auf
der ganzen Welt einen noch grösseren Wert zu bieten. Ich freue mich
schon darauf, mit dem gesamten Sony BMG-Team zusammenzuarbeiten. Wir
legen hier die besten Elemente beider Unternehmen zusammen, und rufen
dadurch eine der kreativsten und dynamischsten Organisationen in der
Geschichte der Musikaufzeichnung und der Unterhaltung ins Leben."
Rolf Schmidt-Holtz, Chairman des Board of Directors der Sony BMG
Music Entertainment, sagte hierzu: "Die Gründung von Sony BMG Music
Entertainment ist für uns eine historische Gelegenheit, um ein neues
Musikunternehmen aufzubauen, das unserer Meinung nach im hochgradig
anspruchsvollen weltweiten Musikmarkt sowohl in kreativer als auch in
finanzieller Hinsicht Erfolg haben kann. Ich freue mich auf eine enge
Zusammenarbeit mit Andy und die Entwicklung einer Unternehmenskultur,
die auf das beste von allem zugreift, das Sony Music und BMG dem
Joint Venture zu bieten haben. Für Andy und mich ist es ein Privileg,
mit einigen der erfolgreichsten kreativen Führungskräfte und Künstler
des Gewerbes zusammenarbeiten zu dürfen."
Gunter Thielen, Chairman und CEO der Bertelsmann AG, bemerkte:
"Sony BMG Music Entertainment hat unvergleichliche kreative
Kapazitäten auf globaler Ebene. Dies spricht für eine
ausserordentlich spannende Zukunft. Das Joint Venture umfasst nicht
nur internationale Superstars, sondern auch wesentliche nationale
Künstler und zahllose talentierte Nachwuchskünstler. Das
Musikgeschäft bietet Sony BMG Music Entertainment sehr viele Wege zum
Erfolg. Das Joint Venture besetzt eine ausgezeichnete Marktposition
und verfügt über ein hoch qualifiziertes Management-Team."
"Die Ankündigung von Sony BMG Music Entertainment läutet eine neue
und ungemein wichtige Ära in der Geschichte aufgezeichneter Musik
ein", sagte Sir Howard Stringer, Chairman und Chief Executive Officer
der Sony Corporation of America. "Sony BMG Music Entertainment
kombiniert die besten kreativen, operationalen und strategischen
Ressourcen zweier sehr gut etablierter Musikfirmen. Hierdurch wird
eine Plattform geschaffen, die für die Entwicklung von Talenten und
den Genuss von Musik weltweit von immenser Tragweite ist. Die
Führungskräfte sowohl von Sony Music Entertainment als auch auch BMG
verdienen ein grosses Lob für die ausserordentliche Weitsicht und
Vision, mit der sie an den Verhandlungs- und Fusionsprozess
herangegangen sind. Sie haben mit diesem kühnen Schritt ein
Unternehmen geschaffen, das Kunden das beste bietet, was die
musikalische Unterhaltung heute zu bieten hat. Gleichzeitig kann es
sich mit wichtigen Themen auseinander setzen, die für die zukünftige
Entwicklung und den Erfolg dieser Kunstform von grosser Bedeutung
sind."
Labels von Sony Music und BMG haben einige der einflussreichsten
und erfolgreichsten Künstler der Welt unter Vertrag:
Asien (Hong Kong, Indien, Indonesien, Japan, Korea, Malaysia,
Philippinen, Singapur, Taiwan, Thailand)
Audy; Awie & Wings; Baim; Bo TK; Boyd; Jordan Chan; Jay Chou; Vic
Chou; Cokelat; Esnanas; F4; Gigi; Glenn;Yida Huang; Lim Hyung-Joo;
Coco Lee; Indra Lesmana; Modern Dog; Karen Mok; Mr Z; Kazumasa Oda;
Misha Omar; Padi; Orange Pekoe; The Peach Band; Project H; Pru;
Radklao; AR Rahman; Ariel Rivera; Mae Rivera; Lea Salonga; Sexbomb
Girls; Sheila on 7; Shikao Suga; Superman Is Dead; Tasya; Jolin Tsai;
Faye Wong; Lee Soo Yong; Tata Young; The Fly; Tofu; Chris Yu; Harlem
Yu; Lee Hom Wang; Jacky Wu; Vaness Wu; Lu Yi; Shaun Yung, sowie viele
weitere.
Australien & Neuseeland
Bachelor Girl; Merril Bainbridge; Eight; John Farnham; Brooke
Fraser; Che Fu; Delta Goodrem; Human Nature; Killing Heidi; Ben
Lummis; Paulini; Pete Murray; Shannon Noll; Bic Runga; Guy Sebastian
und Something for Kate, um nur einige zu nennen.
Kanada
Leonard Cohen; Shawn Desman; Celine Dion; Garou; Guess Who;
Chantal Kreviazuk; Ryan Malcolm; Our Lady Peace; Treble Charger und
viele mehr.
Europa (Griechenland, Portugal, Polen, Ungarn, Tschechische
Republik, Spanien, Skandinavien, Italien, Schweiz, Österreich,
Deutschland, Frankreich, GB/Irland, Benelux, Russland und Türkei)
113; Acda & de Munnik; Adiafa; Andy & Lucas; Articolo 31; Ariana;
Austria 3; B-2; Claudio Baglioni; Dan Barta; Ebenove Bartir; Franco
Battiato; Frans Bauer; Beautiful South; Ana Belen; Benabar; Andrea
Berg; Yavuz Bingol; Big Brovaz; Bo Kaspers Orkester;
Boryswwicz/Kukiz; Dany Brillant; Patrick Bruel; Buty; Francis Cabrel;
Luca Carboni; Yvonne Catterfeld; Adriano Celentano; Chenoa; Charlotte
Church; Richard Cocciante; Sarah Connor; Kiddy Contest; Crystal;
Zsuzsa Cserhati; Gigi D`Alessio; Lucio Dalla; Dan er braz; Pino
Daniele; Michal David; Desmod; Desperado; Dido; Die Fantastischen
Vier; Die Toten Holsen; Disco; Gemelli Diversi; Do; Jacques dutronc;
Samuli Edelmann; Bjorn Eidsvag; El Canto del Loco; Elan; Erann DD;
Sertab Erener; Estopa; Cesaria Evora; Faithless; Falco; Rainhard
Fendrich; Patrick Fiori; Ewelina Flinta; Fonky Family; Francesco de
Gregori; Mario Frangoulis; Manolo Garcia; Gareth Gates; Gimmel;
Giorgia; Hubert von Goisem; Jean Jacques Goldman; Gotthard; Thomas
Helmig; Ozark Henry; Hooverphonic; Natalie Imbruglia; Indochine;
Patrik Isaksson; Jamiroquai; Peter Joback; K`s Choice; K3; Patricia
Kaas; Kane; Kasmir; Kayah; Anssi Kela; Kent; Krzysztof Krawczyk; KYO;
LAAM; La Oreja de Van Gogh; Las Ketchup; Janek Ledecky; Le
Vibrazioni; Lemar; Annie Lennox; LGT; Lordi; Lorie; Los Lunnis;
Lucie; Peter Maffay; Manic Street Preachers; Fiorella Mannoia; Anne
Mattila; George Michael; Michael Mittermeier; Gianni Morandi; Monica
Naranjo; Tommy Nilsson; Kurt Nilsen; Yannick Noah; Jaromir Nohavica;
Oasis; Pascal Obispo; Patent Oschsner; Outlandish; Hanna Pakarinen;
Papermoon; Nina Pastori; David Pedersen; Petter; Pluesch; Tezkej
Pokondr; Gabor Presse; Primal Scream; Princess; Priscilla; Eros
Ramazzotti; Vlasta Redi; Antonis Remos; Rosario; Joaquin Sabina;
Sade; Alessandro Safina; James Sampson; Mathilde Santing; Serrat;
Seer; SKA-P; Wim Soutaer; Splean; Natasha St Pier; Support Lesbiens;
Teddybears STHLM; The Coral; The Eurythmics; Ana Torroja;
Triantafilos; Tryo; Antti Tuisku; Magnus Uggla; Pasion Vega;
Antonello Venditti; Viagra; Anna Vissi; Laurent Voulzy; Westlife;
Xander; Will Young; Sophie Zelmani; Renato Zero und viele mehr.
Lateinamerika (USA, Chile, Argentinien, Mexiko, Zentralamerika,
Brasilien, Kolumbien, Equador, Venezuela)
Marcelo Alvarez; Marc Anthony; Pepe Aguilar; Araketu; Ricardo
Arjona; Belinda; Beto Zabelata & Goyo Oviedo; Bruno e Marrone;
Adriana Calcanhotto; Capital Inicial; Ana Carolina; Roberto Carlos;
Cristian Castro; Jorge Celedon; Gustavo Cerati; Chancho en Piedra;
Chayanne; Cidade Negra; Celia Cruz; Franco D`Vita; Diomedes Diaz;
Eliana; Elefante; Erreway; Fabio Junior; Alejandro Fernandez; Vicente
Fernandez; Ana Gabriel; Gabriel O Pensador; Victor Garcia; Alejandra
Guzman; Ha-Ash; Daniela Herrero; Nicho Hinojosa; Julio Iglesias;
Jaguares; Javiera & Los Imposibles; Kevin Johansen; Kalimba; KLB;
Natalia Lafourcade; Victor Manuelle; Gian Marco; Marcela Morelo;
Ednita Nazario; Leonardo; MAIA; Natalia Oreiro; Pandora; Cass Phang;
Alexandre Pires; Planet Hemp; Rouge; Jota Quest; Sin Bandera; Maria
Jose Quintanilla; Orquesta Salserin; SPC; Gilberto Santa Rosa; Padre
Marcelo Rossi; Shakira; Skank; Soledad; Gloria Trevi; Diego Torres;
Los Hermanos Zuleta; Julieta Venegas; Marcos Witt; Zeze di Camargo &
Luciano und viele mehr.
Südafrika
Brothers of Peace; Jabu & Vuyo; Joyous Celebration; Hugh Masekela;
Mafikizolo; Imvuselelo Yase Natali; Anke Pietrangeli; Judith Sephuma;
Tshepo Tshola und Heinz Winckler.
USA
Aerosmith; Tori Amos; Anastacia; Marc Anthony; Chevelle; Christina
Aguilera; Alabama; Audioslave; Joshua Bell; Tony Bennett; Beyonce;
David Bowie; Bow Wow; Brooks & Dunn; The Calling; Kenny Chesney;
Kelly Clarkson; Harry Connick, Jr.; Dave Matthews Band; Destiny`s
Child; Neil Diamond; Dixie Chicks; Robert Downey, Jr.; Duran Duran;
Bob Dylan; Foo Fighters; Franz Ferdinand; Ginuwine; Good Charlotte;
Montgomery Gentry; Lauryn Hill; Whitney Houston; Alan Jackson; Buddy
Jewell; Billy Joel; Jose Jose; Incubus; R. Kelly; Alicia Keys; Avril
Lavigne; Lil Flip; Lonestar; Jennifer Lopez; Los Lonely Boys;
Lostprophets; Patty Loveless; Yo-Yo Ma; Vanessa Mae; Maroon 5; Ricky
Martin; John Mayer; Martina McBride; Sarah McLachlan; Modest Mouse;
Jane Monheit; Monica; Nas; Offspring; OutKast; Ozzy Osbourne; Brad
Paisley; Murray Perahia; Pink; Santana; Jill Scott; Jessica Simpson;
Britney Spears; Bruce Springsteen; Rod Stewart; Barbra Streisand;
Switchfoot; System of a Down; Tan Dun; Justin Timberlake; Train;
Travis Tritt; Tyrese; Usher; Luther Vandross; Vangelis; Velvet
Revolver; Vertical Horizon; John Williams (Komponist); John Williams
(Gitarrist); Gretchen Wilson; Xzibit und viele mehr.
ots Originaltext: BMG and Sony Music Entertainment
Im Internet recherchierbar: http://www.newsaktuell.ch
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Keith Estabrook, +1-212-833-4647 oder Patrick Reilly,
+1-212-930-4961, beide bei Sony BMG Music Entertainment; oder Laura
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Finsbury +44-207-251-3801, sowohl für Sony Music Entertainment als
auch für BMG
06. August 2004
14:44 BMG und Sony Music vollenden Fusion
Weltweit zweitgrößter Musikkonzern mit 9.000 Mitarbeitern - Hauptsitz künftig in New York
Links
Bertelsmann
Sony
Los Angeles - Nach der Zustimmung durch die EU-Kommission und die US-Kartellbehörde FTC haben die Bertelsmann-Musiksparte BMG und Sony Music ihre Fusion zum weltweit zweitgrößten Musikproduzenten abgeschlossen. Der Name des gemeinsamen Unternehmens laute Sony BMG Music Entertainment, teilten Sony und BMG in der Nacht zum Freitag mit.
Hauptsitz in New York
Der Hauptsitz des 50:50-Joint Venture ist in New York. Mit dem Zusammenschluss könnten die beiden Konzerne - bisher bereits Nummer Zwei und Nummer Fünf in der Branche - Kosten senken und dem Marktführer Universal Music sogar die Top-Position streitig machen. Durch die Zusammenlegung der beiden Musiksparten kommt der weltweit zweitgrößte Musikkonzern mit rund 9.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von 4,5 bis 5 Mrd. Dollar (bis 4,15 Mrd. Euro) dem Branchenprimus Universal recht nahe. Der neue Musikriese hat Künstler wie Aerosmith, Britney Spears oder Beyonce unter Vertrag.
Unabhängige Musikproduzenten hatten von der EU ein Verbot der geplanten Fusion gefordert, da die fünf größten Konzerne bereits rund 80 Prozent des Weltmarktes kontrollierten. Sie fürchteten, dass sich die Wettbewerbssituation durch einen Zusammenschluss von BMG und Sony Music weiter verschlechtern wird, weil die Gefahr von Preisabsprachen wachse. Bertelsmann und Sony Music hatten ihren Willen zum Zusammenschluss mit wirtschaftlichen Zwängen begründet, da sich die Konkurrenzsituation durch alternative Medien wie DVDs, das Internet oder Mobiltelefone verschärft habe.
"Schmerzhafte Einschnitte"
Bertelsmann-Chef Gunter Thielen hatte eingeräumt, bei dem Vereinigungsprozess würden sich "schmerzhafte Einschnitte nicht überall vermeiden lassen". In Unternehmenskreisen hatte es geheißen, durch die Fusion sollten jährlich zwischen 250 und 300 Mio. Dollar gespart werden. Die Einsparungen seien auch mit dem Wegfall von Stellen verbunden.
Der Verschmelzungsprozess wird nach Angaben des bisherigen BMG-Vorstandsvorsitzenden Rolf Schmidt-Holtz mindestens ein Jahr dauern. Schmidt-Holtz wirkt im neuen Unternehmen als Chairman und leitet den Integrationsprozess. Die operative Führung hat der bisherige Chef von Sony Music, Andrew Lack. Die Musikverlage der beiden Muttergesellschaften und das Japan-Geschäft von Sony Music sind aus dem Joint Venture ausgeklammert. (APA/Reuters/dpa)
BMG und Sony Music vollenden Fusion
US-Kartellbehörde stimmt Fusion BMG-Sony zu
Nachlese: EU genehmigt Fusion BMG-Sony Music
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BMG
Sony Music
KURSTAFEL
Sony
14:44 BMG und Sony Music vollenden Fusion
Weltweit zweitgrößter Musikkonzern mit 9.000 Mitarbeitern - Hauptsitz künftig in New York
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Bertelsmann
Sony
Los Angeles - Nach der Zustimmung durch die EU-Kommission und die US-Kartellbehörde FTC haben die Bertelsmann-Musiksparte BMG und Sony Music ihre Fusion zum weltweit zweitgrößten Musikproduzenten abgeschlossen. Der Name des gemeinsamen Unternehmens laute Sony BMG Music Entertainment, teilten Sony und BMG in der Nacht zum Freitag mit.
Hauptsitz in New York
Der Hauptsitz des 50:50-Joint Venture ist in New York. Mit dem Zusammenschluss könnten die beiden Konzerne - bisher bereits Nummer Zwei und Nummer Fünf in der Branche - Kosten senken und dem Marktführer Universal Music sogar die Top-Position streitig machen. Durch die Zusammenlegung der beiden Musiksparten kommt der weltweit zweitgrößte Musikkonzern mit rund 9.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von 4,5 bis 5 Mrd. Dollar (bis 4,15 Mrd. Euro) dem Branchenprimus Universal recht nahe. Der neue Musikriese hat Künstler wie Aerosmith, Britney Spears oder Beyonce unter Vertrag.
Unabhängige Musikproduzenten hatten von der EU ein Verbot der geplanten Fusion gefordert, da die fünf größten Konzerne bereits rund 80 Prozent des Weltmarktes kontrollierten. Sie fürchteten, dass sich die Wettbewerbssituation durch einen Zusammenschluss von BMG und Sony Music weiter verschlechtern wird, weil die Gefahr von Preisabsprachen wachse. Bertelsmann und Sony Music hatten ihren Willen zum Zusammenschluss mit wirtschaftlichen Zwängen begründet, da sich die Konkurrenzsituation durch alternative Medien wie DVDs, das Internet oder Mobiltelefone verschärft habe.
"Schmerzhafte Einschnitte"
Bertelsmann-Chef Gunter Thielen hatte eingeräumt, bei dem Vereinigungsprozess würden sich "schmerzhafte Einschnitte nicht überall vermeiden lassen". In Unternehmenskreisen hatte es geheißen, durch die Fusion sollten jährlich zwischen 250 und 300 Mio. Dollar gespart werden. Die Einsparungen seien auch mit dem Wegfall von Stellen verbunden.
Der Verschmelzungsprozess wird nach Angaben des bisherigen BMG-Vorstandsvorsitzenden Rolf Schmidt-Holtz mindestens ein Jahr dauern. Schmidt-Holtz wirkt im neuen Unternehmen als Chairman und leitet den Integrationsprozess. Die operative Führung hat der bisherige Chef von Sony Music, Andrew Lack. Die Musikverlage der beiden Muttergesellschaften und das Japan-Geschäft von Sony Music sind aus dem Joint Venture ausgeklammert. (APA/Reuters/dpa)
BMG und Sony Music vollenden Fusion
US-Kartellbehörde stimmt Fusion BMG-Sony zu
Nachlese: EU genehmigt Fusion BMG-Sony Music
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Diagnose: Der Kursverlauf gestaltet sich ohne Momentum. Im März erfolgte ein Rücksetzer bis zur exp. GDL
200 im Tageschart. Zugleich wurde zu dieser Gelegenheit ein neuer Aufwärtstrend im Tagschart ausgebildet.
Vor einigen Tagen scheiterte der Kurs kurz unter einer inneren Trendlinie, die gleichzeitig eine vorgeschaltete
Triggerlinie darstellt. Aktuell pendelt der kurs zwischen einer weiteren Triggerlinie, die bereits überwunden
wurde, und der exp. GDL 50 im Tageschart zwischen 0,90-0,92 Euro.
Prognose: Momentum sollte erst in den Kursverlauf kommen, wenn ein Anstieg über 1,00 Euro gelingt, später
vor allem, wenn auch der kurzfristig Abwärtstrend bei aktuell 1,08 Euro überwunden wird. In diesem Fall sind
sofort Ziele bei 1,28 Euro erreichbar. Ein Rückfall unter 0.85 Euro wäre problematisch und sorgt für
Verkaufssignale in Richtung 0.75 Euro, später evt. sogar bis 0,59-0.64 Euro.
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