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    Diskussion zum Thema Silber (Seite 12473)

    eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
    neuester Beitrag 07.05.24 22:34:07 von
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      Avatar
      schrieb am 02.07.13 09:46:55
      Beitrag Nr. 51.085 ()
      Hallo VaJo,

      für mich einer der wichtigsten Punkte, um EM weiterhin extrem übergewichtet zu belassen.
      Bin die letzten Jahre nicht schlecht damit gefahren
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.07.13 09:11:50
      Beitrag Nr. 51.084 ()
      Ein bedeutendes Zitat von Felix Zulauf ( Zulauf Asset Management).

      "Wir kommen aus einem risikolosen Zinsumfeld in ein Umfeld mit zinslosem Risiko. Es gibt keine sicheren Anlagen und keine Renditen mehr, sondern nur noch Risiken."

      Vor dem Hintergrund entbehrt es sich eigentlich über andere Anlageformen nachzudenken ausser physisch Gold und Silber zu kaufen.
      Avatar
      schrieb am 02.07.13 08:48:07
      Beitrag Nr. 51.083 ()
      die industielle Nachfrage(steigerung) beim Silber wird langfristig weiter anhalten. Mir ist keine Studie bekannt, die das Gegenteil behauptet.

      Dass war in 2011 bei Kursen um die 50$ genau so klar wie heute.
      Vielmehr würde mich interessieren, wann der Angebotsdruck der Papiersilber-Seite nachlässt! .. aber leider kann man das fast nur am Chart ablesen; und der kann bekanntlich auch nicht in die Zukunft schauen; zeigt aber, dass es noch nicht so weit ist.
      Das deutliche knacken der z.B. 90-Tg Linie wär für mich ein erstes Zeichen:

      Avatar
      schrieb am 02.07.13 08:36:04
      Beitrag Nr. 51.082 ()
      Zitat von tischer88: Hier eine einfache Methode wie man aus der Bilanz auf die Erzeugungskosten im GJ schließen kann:
      http://www.silverdoctors.com/2011-complete-cost-for-mining-s…
      Bei US-Silver sind es 27$/oz im 2011. Allerdings hat US-Silver diese Kosten in 2013 erheblich gesenkt indem die Drummlummon-Mine in den Wartungsmodus versetzt wurde, das Explorationsprogramm eingeschränkt und weniger rentable Silberadern nicht mehr abgebaut werden.
      Tatsächlich haben die Minen Spielraum nach unten aber das geht auf Kosten der Gesamtproduktion. Kein Miner kann es sich erlauben längere Zeit unter Wert zu verkaufen, daher gehe ich von einem starken Produktionseinbruch in 2013 aus. Die Silbervorräte werden weiterhin stark abverkauft. Ende des Jahres kommt es dann zu erheblichen Preissteigerungen. Die Produktion wird erst dann wieder steigen wenn nachhaltig hohe Preise erzielt werden können


      Hier die nächste Minenschließung:
      http://www.goldseiten.de/artikel/175295--Fire-River-Gold-Cor…

      Barrick verschiebt den Start von Pascua-Lama ( Gold-Silber-Mine) um 2 Jahre und wird das Produktionsvolumen stark herabsetzen.
      Avatar
      schrieb am 02.07.13 08:18:00
      Beitrag Nr. 51.081 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.963.809 von keepitshort am 02.07.13 07:43:16Wann ist der Langzeittest nun abgeschlossen für die silberfreien Solarzellen ?
      Alles nur im Forschungsstadium ?
      Schätze mal 80% der Ansätze werden bald nicht mehr weiterverfolgt werden, da wirtschaftlich nicht tragbar , Schott hat sich ja wohl auch deshalb zurückgezogen und verfolgt den Ansatz "silberfrei" nicht mehr.
      Wie ist es denn mit der Korrosion von Kupfer , halten die Module 20 Jahre durch ?

      Hört sich alles schön an, bis jetzt ist noch nichts silberfreies am Markt bzw. wenn ja welcher Hersteller ?

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      Avatar
      schrieb am 02.07.13 08:13:13
      Beitrag Nr. 51.080 ()
      der Silberpreis
      wird durch mehere Faktoren beeinflusst


      Inflation ( Goldpreis ) negative-Realzinsen

      Rohölpreis

      Industrieverbrauch

      short-selling ( Beispiel aus der Geschichte London gold-pool )

      strategiesch-Silberbestände 1950, Regierungssilberbestände 2012

      es spricht vieles für einen steigenden Silberpreis


      zusätzlich bekommt man beim Silber
      gute Infos aus der Geschichte vom Silberdollar
      vom Fünf-D-Mark Stück aus Silber

      vom industriellen Silberverbrauch

      Fehlprognosen vom Club-of-Rome

      neuere Studien aus dem Jahr 2012

      Silber ist mit viel Arbeit und Hintergrundwissen verbunden

      und welcher Bänker will sich schon mit technischem Fachwissen
      befassen

      da kaufe ich einfach eine Fresenius-story wo die Aktien
      jedes Jahr eine schöen Dividende abwirft
      das Aktienkurse auch fallen können
      werden die Fresenius-Typen noch mitbekommen.
      Avatar
      schrieb am 02.07.13 07:43:16
      Beitrag Nr. 51.079 ()
      Wiederholungsübung

      +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
      http://www.elektronikpraxis.vogel.de/elektronikfertigung/fot…
      Solarzellen
      Schott Solar entwickelt silberfreie PERC-Solarzelle mit einem Wirkungsgrad von knapp 20 Prozent
      14.12.2011 | Redakteur: Hendrik Härter
      Mehrere Technologien wurden vereint, um mit der silberfreien PERC-Solarzelle einen Wirkungsgrad von knapp 20% zu erreichen. Das Fraunhofer ISE konnte den Wirkungsgrad bestätigen.
      Einen Wirkungsgrad von 19,7% mit einer silberfreien PERC-Solarzelle verspricht Schott Solar. Das Unternehmen hat mit Standard-Produktionsprozessen eine silberfreie Hocheffizienz-Solarzelle hergestellt, deren Vorderseite mit galvanisch erzeugten Metallkontakten aus Kupfer auskommt.
      Die Rückseite wurde hierbei mit der PERC-Technologie in Kombination mit Aluminium-Siebdruck passiviert. (Aluminium ist spröde und ein weiteres Problem) Mit dem neuen Zelltyp wird im Industrieformat 156 mm x 156 mm ein Wirkungsgrad von fast 20% erreicht.
      Dieser Wert wurde vom Fraunhofer ISE in einer von Schott Solar beauftragten Messung am 8. Dezember bestätigt.
      Silber kann aus der Solarproduktion künftig verschwinden
      Für die neu entwickelte PERC-Solarzelle haben die Schott-Entwickler mehrere Technologien vereint: Mit der Nickel-Kupfer-Galvanik auf der Vorderseite einer multikristallinen Zelle hatte Schott Solar kürzlich im Forschungsprojekt Las VeGaS einen Wirkungsgrad von 18% Prozent erzielt.
      Gleichzeitig zeichnet sich die Zelle durch das in der monokristallinen Rekordzelle angewandte Verfahren für die Rückseitenpassivierung aus: PERC (Passivated Emitter and Rear Contact). Die von Schott entwickelte Technologie zeichnet sich insbesondere in Kombination mit Kupfergalvanik durch einen hohen Wirkungsgrad der Zelle und kostengünstige Produktionsprozesse aus.
      Bei erfolgreichem Nachweis der Langzeitstabilität kann somit künftig auf das teure Silber im Produktionsprozess verzichtet werden
      ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
      http://www.ses-21.com/nc/energie/news/newseintrag/article/sc…
      SCHOTT zieht sich aus der Produktion kristalliner PV-Module zurück
      02.07.2012 ---> 2. Juli 2012
      Die Garantiebedingungen für alle bisherigen und zukünftigen PV-Module werden weiterhin erfüllt!
      Die SCHOTT Solar AG hat am Donnerstag, 28.06.2012, bekanntgegeben, sich im Jahr 2012 aus der Herstellung kristalliner PV-Module weltweit zurückzuziehen.
      Die instabilen politischen Rahmenbedingungen in Europa, sowie der durch die asiatischen Hersteller generierte Preisverfall hat die SCHOTT Solar AG zu dieser Entscheidung bewegt.
      Wir – die SES 21 – bedauern diese Entscheidung sehr, denn SCHOTT hat über viele Jahre die Branche geprägt und dies nicht nur durch die Marke SCHOTT, sondern vielmehr durch die Menschen, die hinter dem Unternehmen stehen. Seit 2007 ist die SES 21 Vertragshändler der SCHOTT Solar AG.
      Die Dünnschichtfertigung am Standort Jena ist nicht betroffen.
      Die Garantieverpflichtungen gegenüber ihren Kunden wird die SCHOTT Solar AG auch weiterhin erfüllen. Dazu wird das Unternehmen einen Kundenbetreuungsdienst für den PV-Bereich aufrechterhalten, der unter der Hotline 0800 / 44 50 800 erreichbar ist.
      Aufgrund des hohen Qualitätsanspruchs des Hauses SCHOTT Solar und dem dahinterstehenden Konzern – der SCHOTT AG in Mainz – werden wir als SES 21 die Produkte der SCHOTT Solar AG, so lange verfügbar, weiter anbieten.
      ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
      http://www.fraunhofer.de/content/dam/zv/de/forschungsthemen/…
      file: Fakten zur PV 120202
      Seite-37
      14. Enthalten PV-Module giftige Substanzen?
      14.1 Wafer-basierte Module
      Module auf Basis von Siliciumwafern (ca. 88% Marktanteil 2010) vieler Hersteller enthalten häufig noch Blei in der Zellmetallisierung
      (ca. 2g Blei pro 60-Zellen-Modul) und in den eingesetzten Loten (ca. 10g Blei pro 60-Zellen-odul). Das Blei lässt sich technologisch
      durch unbedenkliche Materialien vollständig substituieren, bei geringen Mehrkosten. Darüber hinaus enthalten wafer-basierte Module keine giftigen Substanzen. PV-Hersteller haben im Juni 2010 ein herstellerübergreifendes Recyclingsystem in Betrieb genommen (PV Cycle), mit derzeit über 200 Mitgleidern.
      14.2 Dünnschicht-Module
      Dünnschichtmodule auf CDTe-Basis (ca. 8% Marktanteil 2010) enthalten Cadmium, es lässt sich bei dieser Technologie nicht substituieren. Für die CdTe-Module hat der marktführende Hersteller ein Recycling-System etabliert. Es gibt alternative Dünnschicht-Technologien auf Basis von amorphem Silicium- oder Kupfer-Indium-Selenid (CIS), die kein oder sehr wenig Cd enthalten. CIS-Solarzellen enthalten das als giftig eingestufte Selen, welches v.a. als Oxid (z.B. nach Bränden) toxisch wirkt.

      15. Sind Rohstoffe zur PV-Produktion ausreichend verfügbar?
      15.1 Wafer-basierte Module
      Waferbasierte Module benötigen keine Rohstoffe, für die eine Beschränkung absehbar wäre. Die aktive Zelle besteht i.W. aus Silicium, Aluminium und Silber. Silicium hat einen Masseanteil von 26% an der Erdhülle, ist also parktisch unbegrenzt verfügbar. Der Aluminium-Verbrauch fällt ebenfalls nicht in Gewicht. Am kritischsten ist der Silberverbrauch zu sehen. Die PV-Industrie verbraucht derzeit ca. 1500 t Silber pro Jahr [Photon Int. 2011-08], das entspricht knapp 7% der Fördermenge von 22.000 t in 2010 [Wikipedia]. In Zukunft soll Silber auf der Solarzelle weitestgehend durch Kupfer substituiert werden.
      Seite-38
      15.2 Dünnschicht-Module
      Die Verfügbarkeit von Rohstoffen hängt von der Technologie ab. Über die breite Verfügbarkeit von Tellur und Indium für CdTe- bzw. CIS-Module gibt es widersprüchliche Aussagen. Für Dünnschicht-Module auf Silicium-Basis sind keine rohstoffengpässe absehbar.
      ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.07.13 07:39:20
      Beitrag Nr. 51.078 ()
      hier nochmal was als Wiederholungsübung

      www.google.com ---> Im silbernen Käfig

      pdf-file: Photon September 2011

      http://www.netgent.de/mediac-fotos/400_0/media-fotos/PHOTON_…
      Avatar
      schrieb am 02.07.13 07:34:08
      Beitrag Nr. 51.077 ()
      am Montag 1. Juli 2013

      bemerkte ich dass der Preis von Silberminen z.B. Silvercorp-Metals
      SVM.to oder First-Majestic-Silver
      um ca. 8,0% gestiegen sind

      der Silberpreis aber nicht in diesem Ausmass mitgestiegen ist

      ich empfehle euch den US-Bondmarkt und auch den Nikkei
      mitzubeobachten.
      Avatar
      schrieb am 02.07.13 07:13:48
      Beitrag Nr. 51.076 ()
      Hier eine einfache Methode wie man aus der Bilanz auf die Erzeugungskosten im GJ schließen kann:
      http://www.silverdoctors.com/2011-complete-cost-for-mining-s…
      Bei US-Silver sind es 27$/oz im 2011. Allerdings hat US-Silver diese Kosten in 2013 erheblich gesenkt indem die Drummlummon-Mine in den Wartungsmodus versetzt wurde, das Explorationsprogramm eingeschränkt und weniger rentable Silberadern nicht mehr abgebaut werden.
      Tatsächlich haben die Minen Spielraum nach unten aber das geht auf Kosten der Gesamtproduktion. Kein Miner kann es sich erlauben längere Zeit unter Wert zu verkaufen, daher gehe ich von einem starken Produktionseinbruch in 2013 aus. Die Silbervorräte werden weiterhin stark abverkauft. Ende des Jahres kommt es dann zu erheblichen Preissteigerungen. Die Produktion wird erst dann wieder steigen wenn nachhaltig hohe Preise erzielt werden können
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