Diskussion zum Thema Silber (Seite 3381)
eröffnet am 23.04.05 14:56:42 von
neuester Beitrag 02.05.24 15:20:47 von
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US-Notenbank: Fed-Chef Jerome Powell rechnet nicht mit weiteren ZinserhöhungenWerte aus der Branche Rohstoffe
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 2,5600 | +13,78 | |
| 0,6280 | +13,56 | |
| 1,4500 | +11,97 | |
| 0,8947 | +11,85 | |
| 1,5810 | +11,10 |
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 183,20 | -19,30 | |
| 0,7500 | -21,05 | |
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| 12,000 | -25,00 | |
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Hier ein Hinweis für die Leute, die meinen ein fallender Kurs bei Aktien muss zwangsläufig einen steigenden Kurs bei Edelmetallen hervorrufen.
Risikobudget
Das Risikobudget legt die zulässige Verlustobergrenze fest. Es dient als Risikopuffer und steht für risikobehaftete Anlagen zur Verfügung. Entwickeln sich diese positiv, wächst das Risikobudget und der Fonds kann seine risikobehafteten Anlagen aufstocken. Kommt es hingegen zu einer negativen Marktentwicklung, wird das Risikobudget aufgezehrt und der Fondsmanager ist gezwungen, Risiko aus dem Portfolio herauszunehmen und sich defensiver auszurichten. Auf diese Weise soll das anfangs eingesetzte Kapital erhalten bleiben. Das Risiko misst sich durch die (historischen) Kursschwankungen (Volatilität) der Anlagen.
Quelle:
https://www.morningstar.de/de/glossary/100216/risikobudget.a…
Edelmetalle gehören mit zum Risikobudget.
Risikobudget
Das Risikobudget legt die zulässige Verlustobergrenze fest. Es dient als Risikopuffer und steht für risikobehaftete Anlagen zur Verfügung. Entwickeln sich diese positiv, wächst das Risikobudget und der Fonds kann seine risikobehafteten Anlagen aufstocken. Kommt es hingegen zu einer negativen Marktentwicklung, wird das Risikobudget aufgezehrt und der Fondsmanager ist gezwungen, Risiko aus dem Portfolio herauszunehmen und sich defensiver auszurichten. Auf diese Weise soll das anfangs eingesetzte Kapital erhalten bleiben. Das Risiko misst sich durch die (historischen) Kursschwankungen (Volatilität) der Anlagen.
Quelle:
https://www.morningstar.de/de/glossary/100216/risikobudget.a…
Edelmetalle gehören mit zum Risikobudget.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.908.401 von Mike_44141 am 06.03.20 15:52:38willkommen im Club wenn ich meine Verluste mit diesen scheiß Minen so einigermaßen zurückholen kann
die in einer Woche verloren habe dann packe ich dieses Dreckszeug nie mehr wieder an
die in einer Woche verloren habe dann packe ich dieses Dreckszeug nie mehr wieder an
Öl MINUS 8,8 % …... 
. . . um dann Montag Morgen wieder am Ausgangspunkt zu sein. Als wär nix gewesen.Frei nach dem Motto. Die Aktien oder das Geld ist ja nicht weg, es hat jetzt nur ein anderer
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.908.971 von 0909 am 06.03.20 16:31:20
Es hat schon Tage gegeben, an denen mehrere Stopzonen in schneller Folge überrannt wurden....
Zitat von 0909: Achtung ––– SL-fishing !!!
Es hat schon Tage gegeben, an denen mehrere Stopzonen in schneller Folge überrannt wurden....
Trading Spotlight
...was bei diesem ganzen Geunke hier immer wieder vergessen wird ->
(ja natürlich hätte die Performance noch viel besser sein können)
https://www.goldseiten.de/artikel/442818--Wird-Silber-Anlege…
Entscheidend ist, dass Silber, genau wie Gold, in diesem Zeitraum den breiteren Rohstoffmarkt deutlich übertroffen hat. Dies geht aus dem nachfolgenden Chart hervor, der die Renditen von Gold, Silber, Öl und Kupfer sowie des ASX 200 von Ende September 2018 bis Ende Februar 2020 darstellt.
Der Chart zeigt die starke Outperformance von Gold und Silber, die beide im vierten Quartal 2018 eine Erholung begannen, ein Zeitraum, in dem der ASX 200 und andere Rohstoffe einen Abverkauf erlebten. Dies mach deutlich, dass sowohl Gold als auch Silber monetäre Safe-Haven-Eigenschaften aufweisen – im Gegensatz zu den meisten Rohstoffen, die in Zeiten schwacher Aktienmärkte und verstärkter Unsicherheiten hinsichtlich der Gesundheit der Weltwirtschaft historisch Abverkäufe erleben.
Starke Nachfrage nach Silber der Perth Mint
Der Anstieg des Silberpreises hat zu einem deutlichen Anstieg der Investitionsnachfrage nach Perth Mint-Produkten geführt.
Seit September 2018 wurden durchschnittlich fast 1 Million Unzen Silber pro Monat verkauft, was einer Steigerung von 28% gegenüber der durchschnittlichen Nachfrage in den vorangegangenen sechs Jahren entspricht.
Die Nachfrage nach Silber wird voraussichtlich steigen
Laut dem Update des Silver Institute von Anfang Februar 2020 "wird das makroökonomische und geopolitische Umfeld Edelmetalle weitgehend unterstützen und die Anleger dazu ermutigen, insgesamt Nettokäufer von Silber zu bleiben."
Das Silver Institute geht auf bestimmte Marktsektoren ein und erwartet:
• Die Bestände an börsengehandelten Silberprodukten (ETPs) bleiben 2020 hoch. Die Gewinnmitnahmen bei ETPs dürften selbst im Fall einer Preisrallye begrenzt sein.
• Die physischen Silberinvestitionen, die aus dem Kauf von Silberanlagemünzen und -barren bestehen, werden 2020 voraussichtlich das dritte Jahr in Folge steigen und zwar um rund 7 Prozent...
(ja natürlich hätte die Performance noch viel besser sein können)
https://www.goldseiten.de/artikel/442818--Wird-Silber-Anlege…
Entscheidend ist, dass Silber, genau wie Gold, in diesem Zeitraum den breiteren Rohstoffmarkt deutlich übertroffen hat. Dies geht aus dem nachfolgenden Chart hervor, der die Renditen von Gold, Silber, Öl und Kupfer sowie des ASX 200 von Ende September 2018 bis Ende Februar 2020 darstellt.
Der Chart zeigt die starke Outperformance von Gold und Silber, die beide im vierten Quartal 2018 eine Erholung begannen, ein Zeitraum, in dem der ASX 200 und andere Rohstoffe einen Abverkauf erlebten. Dies mach deutlich, dass sowohl Gold als auch Silber monetäre Safe-Haven-Eigenschaften aufweisen – im Gegensatz zu den meisten Rohstoffen, die in Zeiten schwacher Aktienmärkte und verstärkter Unsicherheiten hinsichtlich der Gesundheit der Weltwirtschaft historisch Abverkäufe erleben.
Starke Nachfrage nach Silber der Perth Mint
Der Anstieg des Silberpreises hat zu einem deutlichen Anstieg der Investitionsnachfrage nach Perth Mint-Produkten geführt.
Seit September 2018 wurden durchschnittlich fast 1 Million Unzen Silber pro Monat verkauft, was einer Steigerung von 28% gegenüber der durchschnittlichen Nachfrage in den vorangegangenen sechs Jahren entspricht.
Die Nachfrage nach Silber wird voraussichtlich steigen
Laut dem Update des Silver Institute von Anfang Februar 2020 "wird das makroökonomische und geopolitische Umfeld Edelmetalle weitgehend unterstützen und die Anleger dazu ermutigen, insgesamt Nettokäufer von Silber zu bleiben."
Das Silver Institute geht auf bestimmte Marktsektoren ein und erwartet:
• Die Bestände an börsengehandelten Silberprodukten (ETPs) bleiben 2020 hoch. Die Gewinnmitnahmen bei ETPs dürften selbst im Fall einer Preisrallye begrenzt sein.
• Die physischen Silberinvestitionen, die aus dem Kauf von Silberanlagemünzen und -barren bestehen, werden 2020 voraussichtlich das dritte Jahr in Folge steigen und zwar um rund 7 Prozent...
Betrachtet man am heutigen Tag den Silberchart, muss man zu dem Schluss kommen, dass Gold und Silber schlicht und ergreifend einfach nichts miteinander zu tun haben. Während Gold nahe des Multijahreshochs notiert, liegt Silber noch immer unter dem Hoch des Jahres 2020. Ebenso ist es ihm noch nicht gelungen den Abwärtsimpuls zu neutralisieren, geschweige denn ein Ende der Korrektur zu bestätigen.
... 😁
So ist besser
... 😁
So ist besser
Achtung ––– SL-fishing !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.908.746 von Mineral-deposits666 am 06.03.20 16:18:26Bitte korrekt und vollständig zitieren. Sonst kommt was anderes rüber als der Hopf gesagt hat. Der schreibt nämlich sehr präzise.
Betrachtet man am heutigen Tag den Silberchart, muss man zu dem Schluss kommen, dass Gold und Silber schlicht und ergreifend einfach nichts miteinander zu tun haben.
Betrachtet man am heutigen Tag den Silberchart, muss man zu dem Schluss kommen, dass Gold und Silber schlicht und ergreifend einfach nichts miteinander zu tun haben.
https://www.goldseiten.de/artikel/442847--Gold-und-Silber---…
Gold und Silber haben schlicht und ergreifend NICHTS miteinander zu tun 😁
Gold und Silber haben schlicht und ergreifend NICHTS miteinander zu tun 😁
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