OBDUCAT.......QUO VADIS ??? (Seite 801)
eröffnet am 09.08.05 18:00:38 von
neuester Beitrag 29.04.24 20:18:22 von
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nur obducat hat bald kein geld mehr um durch zu halten das ist der unterschied zu aixtron die haben aufträge wo kohle reinkommt obducat nicht.....träumt mal schön weiter.....
nur der kurs sagt die wahrheit
nur der kurs sagt die wahrheit
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.543.072 von McFlieger am 09.07.09 18:04:00Und wenn es so kommen sollte, mach ich weiter mit!Dann hätte ich meine magische Zahl doch noch erreicht.
Also von mir aus kanns losgehen, ich bin bereit!
Schaun wir mal, bis bald,
BULG
Also von mir aus kanns losgehen, ich bin bereit!
Schaun wir mal, bis bald,
BULG
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.543.072 von McFlieger am 09.07.09 18:04:00
Du wartest auf den Bezugsrechtsabschlag........
Du wartest auf den Bezugsrechtsabschlag........
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.543.072 von McFlieger am 09.07.09 18:04:00
Einer hat in Stuttgart gekauft, besser wäre es in Frankfurt gewesen, denn zu diesem Preis wird auch mein Depot bewertet.....
Einer hat in Stuttgart gekauft, besser wäre es in Frankfurt gewesen, denn zu diesem Preis wird auch mein Depot bewertet.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.542.916 von BULG am 09.07.09 17:48:11Sammelt nur im Moment leider keiner...
Bei 0.035 werde ich kaufen !!
Bei 0.035 werde ich kaufen !!
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.542.292 von Boersenbommel am 09.07.09 16:38:29Einsammeln ist angesagt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.542.153 von BULG am 09.07.09 16:22:42 OBDUCAT hat nur:
0,57 kr 335.954.523 191.494.078,11 kr 10,9957 17.415.360,38 EUR
Boersenwert !!!!!!!!!
OBDUCAT hat nur:0,57 kr 335.954.523 191.494.078,11 kr 10,9957 17.415.360,38 EUR
Boersenwert !!!!!!!!!
Und wir werden sie überholen....
Aixtron: Halbe Milliarde Umsatzpotenzial - 09.07.2009
Aixtron (DE000A0WMPJ6) durchlebt eine Art Sonderkonjunktur. Treiber des Unternehmens ist der anstehende Durchbruch der LED-Technologie. „In den LED-Markt kommt immer mehr Dynamik. Der Zeitpunkt der Technologie für den breiten Massenmarkt rückt näher“, sagt uns CFO Wolfgang Breme im Hintergrundgespräch. So hat zum Beispiel Samsung begonnen LEDs für LCD-Fernseher massiv zu puschen. Die Koreaner kennen Aixtron sehr gut. Das Unternehmen ist Kunde im Speicherchipbereich und über deren Tochter Semco auch im LED-Bereich. Da die im nordrhein-westfälischen Herzogenrath ansässige Gesellschaft über einen Marktanteil bei MOCVD-Anlagen von circa 70 Prozent verfügt, wird Samsung auch in Zukunft kaum an der Firma vorbeikommen und Orders erteilen. Breme zeigte sich an dieser Stelle recht zuversichtlich.
Aber nicht nur das Schwergewicht aus Korea ist heiß auf den LED-Markt. Die chinesische Hualei Optoelectronics hat jüngst Anlagen zur Produktion von ultrahellen LEDs bei Aixtron bestellt. Es dürfte sich um einen Auftrag im Volumen von mindestens zehn Anlagen handeln oder einem Umsatz von über 22 Millionen Dollar. Der bisher größte Einzelauftrag aus China wird komplett noch in 2009 abgewickelt. Eine weitere Großorder für LEDs erfolgte von der taiwanesischen Epistar. Bei dieser Order dürfte es sich um ein ähnliches Volumen handeln wie bei Hualei. Der rege Ordereingang löst bei Breme Freude aus. „Wir haben an Fahrt gewonnen. Eine Markterholung deutet sich an und die Talsohle ist durchschritten“, so der CFO. Das Unternehmen entwickelt sich übrigens wie vor über einem Jahr vom Management prognostiziert. Nach immensen Auftragseingängen im Jahr 2008, kündigte der Vorstand fürs erste Halbjahr 2009 eine Abkühlung an. „Mit Finanzkrise hat das wenig zu tun. Vielleicht war der Rückgang der Orders im ersten Quartal etwas stärker ausgeprägt. Aber wir liegen absolut im Rahmen unserer Erwartungen. Wegen des zyklischen Abschwungs waren wir nicht unvorbereitet“. Im Startquartal betrug der Auftragseingang rund 31 Millionen Euro. Für die zweite Periode erwartet der Finanzchef eine deutliche Steigerung. Nach unseren Berechnungen dürften Orders im Bereich zwischen 40 und 50 Millionen Euro in Q2 eingegangen sein.
Dank der starken Entwicklung bekräftigt Breme die Ziele für das Jahr 2009. Der Umsatz soll sich auf 200 bis 220 Millionen Euro belaufen und die EBIT-Marge auf bis zu elf Prozent. Wir schließen eine positive Überraschung nicht aus. Das heißt: Das Unternehmen dürfte bis Silvester mindestens die obere Bandbreite erreichen. Mittelfristig erwartet der CFO ein deutliches Wachstum. „Aixtron hat durchaus das Potenzial in einigen Jahren einen Umsatz von ungefähr 500 Millionen Euro zu erzielen“, sagt Breme. „LED ist der Zukunftsmarkt. Der Durchbruch ist nicht mehr aufzuhalten“. Er ergänzt aber auch: Um das Umsatzniveau von einer halben Milliarde Euro zu erreichen, muss das Speicherchipgeschäft wieder anziehen. „Dieses Geschäft liegt brach. Das wird kein Dauerzustand sein“. Die EBIT-Marge erwartet Breme mittelfristig bei 15, vielleicht sogar bei 20 Prozent. Das Margenniveau hängt stark an der Entwicklung des US-Dollars. Sollte dieser wider Erwarten doch an massiver Stärke gewinnen, könnte Aixtron bei der Marge noch einige Prozentpunkte draufsatteln. Diese starken Aussichten locken natürlich Aufkäufer an. Viele potenzielle Kandidaten standen schon in der Presse. Angefangen von Applied Materials bis jüngst zu Spekulationen ein chinesischer Konzern könnte sich Aixtron einverleiben. „Wir nehmen das zur Kenntnis, diese Art von Gerüchten kommen regelmäßig auf“, kommentiert der diplomierte Kaufmann Übernahmespekulationen.
Mitte Januar haben wir zuletzt über Aixtron berichtet. Unsere Empfehlung die Aktie im Bereich um drei Euro zu kaufen, hat sich als richtig erwiesen. Das Tief wurde mit 3,15 Euro im ersten Quartal markiert. Das Kursplus beträgt inzwischen rund 200 Prozent! Aixtron wird vom LED-Boom dramatisch profitieren und lebt abseits der Finanzkrise in einer Sonderkonjunktur. Das hat aber inzwischen auch seinen Preis. Mit einem Börsenwert von 900 Millionen Euro ist das Papier stolz bewertet. Wir raten das Papier mindestens zu halten und die satten Gewinne mit Stoppkurs zu sichern. Bei größerer Schwäche bieten sich auch neue Käufe an.
Viele Grüße
www.tradecentre.de Autor: TradeCentre
Aixtron: Halbe Milliarde Umsatzpotenzial - 09.07.2009
Aixtron (DE000A0WMPJ6) durchlebt eine Art Sonderkonjunktur. Treiber des Unternehmens ist der anstehende Durchbruch der LED-Technologie. „In den LED-Markt kommt immer mehr Dynamik. Der Zeitpunkt der Technologie für den breiten Massenmarkt rückt näher“, sagt uns CFO Wolfgang Breme im Hintergrundgespräch. So hat zum Beispiel Samsung begonnen LEDs für LCD-Fernseher massiv zu puschen. Die Koreaner kennen Aixtron sehr gut. Das Unternehmen ist Kunde im Speicherchipbereich und über deren Tochter Semco auch im LED-Bereich. Da die im nordrhein-westfälischen Herzogenrath ansässige Gesellschaft über einen Marktanteil bei MOCVD-Anlagen von circa 70 Prozent verfügt, wird Samsung auch in Zukunft kaum an der Firma vorbeikommen und Orders erteilen. Breme zeigte sich an dieser Stelle recht zuversichtlich.
Aber nicht nur das Schwergewicht aus Korea ist heiß auf den LED-Markt. Die chinesische Hualei Optoelectronics hat jüngst Anlagen zur Produktion von ultrahellen LEDs bei Aixtron bestellt. Es dürfte sich um einen Auftrag im Volumen von mindestens zehn Anlagen handeln oder einem Umsatz von über 22 Millionen Dollar. Der bisher größte Einzelauftrag aus China wird komplett noch in 2009 abgewickelt. Eine weitere Großorder für LEDs erfolgte von der taiwanesischen Epistar. Bei dieser Order dürfte es sich um ein ähnliches Volumen handeln wie bei Hualei. Der rege Ordereingang löst bei Breme Freude aus. „Wir haben an Fahrt gewonnen. Eine Markterholung deutet sich an und die Talsohle ist durchschritten“, so der CFO. Das Unternehmen entwickelt sich übrigens wie vor über einem Jahr vom Management prognostiziert. Nach immensen Auftragseingängen im Jahr 2008, kündigte der Vorstand fürs erste Halbjahr 2009 eine Abkühlung an. „Mit Finanzkrise hat das wenig zu tun. Vielleicht war der Rückgang der Orders im ersten Quartal etwas stärker ausgeprägt. Aber wir liegen absolut im Rahmen unserer Erwartungen. Wegen des zyklischen Abschwungs waren wir nicht unvorbereitet“. Im Startquartal betrug der Auftragseingang rund 31 Millionen Euro. Für die zweite Periode erwartet der Finanzchef eine deutliche Steigerung. Nach unseren Berechnungen dürften Orders im Bereich zwischen 40 und 50 Millionen Euro in Q2 eingegangen sein.
Dank der starken Entwicklung bekräftigt Breme die Ziele für das Jahr 2009. Der Umsatz soll sich auf 200 bis 220 Millionen Euro belaufen und die EBIT-Marge auf bis zu elf Prozent. Wir schließen eine positive Überraschung nicht aus. Das heißt: Das Unternehmen dürfte bis Silvester mindestens die obere Bandbreite erreichen. Mittelfristig erwartet der CFO ein deutliches Wachstum. „Aixtron hat durchaus das Potenzial in einigen Jahren einen Umsatz von ungefähr 500 Millionen Euro zu erzielen“, sagt Breme. „LED ist der Zukunftsmarkt. Der Durchbruch ist nicht mehr aufzuhalten“. Er ergänzt aber auch: Um das Umsatzniveau von einer halben Milliarde Euro zu erreichen, muss das Speicherchipgeschäft wieder anziehen. „Dieses Geschäft liegt brach. Das wird kein Dauerzustand sein“. Die EBIT-Marge erwartet Breme mittelfristig bei 15, vielleicht sogar bei 20 Prozent. Das Margenniveau hängt stark an der Entwicklung des US-Dollars. Sollte dieser wider Erwarten doch an massiver Stärke gewinnen, könnte Aixtron bei der Marge noch einige Prozentpunkte draufsatteln. Diese starken Aussichten locken natürlich Aufkäufer an. Viele potenzielle Kandidaten standen schon in der Presse. Angefangen von Applied Materials bis jüngst zu Spekulationen ein chinesischer Konzern könnte sich Aixtron einverleiben. „Wir nehmen das zur Kenntnis, diese Art von Gerüchten kommen regelmäßig auf“, kommentiert der diplomierte Kaufmann Übernahmespekulationen.
Mitte Januar haben wir zuletzt über Aixtron berichtet. Unsere Empfehlung die Aktie im Bereich um drei Euro zu kaufen, hat sich als richtig erwiesen. Das Tief wurde mit 3,15 Euro im ersten Quartal markiert. Das Kursplus beträgt inzwischen rund 200 Prozent! Aixtron wird vom LED-Boom dramatisch profitieren und lebt abseits der Finanzkrise in einer Sonderkonjunktur. Das hat aber inzwischen auch seinen Preis. Mit einem Börsenwert von 900 Millionen Euro ist das Papier stolz bewertet. Wir raten das Papier mindestens zu halten und die satten Gewinne mit Stoppkurs zu sichern. Bei größerer Schwäche bieten sich auch neue Käufe an.
Viele Grüße
www.tradecentre.de Autor: TradeCentre
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.541.249 von sip am 09.07.09 14:34:51Ja,dass sieht ganz schön bitter aus für unseren Dampfer ...
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