Warum Adobe Systems 2017 um 70,2 % gestiegen ist - Älteste Beiträge zuerst (Seite 2) | Diskussion im Forum
eröffnet am 12.01.18 17:22:30 von
neuester Beitrag 14.04.24 21:38:55 von
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Selfmade-Milliardär Stanley Druckenmiller setzt nur auf die Besten. Und daher jetzt auch auf Adobe Systems...
In meiner Online-Kolumne "Portfoliocheck" nehme ich regelmäßig auf aktien-mag.de für das Aktien Magazin von Traderfox die Veränderungen in den Depots der bekanntesten Value Investoren unserer Zeit unter die Lupe.
Bei meinem einundzwanzigsten Portfoliocheck geht es um Stanley Druckenmiller. Der Öffentlichkeit ist er weitgehend unbekannt, dabei hat er als George Soros' rechte Hand 1992 die Bank of England und das britische Pfund in die Knie gezwungen. Aus ärmlichsten Verhältnissen stammend hat Druckenmiller es zu einem Milliardenvermögen gebracht; das ist ihm gelungen, weil er seit 30 Jahren kein einziges Jahr mit Verlust abgeschlossen, sondern durchschnittlich eine Rendite von mehr als 30 Prozent erzielt hat.
Druckenmiller fährt einen fokussierten Investmentstil mit wenigen, ausgesuchten Werten; dabei machten im dritten Quartal Technologiewerte mehr als 50% seines Depot aus, allen voran Microsoft mit fast 20%, Salesforce mit 12% sowie Amazon und Alphabet mit jeweils 11%. Ganz neu und gleich mit 3% Depotanteil setzt er auf Adobe Systems, das Unternehmen mit dem wohl breitesten Burggraben der Softwarebranche...
http://www.intelligent-investieren.net/2019/02/selfmade-mill…
In meiner Online-Kolumne "Portfoliocheck" nehme ich regelmäßig auf aktien-mag.de für das Aktien Magazin von Traderfox die Veränderungen in den Depots der bekanntesten Value Investoren unserer Zeit unter die Lupe.
Bei meinem einundzwanzigsten Portfoliocheck geht es um Stanley Druckenmiller. Der Öffentlichkeit ist er weitgehend unbekannt, dabei hat er als George Soros' rechte Hand 1992 die Bank of England und das britische Pfund in die Knie gezwungen. Aus ärmlichsten Verhältnissen stammend hat Druckenmiller es zu einem Milliardenvermögen gebracht; das ist ihm gelungen, weil er seit 30 Jahren kein einziges Jahr mit Verlust abgeschlossen, sondern durchschnittlich eine Rendite von mehr als 30 Prozent erzielt hat.
Druckenmiller fährt einen fokussierten Investmentstil mit wenigen, ausgesuchten Werten; dabei machten im dritten Quartal Technologiewerte mehr als 50% seines Depot aus, allen voran Microsoft mit fast 20%, Salesforce mit 12% sowie Amazon und Alphabet mit jeweils 11%. Ganz neu und gleich mit 3% Depotanteil setzt er auf Adobe Systems, das Unternehmen mit dem wohl breitesten Burggraben der Softwarebranche...
http://www.intelligent-investieren.net/2019/02/selfmade-mill…
Adobe Systems hat es schon wieder getan - doch dieses Mal spielt der Kurs nicht richtig mit...
Adobe übertrifft die Erwartungen und der Kurs fällt. Soweit das lange bekannte Muster, doch irgendwas ist dieses Mal anders, oder?
http://www.intelligent-investieren.net/2019/06/adobe-systems…
Adobe übertrifft die Erwartungen und der Kurs fällt. Soweit das lange bekannte Muster, doch irgendwas ist dieses Mal anders, oder?
http://www.intelligent-investieren.net/2019/06/adobe-systems…
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.840.898 von sirmike am 19.06.19 12:29:25Wieso? Der Kurs ist auch dieses Mal nach den, m.E. nur teilweise besseren, Zahlen stark gestiegen, neues ATH.
Geht es überhaupt überbewerteter?
Ich hatte und habe ja bei aller Skepsis Verständnis für Enormbewertungen für Amazon, sogar etwas für Tesla, Uber oder Beyond Meat. Letztere sind eben noch reichlich offene Wundertüten mit zumindest der Möglichkeit eines Durchbruchs samt anschliessender Profitabilität. Neu in ihren bzw. auf neuen Märkten.
Adobe jedoch wird geradezu gehandelt als wären deren Fast-Nischenprodukte, für die es übrigens brauchbare Konkurrenz gibt, SAP, MS oder Google wären.
9 Mrd $ Umsatz
9 Mrd $ Verbindlichkeiten
150 Mrd $ Börsenwert
Die Firma gibt es seit 1982. Also gut möglich, daß der Umsatz 2055 18 Mrd $ beträgt
und die MK freilich 300 Mrd.
Geht es überhaupt überbewerteter?
Ich hatte und habe ja bei aller Skepsis Verständnis für Enormbewertungen für Amazon, sogar etwas für Tesla, Uber oder Beyond Meat. Letztere sind eben noch reichlich offene Wundertüten mit zumindest der Möglichkeit eines Durchbruchs samt anschliessender Profitabilität. Neu in ihren bzw. auf neuen Märkten.
Adobe jedoch wird geradezu gehandelt als wären deren Fast-Nischenprodukte, für die es übrigens brauchbare Konkurrenz gibt, SAP, MS oder Google wären.
9 Mrd $ Umsatz
9 Mrd $ Verbindlichkeiten
150 Mrd $ Börsenwert
Die Firma gibt es seit 1982. Also gut möglich, daß der Umsatz 2055 18 Mrd $ beträgt
und die MK freilich 300 Mrd.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.962.053 von Informierer am 05.07.19 14:55:25Nur noch besser möglich, daß es die Firma 2055 gar nicht mehr gibt.
Nur meine Meinung natürlich.
Nur meine Meinung natürlich.
Mahlzeit bin heute auf diese Aktie gestoßen.
Gibt es noch andere Alternative n?
Im Bereich Cloud Speicherung..
Irgendwas spekulatives
Gibt es noch andere Alternative n?
Im Bereich Cloud Speicherung..
Irgendwas spekulatives
Kann mir evtl. jemand erklären, warum Adobe in einer Woche über 8 % verloren hat? Ist das der allgemeinen Schwäche der Tec-Aktien geschuldet oder gab es irgendwelche wesentlichen News, die an mir vorbei gegangen sind?
Adobe CEO Shantanu Narayen: We are a content company at our core
https://www.cnbc.com/video/2019/11/05/adobe-ceo-shantanu-nar…
https://www.cnbc.com/video/2019/11/05/adobe-ceo-shantanu-nar…
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Passend dazu wurde heute auf Modern Value eine Fundamentalanalyse von Adobe online gestellt, wo Kennzahlen, Bewertung und Aussichten näher thematisiert werden. Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
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