Aerion und Lockheed Martin entwickeln gemeinsam ersten Überschall-Businessjet der Welt - Seite 2
"Wir sind für den Beitrag von Airbus zum Programm sehr dankbar",
sagte Brian Barents, Executive Chairman von Aerion "Ohne Ihre
Unterstützung hätten wir das Programm nicht in dieses Stadium bringen
können."
Im Mai 2017 gab GE Aviation eine Übereinkunft mit Aerion für ein
Konzept eines Überschalltriebwerks für den AS2 bekannt. Die letzte
Ankündigung zusammen mit Lockheed Martin positioniert Aerion weiter
als führend im Bereich des zivilen Überschallfluges.
Über die Aerion Corporation
Die Aerion Corporation mit Sitz in Reno (Nevada) entstand 2003 mit
dem Ziel, eine neue Ära des praktikablen und effizienten
Überschallflugs einzuläuten. Mehr als ein Jahrzehnt lang hat Aerion
in Zusammenarbeit mit der NASA und anderen führenden
Luftfahrtinstituten seine Tragflächentechnik entwickelt und
demonstriert. Im Rahmen dieser Forschungsarbeit gab es bahnbrechende
Neuerungen bei der natürlichen Laminarströmung im Überschallbereich,
die Schlüsseltechnik hinter dem Geschäftsjet AS2.
Der AS2 für 12 Passagiere hat eine maximale Fluggeschwindigkeit
von Mach 1,4 über Wasser und wenn die Bestimmungen es gestatten, über
Land mit bis zu Mach 1,2 ohne dass der Überschallknall am Boden
gehört wird. Dank seiner einzigartigen natürlichen
Überschall-Laminarströmung-Tragflächen erreicht das Flugzeug lange
Reichweiten (Los Angeles bis Paris) und Effizienz bei Überschall- und
Unterschallgeschwindigkeit. Im Einsatz wird es transatlantische Flüge
um bis zu 3 Stunden verkürzen. Der Hin- und Rückflug von New York
nach London innerhalb eines Tages wird so möglich.
Aerion gab im November 2015 einen Großauftrag von Flexjet, einem
Fluglinienbetreiber auf Basis von Anteilen, für 20 AS2 bekannt.
Aerion rechnet damit, dass AS2 seinen Jungfernflug 2023 absolviert
und mit der Zertifizierung im Jahr 2025.
Über Lockheed Martin
Lockheed Martin hat seinen Hauptsitz in Bethesda (Maryland) und
ist ein globales Unternehmen der Bereiche Sicherheit und Luft und
Raumfahrttechnik, das weltweit ca. 97.000 Mitarbeiter beschäftigt und
sich hauptsächlich den Feldern Forschung, Konstruktion, Entwicklung,
Herstellung, Integration und Unterhaltung hochmoderner
Techniksysteme, -produkte und -dienstleistungen widmet.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.aerionsupersonic.com.
B-Roll verfügbar unter https://www.dropbox.com/s/rtl7b3xwwe9aukl/A
ERION_AS2_PRESS_B-ROLL_171212rev.mp4?dl=0.
Aussagen in dieser Pressemitteilung über künftige Maßnahmen und
deren Konsequenzen und Aussagen, welche nicht sonstig Aussagen über
vorliegende Fakten darstellen, sind Prognosen. Soweit diese Lockheed
Martin zuzuschreiben sind, basieren sie auf den derzeitigen
Erwartungen und Annahmen von Lockheed Martin. Zu den Prognosen in
dieser Pressemitteilung gehören: Das Potenzial, dass Lockheed Martin
ein bindendes Abkommen mit Aerion eingeht, Art und Umfang eines
solchen Abkommens, die Technik von Aerion und die Aussichten des
AS2-Programms. Prognose unterliegen Risiken, Unsicherheiten und
weiteren Faktoren, welche dazu führen können, dass die tatsächlichen
Ergebnisse wesentlich von künftigen Ergebnissen abweichen, die in den
Prognosen zum Ausdruck gebracht oder darin impliziert wurden.
Foto - https://mma.prnewswire.com/media/620024/Aerion_1.jpg
Foto -
https://mma.prnewswire.com/media/620025/Aerion_2.jpg
Logo -
https://mma.prnewswire.com/media/331919/Lockheed_Martin_Logo.jpg
OTS: Lockheed Martin Aeronautics Company
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/129063
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_129063.rss2
Pressekontakt:
Jeff Miller
Aerion Communications
jeffmiller@aerioncorp.com
+1-817-291-2234
Melissa Dalton
Lockheed Martin Communications
+1-661-572-1130
Die Aerion Corporation mit Sitz in Reno (Nevada) entstand 2003 mit
dem Ziel, eine neue Ära des praktikablen und effizienten
Überschallflugs einzuläuten. Mehr als ein Jahrzehnt lang hat Aerion
in Zusammenarbeit mit der NASA und anderen führenden
Luftfahrtinstituten seine Tragflächentechnik entwickelt und
demonstriert. Im Rahmen dieser Forschungsarbeit gab es bahnbrechende
Neuerungen bei der natürlichen Laminarströmung im Überschallbereich,
die Schlüsseltechnik hinter dem Geschäftsjet AS2.
Der AS2 für 12 Passagiere hat eine maximale Fluggeschwindigkeit
von Mach 1,4 über Wasser und wenn die Bestimmungen es gestatten, über
Land mit bis zu Mach 1,2 ohne dass der Überschallknall am Boden
gehört wird. Dank seiner einzigartigen natürlichen
Überschall-Laminarströmung-Tragflächen erreicht das Flugzeug lange
Reichweiten (Los Angeles bis Paris) und Effizienz bei Überschall- und
Unterschallgeschwindigkeit. Im Einsatz wird es transatlantische Flüge
um bis zu 3 Stunden verkürzen. Der Hin- und Rückflug von New York
nach London innerhalb eines Tages wird so möglich.
Aerion gab im November 2015 einen Großauftrag von Flexjet, einem
Fluglinienbetreiber auf Basis von Anteilen, für 20 AS2 bekannt.
Aerion rechnet damit, dass AS2 seinen Jungfernflug 2023 absolviert
und mit der Zertifizierung im Jahr 2025.
Über Lockheed Martin
Lockheed Martin hat seinen Hauptsitz in Bethesda (Maryland) und
ist ein globales Unternehmen der Bereiche Sicherheit und Luft und
Raumfahrttechnik, das weltweit ca. 97.000 Mitarbeiter beschäftigt und
sich hauptsächlich den Feldern Forschung, Konstruktion, Entwicklung,
Herstellung, Integration und Unterhaltung hochmoderner
Techniksysteme, -produkte und -dienstleistungen widmet.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.aerionsupersonic.com.
B-Roll verfügbar unter https://www.dropbox.com/s/rtl7b3xwwe9aukl/A
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Aussagen in dieser Pressemitteilung über künftige Maßnahmen und
deren Konsequenzen und Aussagen, welche nicht sonstig Aussagen über
vorliegende Fakten darstellen, sind Prognosen. Soweit diese Lockheed
Martin zuzuschreiben sind, basieren sie auf den derzeitigen
Erwartungen und Annahmen von Lockheed Martin. Zu den Prognosen in
dieser Pressemitteilung gehören: Das Potenzial, dass Lockheed Martin
ein bindendes Abkommen mit Aerion eingeht, Art und Umfang eines
solchen Abkommens, die Technik von Aerion und die Aussichten des
AS2-Programms. Prognose unterliegen Risiken, Unsicherheiten und
weiteren Faktoren, welche dazu führen können, dass die tatsächlichen
Ergebnisse wesentlich von künftigen Ergebnissen abweichen, die in den
Prognosen zum Ausdruck gebracht oder darin impliziert wurden.
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