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    Asklepios Gruppe  121  0 Kommentare Positive Geschäftsentwicklung im 1. Quartal - zuversichtlicher Ausblick für 2024

    Hamburg (ots) -

    - Konzernumsatz liegt mit EUR 1.414,5 Mio. über Vorjahresniveau
    - Konzernzwischenergebnis EAT beträgt EUR 18,5 Mio.
    - Plus bei Anzahl der Patient:innen und Mitarbeiter:innen

    Die Asklepios Kliniken GmbH & Co. KGaA hat in den ersten drei Monaten des
    Geschäftsjahres 2024 wirtschaftliche Stabilität bewiesen. Trotz der anhaltenden
    Unsicherheiten im Gesundheitssektor und globaler wirtschaftlicher
    Herausforderungen verzeichnet die Asklepios Gruppe eine positive Entwicklung.

    Die Asklepios Kliniken haben ihre Rolle als verlässlicher Gesundheitspartner
    weiter gefestigt: In den Gesundheitseinrichtungen der Asklepios Gruppe wurden in
    den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2024 insgesamt 919.532 Patient:innen
    (3M.2023: 860.826) behandelt. Die Anzahl der stationären Patient:innen betrug
    196.297 und lag um 1,9% über dem Vorjahr (3M.2023: 192.731), die Anzahl der
    ambulanten Patient:innen erhöhte sich um 8,3% auf 723.235 (3M.2023: 668.095).

    Asklepios beschäftigte in den Monaten Januar bis März durchschnittlich 50.272
    Vollzeitkräfte (3M.2023: 49.393). Der Zuwachs ist ein Ergebnis der gezielten
    Rekrutierungsmaßnahmen und der erfolgreichen Gewinnung von Fachkräften aus dem
    In- und Ausland.

    Die Umsatzerlöse stiegen im 1. Quartal 2024 um 5,4% im Vorjahresvergleich auf
    EUR°1.414,5 Mio. (3M.2023: EUR 1.341,8 Mio.). Der Personalaufwand erhöhte sich
    im Vergleich zum Vorjahreszeitraum in Folge von Tarifsteigerungen und
    Personalzuwachs um EUR 49,6 Mio. auf EUR 974,5 Mio. Die Personalaufwandsquote
    lag mit 68,9% auf Vorjahresniveau (3M.2023: 68,9%). Das Konzernzwischenergebnis
    EAT erhöhte sich im Vorjahresvergleich auf EUR 18,5 Mio. (3M.2023: EUR 9,2
    Mio.).

    Marco Walker, CEO der Asklepios Kliniken: "Die zufriedenstellende Entwicklung im
    1.°Quartal 2024 zeigt, dass wir trotz der herausfordernden Lage im deutschen
    Gesundheitswesen gut aufgestellt sind. Unsere langfristige Unternehmensstrategie
    und der unermüdliche Einsatz unserer Mitarbeitenden geben uns Anlass zu einem
    zuversichtlichen Ausblick für das restliche Geschäftsjahr."

    Joachim Gemmel, CEO der Asklepios Kliniken: "Unsere wirtschaftliche Stabilität
    lässt uns mit Zuversicht auf die tiefgreifenden Veränderungen im
    Gesundheitswesen blicken. Gleichzeitig fordern wir von der Politik, mit der
    bevorstehenden Krankenhausreform verlässliche und stabile Lösungen für eine gute
    Gesundheitsversorgung zu schaffen."

    Die Investitionen inklusive Fördermittel betrugen EUR 67,4 Mio. (3M.2023: EUR
    77,4 Mio.).

    Hafid Rifi, CFO der Asklepios Kliniken: "Wir wirtschaften solide und stellen
    damit jetzt die richtigen Weichen, um unsere Marktposition weiter zu festigen
    und auszubauen. Dafür setzen wir auch in Zukunft auf eine stabile
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