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     707  0 Kommentare Kann irgendetwas Spotify aus der Bahn werfen? - Seite 2

    Doch das Ziel von Amazon scheint nicht darin zu bestehen, die entgangenen Einnahmen aus digitalen Downloads auszugleichen. Stattdessen will man mehr Prime Mitglieder und mehr Echo-Besitzer, da diese Gruppen letztendlich mehr bei Amazon.com ausgeben. Zu diesem Zweck hat Amazon den Echo für Hunderte von Anwendungen von Drittanbietern, einschließlich Spotify, geöffnet. Das steht im Gegensatz zu Apples HomePod, der nur Apple Music unterstützt.

    Google besitzt bereits den größten kostenlosen Musik-Streaming-Dienst

    YouTube streamt Musik zu mehr Leuten als Spotify. Es hat über 1,5 Milliarden aktive Nutzer, die durchschnittlich über 1 Stunde Videos pro Tag auf dem Handy streamen. Es ist anzunehmen, dass ein Großteil des mobilen Streamings Musik ist – schau dir nur die am häufigsten gesehenen Videos aller Zeiten an.

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    Google hat zweimal versucht, einen kostenpflichtigen Streaming-Dienst zu starten, hat aber bisher nicht viel Publikum damit angezogen. In naher Zukunft ist ein weiterer Launch geplant, der sich an Heavy-Music-Hörer auf YouTube richtet. Der Chef von YouTube Music sagte, dass es beginnen wird, eine Menge Anzeigen für seinen kostenpflichtigen Service zu übertragen.

    Die vergangenen Fehltritte von Google sind nicht gerade vertrauenerweckend. Die Leute hören auf YouTube, weil es kostenlos ist. Diese Musikhörer dazu zu zwingen, sich Anzeigen für einen kostenpflichtigen Dienst anzutun, ist meiner Meinung nach eher dazu da, sie zu Spotify zu bringen, als sie davon zu überzeugen, für ein Abonnement zu bezahlen.

    Pandora geht in die falsche Richtung

    Pandora war ein früher Innovator im Musik-Streamingbereich, aber beim On-Demand-Streaming war das Unternehmen etwas spät dran. Das Unternehmen hat vor etwa einem Jahr ein Premium-Streaming-Produkt auf den Markt gebracht, aber prozentual am Umsatz war dieser Beitrag vernachlässigbar klein. Die Abonnentenzahl von Pandora stieg von 4,39 Millionen Ende 2016 auf 5,48 Millionen Ende letzten Jahres. Im Vergleich dazu hat Spotify im gleichen Zeitraum 23 Millionen zahlende Abonnenten hinzugewonnen.

    Außerdem sind die Nichtzahler bei Pandora im vergangenen Jahr von 81 Millionen auf weniger als 75 Millionen gesunken. Hinzukommt, dass diese Kunden sich auf die Vereinigten Staaten konzentrieren.

    Obwohl Pandora viele Hörerdaten hat, hat das Unternehmen nicht gezeigt, dass es die Daten nutzen kann, um ein Produkt zu entwickeln, das Abonnenten anzieht und hält — wie Spotify.

    Spotify kann auch verlieren

    Es sieht nicht so aus, als würde Spotify irgendetwas davon abhalten, immer mehr Abonnenten gewinnen, da die Kunden ihre Ausgaben von physischen und digitalen Einkäufen auf Abonnements verlagern. Die größte Herausforderung für Spotify sind die Plattenfirmen selbst, an die Spotify hohe Tantiemen zahlt.

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Die Empfehlungen sind keine „offiziellen“ Empfehlungen der kostenpflichtigen Produkte der Aktienwelt360 GmbH, sondern stellen die Meinungen der Analysten zum betreffenden Zeitpunkt dar. Im Artikel benutzte Bewertungsmethodologie Die Bewertung, die der Anlageempfehlung für das jeweils analysierte Unternehmen zugrunde liegt, stützt sich auf allgemein anerkannte und weit verbreitete Methoden der fundamentalen Analyse, wie z. B. Discounted-Cash-Flow (DCF)-Modell, Terminal-Multiple-Bewertung, Peer-Gruppen-Vergleich, „Sum of the parts“-Modell oder ähnliche, häufige und weit verbreitete fundamentale Bewertungsmethoden. Das Ergebnis dieser fundamentalen Bewertung wird als Basis der Empfehlung benutzt, obwohl es auch abhängig von der Einschätzung des Analysten bezüglich möglicher Industrieveränderungen, Alternativen möglicher zukünftigen Entwicklungen, Ergebnissen der Unternehmensstrategie, Wettbewerbsdruck usw. angepasst wird. Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. 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Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. Wir haben Aktienempfehlung in unseren kostenpflichtigen Newslettern und wir legen auch diese Empfehlungen offen, wenn wir darüber auf unserer kostenlos zugänglichen Website schreiben (aktienwelt360.de). Um unseren zahlenden Mitgliedern gegenüber fair zu bleiben, legen wir diese Empfehlungen mindestens 30 Tage ab der ersten Veröffentlichung der Empfehlung nicht in unserem kostenlosen Content offen. Nach dieser Frist von 30 Tagen werden wir auch diese Empfehlungen offenlegen. Zusätzlich zu den oben erwähnten Anforderungen unterliegen wir zusätzlichen Handelsbeschränkungen und Richtlinien. Diese Beschränkungen verlangen, dass die Angestellten von Aktienwelt360: - jede Aktie, die sie besitzen, mindestens zehn volle Handelstage besitzen müssen. (Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
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    Kann irgendetwas Spotify aus der Bahn werfen? - Seite 2 Ich habe mal die Schätzung angestellt, dass Spotify innerhalb von fünf Jahren über 50 % des Umsatzes der gesamten Musikindustrie einnehmen könnte. Ich entschied, dass das eine vernünftige Schlussfolgerung ist, selbst bei einer wachsenden Zahl …

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