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     15234  8 Kommentare Deutsche Arroganz: Die Tesla-Killer werden zu teuer

    Nicht wenige sind sich sicher, dass Tesla (WKN:A1CX3T) einpacken kann, sobald die Großen kommen.

    Besonders in der Bundesrepublik geht man davon aus, dass BMW (WKN:519000), Daimler (WKN:710000) und VW (WKN:766403) dem Elektropionier Tesla schon bald mit ihren neuen Elektromodellen Marktanteile abjagen werden.

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    Ich wäre mir da nicht ganz so sicher, denn ein Blick auf die voraussichtlichen Preiszettel der vermeintlichen Tesla-Killer wirft die Frage auf, ob man damit wirklich Kundenscharen anziehen kann.

    Vielleicht gut, mit Sicherheit teuer

    Ob die neue Generation deutscher Elektromodelle wirklich so toll wird wie von den Autobauern derzeit in Aussicht gestellt, werden wir erst dann wissen, wenn die Autos für Fahrberichte zur Verfügung stehen. Was wir allerdings schon jetzt mit ziemlicher Sicherheit sagen können, ist, dass sie ziemlich teuer werden.

    Noch in diesem Jahr will Audi mit den Auslieferungen seines e-tron quattro beginnen. Der SUV kann attraktive Eckdaten vorweisen, darunter auch eine Reichweite von 400 Kilometern gemäß WLTP-Zyklus (dieser soll eine deutlich realistischere Reichweite angeben als die bisher verwendete NEFZ-Reichweite). Es sieht bisher danach aus, dass Audi hier ein attraktives Elektromodell auf den Markt bringt; wie viele allerdings mindestens 80.000 Euro für den Elektro-SUV hinblättern werden, bleibt abzuwarten.

    Weniger überraschend ist, dass auch Porsches erstes Elektromodell nicht gerade günstig wird. Den Elektrosportwagen Mission E soll es 2019 ab 95.000 Euro zu kaufen geben. Das ist für einen Porsche kein übertriebener Preis, aber es ist keineswegs sicher, dass davon wirklich nennenswerte Stückzahlen abgesetzt werden können.

    Auch außerhalb des VW-Imperiums plant man, ordentlich Geld für Elektromodelle zu verlangen. Daimler will nächstes Jahr seine Elektroreihe EQ mit dem SUV EQC starten. Diese dürfte zwar gute technische Details vorweisen, aber man kann daran zweifeln, dass bei einer von AUTO BILD geschätzten Preisspanne von 60.000 bis 80.000 Euro wirklich viele Kunden angelockt werden.

    Aus dem einen Fehler gelernt, aus dem anderen nicht

    Es gab schon in der Vergangenheit Versuche deutscher Automobilhersteller, Erfolge im Elektrosegment zu verzeichnen, bloß lagen diese meistens irgendwo zwischen mittelmäßig und frech.

    Was die Hersteller aus den vergangenen Fehlern gelernt haben, ist, dass sie endlich richtig attraktive Elektromodelle auf den Markt bringen müssen. Deswegen sehen die für die nächsten Jahre angekündigten Modell schick aus und haben auch relativ große Reichweiten.

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