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     430  0 Kommentare 4 Fragen, die Intel bei der Investorenkonferenz zu beantworten hat - Seite 2

    Die Technologie rutschte jedoch weiter ab und soll nun aufgrund von Problemen mit der Technologie irgendwann im Jahr 2019 in die Massenproduktion gehen.

    • Ich will am 26 Juli Antworten zu den folgenden Fragen bekommen:
    • Wie weit ist Intel bei der Verbesserung der 10-Nanometer-Technologie in den letzten drei Monaten vorangekommen?
    • Wann rechnet das Unternehmen nach dem derzeitigen Stand der Technik mit der Serienproduktion von Produkten mit dieser Technologie?
    • Wie viel Prozent der gesamten Chip-Lieferungen des Unternehmens im Jahr 2019 erwartet Intel von Produkten, die mit 10-Nanometer-Technologie hergestellt werden?

    3. Langfristige Position in der Chipfertigung

    Anfang 2017 veranstaltete Intel eine Veranstaltung zur Chipfertigungstechnologie, bei der man verlauten ließ, dass die 10-Nanometer-Technologie in Bezug auf die Chipflächendichte eine ganze Generation Vorsprung vor vergleichbarer Technologie der Konkurrenz habe.

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    In Wirklichkeit sieht es jedoch so aus, dass sowohl die Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (WKN:909800) als auch Samsung (WKN:881823) Ende 2016 mit ihren jeweiligen 10-Nanometer-Technologien in die Massenproduktion gingen und Produkte, die mit diesen Technologien gebaut wurden, in der ersten Hälfte des Jahres 2017 herauskamen. Intels 10-Nanometer-Technologie ist immer noch nicht in Massenproduktion.

    Diese 10-Nanometer-Technologien waren natürlich weniger dicht als Intels 10-Nanometer-Technologie, aber sie sind der aktuellen 14-Nanometer-Technologie von Intel voraus. Darüber hinaus begann TSMC vor einigen Monaten mit der Serienproduktion seiner 7-Nanometer-Technologie, die etwa so dicht sein sollte wie die 10-Nanometer-Technologie von Intel.

    Im Augenblick sieht es so aus, als ob Intel der Konkurrenz hinterherhinkt – zumindest in Sachen Chip-Dichte (eine Metrik, die Intel im Laufe der Jahre in den Mittelpunkt seiner Präsentationen gestellt hat).

    Ich will folgendes wissen:

    • Hat Intel einen Plan, seine Wettbewerbsposition in der Chipherstellung zu verbessern? Wenn ja, wie sieht der Plan aus?
    • Erwägt Intel strategische Alternativen, falls es die Wettbewerbsfähigkeit seiner Chip-Herstellungstechnologien nicht verbessern kann, wie z.B. die Verlagerung der Herstellung von Schlüsselprodukten an einen Dritten?

    4. Blick auf die Wettbewerbspositionierung in Schlüsselmärkten

    Krzanich sorgte für Aufregung, als er einem Analysten gegenüber wohl „seelenruhig“ sagte, dass das Unternehmen in der zweiten Jahreshälfte 2018 Marktanteile im Kerngeschäft Rechenzentren an einen Wettbewerber verlieren würde.

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Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. 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    4 Fragen, die Intel bei der Investorenkonferenz zu beantworten hat - Seite 2 Am 26. Juli wird der Chip-Hersteller Intel (WKN:855681) seine Finanzergebnisse für das zweite Quartal 2018 vorlegen. In gewisser Weise werden die Zahlen, die das Unternehmen an diesem Tag herausgibt, nicht so interessant sein – mam hat bereits am …

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