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    TecDAX rutscht ab, Nordex und O2 sind Outperformer

    Frankfurt / New York 06.12.2018 - Technologiewerte können sich der neuerlichen Unruhe an den Aktienmärkten nicht entziehen. Der TecDAX verzeichnete deutliche Verluste, die aber weniger stark als im DAX ausfielen. Die NASDAQ setzt die Verluste von Dienstag fort.

    Der DAX korrigierte um 3,5 Prozent auf 10.810 Punkte. Hier ging es für Papiere von Vonovia nach oben, alle anderen Titel im deutschen Leitindex schlossen leichter, angeführt von Daimler, Fresenius und Covestro. Der MDAX sackte um 3,1 Prozent auf 22.447 Punkte ab, während der TecDAX 2,7 Prozent auf 2.505 Zähler verlor. Die Unruhe an den Märkten ist weiter hoch. In Asien kam es zu scharfen Verlusten, die sich dann in Europa fortsetzten und nun die Wall Street nach unten ziehen. Die neuerlichen Sorgen über die globale Konjunktur, bedingt durch den US-Handelsstreit mit China, bringen große Verunsicherung. Hinzu kommen Unsicherheiten zur Zukunft Großbritanniens und Italiens. Dies zieht auch den Ölpreis nach unten. Die dortigen Verluste werden aber noch verschärft durch die Verzögerung der Entscheidung zu den Fördermengen. In den USA sind am Freitag die Arbeitsmarktdaten fällig, die von ADP veröffentlichten Daten fielen schwächer aus als erwartet. Der Dow Jones Index verliert 2,3 Prozent auf 24.466 Punkte, die NASDAQ gibt 1,0 Prozent auf 7.087 Zähler ab.

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    Im deutschen Handel schafften die Papiere von SMA Solar ein Plus von 3,7 Prozent auf 18,14 Euro. Leicht im Plus schlossen zudem die Papiere von Axel Springer, die 0,5 Prozent auf 52,90 Euro hinzugewinnen konnten.

    Auf der Verliererseite standen SLM Solutions, die 10,5 Prozent auf 11,10 Euro korrigierten. Für Siltronic ging es um 8,0 Prozent auf 72,96 Euro nach unten, Software AG verloren 7,5 Prozent auf 32,69 Euro, Aixtron schlossen 5,8 Prozent leichter bei 8,90 Euro, für LPKF Laser ging es um 5,2 Prozent auf 5,67 Euro abwärts.

    Weiterhin verloren Xing 4,2 Prozent auf 251,50 Euro, für Wirecard ging es um 4,0 Prozent auf 129,50 Euro. Dialog Semiconductor verloren 3,8 Prozent auf 22,23 Euro, Manz schlossen 3,4 Prozent leichter bei 24,55 Euro und Infineon rutschten um 2,9 Prozent auf 17,82 Euro nach unten.

    Die NASDAQ verringert ihre Verluste und wird dabei unter anderem gestützt von Tesla, die 1,3 Prozent auf 364,62 USD hinzugewinnen können. Ebenfalls im Plus liegen Netflix, die 0,8 Prozent auf 277,35 USD zulegen. Für Amazon.com geht es um 0,8 Prozent auf 1.681,18 USD nach oben, Alphabet steigen um 0,6 Prozent auf 1.057,35 USD zu.

    Weiterhin unter Druck liegen Apple, die 1,8 Prozent auf 173,51 USD abgeben. Analyst Jun Zhang von Rosenblatt hat das Kursziel für die Aktie um 35 auf 165 USD gesenkt. Grund dafür sind die reduzierten Erwartungen an den Absatz von iPhones, die im März-Quartal bei 39 Mio. Einheiten erwartet werden.



    Das nächste Sport-Großevent kommt im Jahr 2024 nach Deutschland. Die UEFA hat sich bei der Vergabe des Veranstaltungsortes für Deutschland entschieden, was aber wenig überraschte. Das Interesse an Tippgemeinschaften und Sportwetten steigt besonders in Zeiten solcher Großveranstaltungen. Ein zunehmendes Interesse zeigt sich aber auch gegenüber Daily Fantasy Sports, ein Trend der aus den USA zunehmend nach Europa drängt. In den USA hat der Markt für Fantasy Sports im vergangenen Jahr ein Volumen von 7,2 Mrd. USD erreicht. 

    Die börsennotierte Global Daily Fantasy Sports Inc. (WKN: A2H9MT) bringt den Trend nach Europa. Das in Malta und Großbritannien lizenzierte Unternehmen kooperiert in Italien unter anderem mit Lottomatica und Sisal. Global Daily Fantasy Sports konzentriert sich dabei auf das B2B-Geschäft, was den Vorteil bietet, dass hohe Akquisitionskosten für Neukunden vermieden werden können. Global Daily Fantasy Sports (WKN: A2H9MT) arbeitet mit etablierten Sportwettenanbietern zusammen und kann in Europa einen noch wenig erschlossenen Markt erobern. Bislang haben 90 Prozent der größten Anbieter aus der Branche Daily Fantasy Sports noch nicht implementiert, würden davon aber enorm profitieren.

    Ein Profiteer-Exklusivinterview mit mit Darcy Krogh, CEO von Global Daily Fantasy Sports Inc., finden Sie hier: https://bit.ly/2Dlyg4a

    Die Kollegen von SmallCap-Investor haben kürzlich ein Interview mit Darcy Krogh von Global Daily Fantasy Sport geführt. Krogh spricht darin unter anderem zur Strategie für Deutschland und die Aussichten für das kommende Jahr.


    Quelle: https://youtu.be/wi-pLhxjtLs

    Global Daily Fantasy Sports Inc. arbeitet bereits exklusiv mit der NYX Gaming Group zusammen, die erst zu Jahresbeginn für mehr als eine halbe Milliarde Euro von Scientific Games übernommen wurde. Scientific Games will zu einem der größten Anbieter für digitale Spiele und Lotterien werden. Die Aussichten für Global Daily Fantasy Sports Inc. (WKN: A2H9MT) stehen somit gut. Mehr zu Global Daily Fantasy Sports Inc. lesen Sie hier: https://bit.ly/2P9dyHG


    Quelle: gdfsi.com


    Der CEO von Global Daily Fantasy Sports, Darcy Krogh, hat kürzlich 670.000 Einheiten von GFDS gekauft. Der Preis je Einheit betrug 15 Cents, eine Einheit besteht aus einer Aktie und einem halben Optionsschein. Der CEO hält damit 11,62 Prozent der ausstehenden Aktien des Unternehmens.

    Der Director Mike Marrandino von Global Daily Fantasy Sports hat seit dem 12. November insgesamt 89.500 Aktien des Unternehmens am Markt gekauft.

    Global Daily Fantasy Sports teilte am 8. November mit, dass man einen Lizenzvertrag mit dem europäischen Gaming-Anbieter Rebels Gaming Inc. unterzeichnet habe. Rebel Gaming wird damit exklusiver Anbieter des Daily Fantasy Sports-Produktes von GDFS. Rebel Gaming ist der erste Kunde aus der strategischen Partnerschaft mit OMEGA Systems. Die gesamte Mitteilung lesen Sie hier: https://bit.ly/2ODgCed


    Hinweis:

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