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    Aktien Europa  1080  0 Kommentare Kaum verändert - Mehr Zuversicht im Zollstreit

    PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die Anleger an Europas wichtigsten Aktienmärkten haben sich am Freitag nicht allzuweit aus der Deckung gewagt. Geprägt wurde das Handelsgeschehen von zahlreichen Quartalsberichten großer europäischer Unternehmen. Für etwas Optimismus sorgte die Aussicht auf ein baldiges Ende des US-chinesischen Handelskonflikts.

    Der EuroStoxx 50 stagnierte bei 3159,47 Punkten. Damit deutet sich auch eine stabile Wochentendenz beim Leitindex der Eurozone an. Der Pariser Cac 40 stieg Freitag um magere 0,07 Prozent auf 4996,19 Punkten. Der britische FTSE 100 gewann 0,62 Prozent auf 7012,39 Zähler.

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    In der europäischen Branchenübersicht waren Aktien aus dem Rohstoffsektor mit einem Plus von 0,9 Prozent am stärksten gefragt. Ganz unten im Tableau waren Bankenwerte mit minus 0,6 Prozent zu finden.

    Unter den Einzelwerten waren die Aktien von Novo Nordisk mit einem Gewinn von 3,7 Prozent der Spitzenreiter im Stoxx-50-Index. Beim dänischen Insulinhersteller überzeugte der Ausblick auf 2019.

    Der Lichttechnikkonzern Signify verbuchte im vierten Quartal wegen schwacher Geschäfte in den Sparten Professional und Home einen Umsatzrückgang. Hinzu kamen noch Belastungen auf der Währungsseite und ein Erlösrückgang durch die seit September geltende Verbannung von Halogen-Lampen. Signify-Papiere büßten 2,8 Prozent an Wert ein.

    Beim schwedischen Haushaltsgeräte-Hersteller Electrolux honorierten die Anleger ein unerwartet starkes Zahlenwerk zum vierten Quartal sowie die geplante Abspaltung des Segments Commercial Products. Die Aktien schnellten um 10 Prozent nach oben.

    Auch die Anteilsscheine von JCDecaux profitierten von einer starken Geschäftsentwicklung des Werbekonzerns. Sie sprangen um rund 10 Prozent nach oben auf den höchsten Stand seit Anfang Dezember.

    Die britische Investmentbank HSBC stufte Siemens Gamesa (SGRE) von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und hob das Kursziel von 14,30 auf 15,20 Euro. Daraufhin verteuerten sich die Titel des deutsch-spanischen Windkraftanlagen-Produzenten um 4,2 Prozent./edh/mis





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