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    Trumps Schmerzgrenze im Handelskrieg? S&P -2,5%!

    Wo liegt die Schmerzgrenze im Handelskrieg bei Donald Trump? Offenkundig bei -2,5% im S&P 500 (gleichbeudetend mit einem Verlust an Marktkapitalisierung von 500 Milliarden Dollar), denn Trump ist plötzlich wieder „optimistisch“, dass es in drei bis vier Wochen zu einem Deal mit China kommen werde. Nach diesen Worten von Donald Trump heute Nacht deutscher Zeit sind die US-Futures gestiegen – dabei sollte man doch eigentlich inzwischen wissen, dass solche Aussagen keinerlei Substanz haben und reiner Zweckoptimismus sind, der darauf zielt die Märkte nicht abstürzen zu lassen! Gleichwohl dürfte daher die Erholung eben auch nicht nachhaltig sein..

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    Markus Fugmann
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    Markus Fugmann ist Chefanalyst der actior AG und Redakteur bei www.finanzmarktwelt.de. Die actior AG bietet Selbsthändlern die Möglichkeit, an allen gängigen Märkten der Welt im Bereich CFDs, Futures, Aktien und Devisen zu Top-Konditionen zu handeln. Darüber hinaus erhalten Kunden kostenlose Informationsabende, Seminare, One-to-One Coaching, allgemeine Einführungen in die Handelsplattformen und Märkte.
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    Verfasst von Markus Fugmann
    Videoausblick Trumps Schmerzgrenze im Handelskrieg? S&P -2,5%! Wo liegt die Schmerzgrenze im Handelskrieg bei Donald Trump? Offenkundig bei -2,5% im S&P 500 (gleichbeudetend mit einem Verlust an Marktkapitalisierung von 500 Milliarden Dollar), denn Trump ist plötzlich wieder „optimistisch“, dass es in drei bis …

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