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    Neue Deutsche Rohstoff-Anleihe  666  0 Kommentare 5,25% Zinsen jährlich vom „Denver Clan“


    „Eigentlich ist unser Geschäftsmodell ganz einfach“, sagt Thomas Gutschlag. „Wir holen etwas aus dem Boden und verkaufen es.“ Das „Etwas“ von dem der CEO der Deutsche Rohstoff AG spricht, sind Öl und Gas. Der Unternehmensname mag dabei zunächst etwas in die Irre führen, denn auch wenn der Firmenhauptsitz in Mannheim ist und die Aktie des Unternehmens seit fast einem Jahrzehnt an der Deutschen Börse notiert ist, so befindet sich der Boden, in dem das Öl und Gas der Deutsche Rohstoff schlummern, in den USA. Der Fernsehzuschauer mit TV-Serien-Faible für die 1980er Jahre fragt sich nun, „Dallas“ oder „Denver (Clan)“? Es ist Denver – hauptsächlich zumindest. Neben der Region um die Metropole in Colorado ist das Unternehmen auch noch in Utah und North Dakota aktiv.

    Aus insgesamt mehr als 80 Bohrungen fördert die Deutsche Rohstoff aktuell Öl – mehrere Millionen Barrel pro Jahr, die für laufenden Cashflow und gute Unternehmensgewinne sorgen. Dabei setzt das Managementteam in Deutschland auf erfahrene und renommierte Kollegen vor Ort in den USA, mit denen ein täglicher Austausch zu den Projekten und zur Produktion stattfindet. Eine Konstellation, die seit nunmehr rund 10 Jahren bestens funktioniert.

    100 % Erfolgsquote bei Bohrungen durch Horizontalbohrtechnik

    Die Deutsche Rohstoff AG hat sich auf Schieferöl und -gas spezialisiert. Das schwarze Gold wird direkt aus dem „Muttergestein“ des Öls gewonnen und zwar nicht, indem nach TV-Serien-Vorbild senkrecht in den Boden gebohrt wird und dann das große Daumendrücken losgeht, ob man fündig geworden ist, sondern es wird vielmehr horizontal im ölführenden Gestein gebohrt. Waagerecht also zur Oberfläche, allerdings rund 3.000 Meter unterhalb der Grasnarbe.

    CEO Thomas Gutschlag

    „Wir haben in zehn Jahren und bei einer dreistelligen Zahl von Bohrungen noch nie eine Fehlbohrung gehabt. Das liegt allerdings nicht an unserer Genialität, sondern schlicht an dieser bewährten Methode des Bohrens“, erläutert CEO Gutschlag. Entsprechend hoch sind Planungssicherheit und Visibilität der künftigen Ölproduktion aus den Bohrungen der Deutsche Rohstoff.

    Der gute Erfolg der Ölbohrungen der Deutsche Rohstoff lässt sich also mit hoher Wahrscheinlichkeit prognostizieren, wie aber sieht es mit der Nachfrage aus? „Die weltweite Ölnachfrage wird in den kommenden Jahren weiter steigen. Das ist nicht nur meine Meinung, das prognostizieren die Internationale Energieagentur und die OPEC übereinstimmend“, stellt Deutsche Rohstoff-Chef Gutschlag klar. Und in der Tat sehen die internationalen Experten einen fortgesetzten Anstieg des weltweiten Ölverbrauchs von derzeit 100 Millionen Barrel pro Tag bis ins Jahr 2040. Treiber sind die zunehmende Weltbevölkerung und die steigende Nachfrage aus den Schwellenländern. Nicht zu vergessen auch, dass Öl nicht nur im Bereich Mobilität eine Rolle spielt, sondern im hohen Maße auch in der Industrieproduktion. Gegen kurzfristige Preisschwankungen am Ölmarkt sichert sich die Deutsche Rohstoff per Hedging ab, Zielgröße für 2020 sind ca. 60 Prozent der Produktion, für die der Preis dann nach unten abgepuffert sein soll.    

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