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     1409  0 Kommentare Netflix: „Die Konkurrenz legt für alte Serien zu viel hin“ - Seite 2

    Warum ist Seinfeld anders?

    Sarandos hat allerdings dann doch kürzlich entschieden, mehr als 500 Millionen USD für die weltweiten Streaming-Rechte an Seinfeld zu zahlen.

    „Meiner Ansicht nach wurde die Serie bisher auf On-Demand-Plattformen noch gar nicht richtig ausgeschöpft“, sagte er. „Und wir sind zu der Schlussfolgerung gekommen, dass die Serie diesen Preis wert ist. Und das ist sehr selten.“

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    Tatsächlich hat Netflix einige einzigartige Vorteile mit Seinfeld, die die meisten alten Shows nicht bieten. Am wichtigsten ist, dass Netflix derzeit neue Inhalte mit Jerry Seinfeld produziert – Comedians in Cars Getting Coffee. Man kann alte Episoden von Seinfeld verwenden, um das Publikum für Seinfelds neue Show zu vergrößern, was dazu beitragen sollte, die Abonnenten zu binden.

    Die Konkurrenten von Netflix haben diese Vorteile offenbar nicht.

    Zukünftige Ausgaben für Netflix-Inhalte

    Wahrscheinlich lässt Netflix mehr und mehr seiner alten Lizenzshows aus dem Programm nehmen. Serien wie The Walking Dead sind den Preis vielleicht nicht mehr wert, wenn es darum geht, den Lizenzvertrag neu zu verhandeln.

    Das heißt aber nicht, dass Netflix nicht weiter viel Geld für Inhalte ausgeben wird. Hastings sagte, dass das Unternehmen die Ausgaben über die 15 Milliarden USD in bar hinaus erhöhen würden, die man dieses Jahr ausgebe. Sarandos bestätigte das auf der Investorenkonferenz. Das ist besonders wichtig im Hinblick auf den Betrag, den AT&T, Comcast und andere neue Wettbewerber insgesamt für Inhalte ausgeben.

    Netflix wird sich noch mehr auf Originale verlagern. Derweil könnten ältere Originale wie Orange Is the New Black, Stranger Things und The Crown an die Stelle der alten lizenzierten Serien treten. Die hätten dann den Vorteil, dass es keine laufenden Lizenzgebühren mehr gibt. Am Ende ist Netflix aber immer noch auf der Suche nach einer eigenen Hit-Sitcom, mit der man Hunderte von Episoden raushauen kann, die zu Abos führen.

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Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. 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