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    Folgt nach dem Wirtschaftseinbruch eine Erholung oder ein Systemcrash  13391  0 Kommentare Die Lage ist ernst, sehr ernst sogar – auch wirtschaftlich! - Seite 4

     

    Es gibt keine „sicheren Häfen“ mehr

     

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    Es gab keine sogenannten „sicheren Häfen“ mehr, wobei der US-Dollar-Index stark anstieg. Der US-Dollar erwies sich also wieder einmal als gute Krisenwährung, aber ebenso  der Yen.  Alles wurde verkauft, was verkaufbar war durch Margin Calls. Auch der Bitcoin verlor im 1 Monat um 36 Prozent an Wert und fiel auf 6229 BTC/USD, im Tief sogar auf 4000 BTC(USD. Er stieg damit aber in 1 Jahr noch um 58 Prozent.  und sogar Gold  fiel in 1 Monat um 8,8 Prozent auf 1489 USD/Unze, was freilich in 1 Jahr noch ein Plus von 14,4 Prozent war.  An der New Yorker Börse gibt es erstmals am Montag keine Parketthandel mehr, sondern nur noch Online-.Handel über Computer, fast alle Banken befinden sich im Home Office. Auch sowas gab es noch nie.

     

    Silber in freien Fall

     

    Sogar Silber verlor in 1 Monat um 32 Prozent an Wert und ist nun in 1 Jahr mit 19 Prozent im Minus. Auch der Platinkurs brach ein. Aber selbst die zuvor noch haussierenden  Bundesanleihen, die bis 9. März noch die "Corangewinner" waren, wurden von institutionell Anleger verkauft und auch die US-Staattatanleihen. Daher fiel der Euro-Bund-Future seit dem 9. März von  179 auf 169 und der T-Bond-Future von  185 auf 176. Der Rohstoff das Jahres 2019 Palladium sank in 1 Monat um 40 Prozent stieg in 1 Jahr aber noch um 2 Prozent und in 3 Jahren um 108 Prozent auf 1642 USD/Tonne. Alle Industriemetalle  brachen im letzten Monat auf breiter Front ein, was auch eine Wirtschaftskrise ungeahnten Ausmaßes signalisiert.

     

    Hedgefonds können selektiv outperformen

     

    Sehr gut schnitten hingegen einige Hedgefonds ab, die an den Aktien- und Rohstoffmärkten überwiegend auf der Shortseite aktiv waren. Hier konnten Gewinne von über 40 Prozent seit Jahresbeginn erzielt werden. Wer sich für so einen Hedgefonds-Produkt Rohstoffe Long/Short an den Terminmärkten interesseirt, kann sich bei mir melden

     

    Cash bleibt King

     

    Was ist also als Anleger nun zutun? Zunächst Ruhe bewahren, nicht in Panik verfallen  und überwiegend in Cash bleiben. Wer die Stopp-loss Marken im Börsenbrief EAST STOCK TRENDS  (www.eaststock.de) beachtet hat, müsste jetzt sehr viel Cash haben und wer  Cash im Crash hat, ist King. Es wird Sommer aber auch enorme Reboundchancen geben. Wo Sie jetzt investieren sollen und wie die nächsten Stopp-loss-Marken sind, die es zu beachten gilt können Sie im nächsten EAST STOCK TRENDS nachlesen.  Melden Sie sich jetzt auch schon an zum nächsten Ostbörsen-Seminar „Go East- In der Krise liegt die Chance“ am 27. Mai in Frankfurt/M Die Reboundchancen sind in Russland besonders groß, weil Russland bisher kaum am Coronavirus infiziert ist und die Assets jetzt wieder enorm preiswert zu haben sind.

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    Andreas Männicke
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    Andreas Männicke ist Geschäftsführer der ESI East Stock Informationsdienste GmbH (www.eaststock.de), Herausgeber und Chefredakteur des EAST STOCK TRENDS, freier Mitarbeiter vom Emerging Markets Portal und Berater für Vermögensverwalter im Bereich Osteuropa. Er hat eine über 15 jährige Erfahrung mit den aufstrebenden Kapitalmärkten in Osteuropa und ist ein gefragter Interviewpartner in den Medien (u.a. bekannt aus NTV/Telebörse, N24, 3 SAT Börse, Bloomberg TV).
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    Verfasst von Andreas Männicke
    Folgt nach dem Wirtschaftseinbruch eine Erholung oder ein Systemcrash Die Lage ist ernst, sehr ernst sogar – auch wirtschaftlich! - Seite 4 +++Angela Merkel in Quarantäne+++Warnungen von Bill Gates wurde nicht ernst genommen+++Infizierten- und Totenzahlen stiegen infolge des Coronavirus in Westeuropa vor allem Italien. Spanien, Frankreich, Deutschland) enorm an+++Ausnahmezustand in Europa legt die Wirtschaft lahm+++Osteuropa bleibt von Coronavirus bisher überwiegend verschont+++ Kollabiert nun nach Italien auch das Gesundheitssystem in Deutschland?+++Notenbanken planen „Helikoptergeld“ und ungewöhnliche Maßnahmen +++Mega-Rettungsfonds in Deutschland geplant+++Teilverstaatlichungen möglich+++Der Salami-Crash setzt sich fort+++ Folgt nun einen Konkurswelle und eine Bankenkrise?+++WTI Öl minus 20% am Freitag und fast minus 60% in 1 Monat+++es gibt kein „sicheren Häfen“ mehr+++auch Gold und Bundesanleihen gaben im Preis bzw Kurs nach+++alles wird versilbert durch Margin Calls und Zwangsliquidierungen – auch Silber selbst (minus 32% in 1 Monat!)+++Bitcoin auch im Minus mit 35% in 1 Monat+++ gute Resultate nur bei einigen Hedgefonds+++ Männicke warnte in EAST STOC TRENDS und TV rechtzeitig+++

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