Corona - Todesstoß für den Euro? - Seite 3
DEXIT aus der Eurozone
Was für viele als undenkbar betrachtet wird muss in Erwägung gezogen werden. Der Dexit aus der Eurozone. Kurzfristig wird dieser drastische Schritt selbstredend immense wirtschaftliche Folgen haben. Es ist davon auszugehen, dass wir von einer verlorenen Dekade sprechen können. Langfristig gesehen wird dieser Schritt jedoch weniger teuer sein, als ein krampfhaftes Festhalten an dem zum Scheitern verurteilten Währungsexperiment Euro. Je länger die deutsche Politik am Euro festhält, desto größer wird die volkswirtschaftliche Schadensmaximierung. Wir brauchen Europa als Wirtschaftsunion, aber nicht als Währungsunion. Der Euro, welcher Europa einen sollte, trennt es. Fakt ist: bleibt der Euro, dann scheitert mit Sicherheit die EU. Es ist an der Zeit neu zu denken.
„Wenn man die Veränderung zum Besseren für unmöglich hält, wird sie auch nicht kommen.“ Noam Chomsky
Die beiden Ökonomen, Querdenker, Redner und Honorarberater Matthias Weik und Marc Friedrich schrieben gemeinsam die fünf
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i: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/289171/umfrage/beitrag-der-spanischen-tourismusbranche-zum-bip-im-vergleich/
ii: https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/international/2040092-Griechenlands-Tourismus-boomt.html
iii: https://tagesgeld.info/statistiken/bilanzsummen-der-zentralbanken/