Helden der Finanziellen Freiheit – Passives Einkommen – Noch nie war es so einfach wie heute
Für die 38 an den Helden der Finanziellen Freiheit teilnehmenden Finanzblogger ist der Startschuss schon längst verhallt. Ihr passives Einkommen wächst seit Jahren und macht selbst vor einem Börsencrash nicht halt. Im April haben sich ihre Aktiendepots vom Crashmonat März erholt . Der durchschnittliche Depotwert lag im April bei 253.000 Euro und damit um 28.000 Euro höher als im Vormonat. Entsprechend positiv ist die Stimmung und schauen die Finanzblogger mit Vertrauen in die finanzielle Zukunft . Das Vertrauen ist begründet, denn im April haben sie gemeinsam Dividenden in Höhe von über 23.000 Euro kassiert . Gleich 4 Teilnehmer konnten sich im letzten Monat sogar an Rekord-Dividenden erfreuen .
Diese Erfolge zeigen, dass du dich vor Kurseinbrüchen und selbst einem Börsencrash nicht ins Bockshorn jagen lassen darfst. Die Aktien solider Dividendenzahler werden den Corona-Crash und auch die folgenden Krisen überstehen. Und in den Jahren zwischen den Crashs werden wir weiter von steigenden Kursen und Dividenden profitieren, die du beispielsweise mit Hilfe des Aktienfinders leicht aufspüren kannst. In der Finanzcommunity ist der Aktienfinder das Tool der Wahl. Zudem findest du im Verzeichnis frei zugänglicher Aktienanalysen hunderter kostenloser Aktienanalysen aus der Finanzcommunity, die ebenfalls bei der Aktiensuche hilfreich sind.
Passives Einkommen als Internet-Müll
Im Internet werden verschiedene Arten des passiven Einkommens propagiert. Die meisten Varianten basieren auf dem Internet und tragen nicht gerade zu dessen Qualitätssteigerung bei. So kannst du das Internet mit Nischenseiten bombardieren, „auf die Schnelle“ ein E-Book schreiben oder schreiben lassen, YouTube-Star werden oder im T-Shirt-Business deine eigene Modekollektion entwerfen. Der Haken an der Sache ist, dass all diese Spielarten des passiven Einkommens im Vorlauf einen mehr oder minder großen Arbeitsaufwand verursachen und in der Regel auch einer ständigen Betreuung bedürfen, weil das passive Einkommen ansonsten versiegt. Falls es überhaupt jemals sprudeln sollte.