checkAd

    Tocvan  1185  0 Kommentare
    Anzeige
    Expertengutachten erhöht extrem die Chancen auf tiefgreifende Gold-Pipe-Entdeckung in Mexiko

     

    Diese soeben über den Ticker gelaufene Pressemitteilung offenbart neue Chancen, mit der zuvor keiner gerechnet hat. Die News ist sehr technisch – so wie es sein muss, damit fundierte Schlussfolgerungen für eine bevorstehende Gold-Entdeckung im Million-Unzen-Bereich gemacht werden können. Auf einen Schlag verbessern sich mit dieser News die Erfolgsquoten für einen grossen Gold-Fund, der immer wahrscheinlicher wird und in Kürze mit Bohrungen erstmals nachgewiesen werden soll.

    Was das für die Aktie (aktuelle Marktkapitalisierung: 7 Mio. Euro) bedeutet, kann sich jeder selbst leicht ausrechnen, sodass es nicht überraschen sollte, wenn der Kurs plötzlich und steil zur 1-Euro-Marke ansteigt – wo das Unternehmen noch immer mit nur 23 Mio. Euro viel zu gering bewertet wäre, wie die untenstehende Argumentation verdeutlicht:

    Während wir Aktionäre dem bevorstehenden Bohrstart in Mexiko entgegenfiebern, verdeutlicht die heutige News von Tocvan Ventures Corp. (CSE: TOC; WKN: A2PE64), dass wir uns jetzt noch fester anschnallen sollten, denn es konnte etwas Neues entdeckt werden, das einen grossen Einfluss auf die Aktie haben sollte. 

    Team-Arbeit macht´s möglich

    Während Tocvan zuletzt technische Studien durchgeführt hat, um die Bohrziel-Standorte für das geplante Bohrprogramm im Oktober zu präzisieren, konnten unabhängige Beratungsfirmen höchst interessante Schlussfolgerungen machen, die in der News heute erstmals veröffentlicht wurden. 

    Als die 4 unabhängigen Geologie-Berater zusammen mit dem Tocvan-Team die im August abgeschlossene Geophysik-Messung tiefgründig analysierten, konnten neue Strukturen entdeckt werden, die wie eine "Pipe" (Röhre/Schlot) nahezu vertikal aus der Tiefe aufsteigen. Hierzu muss man wissen, dass epithermale Gold-Silber-Lagerstätten typischerweise nahe der Erdoberfläche vorkommen und von Zufuhrkanälen aus der Tiefe mit metallangereicherten Flüssigkeiten gespeist wurden, weswegen diese Zufuhrkanäle auch als "Feeder"-Systeme umschrieben werden. 

    Obwohl es zahlreiche epithermale Gold-Silber-Lagerstätten weltweit und vor allem in Mexiko gibt, die kostengünstig mit Tagebaus abgebaut werden (siehe Tocvans Nachbar: Argonaut Gold mit einer Börsenbewertung von $727 Mio. CAD), so ist es umso schwieriger und seltener, dass man zusätzlich auch die tieferliegenden "Feeder"-Systeme findet. Das liegt vor allem daran, dass diese typischerweise in grossen Tiefen von nicht selten über 1000 m vorkommen und ergo schwierig zu identifizieren sind und entsprechend wenig Beachtung geschenkt wird. Denn moderne Geophysik-Technik kann "nur" bis in Tiefen von einigen hundert Metern messen/"blicken". 

    Das Besondere beim Pilar Projekt von Tocvan: Es konnten mehrere mögliche Feeder-Systeme mittels Geophysik identifiziert werden, die in vergleichsweise geringen Tiefen vorkommen und sich nahezu vertikal gen Tiefe ausdehnen bzw. sie kommen aus der Tiefe und erstrecken sich bis wenige hundert Meter vor der Erdoberfläche. 

    Wie in der News heute veranschaulicht, konnten auf dem Pilar-Grundstück 2 in der Nähe vorkommende Strukturen entdeckt werden, von denen ausgegangen wird, Feeder-Pipes zu sein, wie auf der folgenden Boden-Relief-Karte von Dr. Sandy M. Archibald (P.Geo., PGO) von Aurum Exploration Services (eine unabhängige Geochemie-Beratungsfirma) zu sehen ist:


    Vollversion / Wie bei den meisten epithermalen Gold-Silber-Lagerstätten sind in der Nähe vorkommende Verwerfungszonen ("faults") ein entscheidendes Kriterium, dass sich Feeder-Zufuhrkanäle/Pipes in brüchigem Gestein gebilldet haben. 

    Schaut man sich nun diesen oben gezeigten Grundstücksteil auf der folgenden 2D-Karte an, die mit Hilfe der geophysikalischen IP-Messung erstellt wurde, dann kann erkannt werden, dass sich eine der beiden Pipes in einem sehr vielversprechenden (violetten) Bereich befindet und tatsächlich stark mit Gold vererzt sein kann, da an diesen (violetten) Stellen stark alteriertes (d.h. verändertes bzw. umgewandeltes) Gestein vorkommt: 


    Vollversion / Diese IP-Karte wurde von Jeremy S. Brett (M.Sc., P.Geo.) erstellt, dem Senior Geophysical Consultant von der unabhängigen Beratungsfirma MPH Consulting Ltd.

    Schaut man sich dann denselben Grundstücksteil in einer Tiefe von 325 m mit einer 3D-Karte an, die mit den Daten aus der geophysikalischen IP-Widerstandsmessung erstellt wurde, dann kann jetzt deutlich erkannt werden, dass diese Struktur wohl eine riesige Pipe darstellt. Der 3D-Kartenausschnitt zeigt von unten aus gesehen die Sicht nach Westen und es wird eine nahezu vertikal abfallende Pipe sichtbar, die einen ovalen Durchmesser von 100 m hat und sich gen Tiefe fortsetzt: 


    Vollversion

    Und jetzt kommt der Knaller: Dieser 100 m breite Korridor zeigte bei den Geophysik-Messung ein starkes Widerstands-Tief ("strong resistivity low") an, dessen Werte mit einem Grossteil der Bohrungen übereinstimmt, die woanders auf dem Grundstück gemacht wurden. Das bedeutet im Klartext: Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Pipe mit ähnlich hochgradigen Gold-Gehalten angereichert ist, ist sehr gross! 

    Im Grunde genommen muss man nur 1 und 1 zusammenzählen, wobei es in diesem Fall 4 erfahrene Beratungsgeologen zusammen gemacht haben und mehrere Karten von unterschiedlichen Firmen nebeneinandergelegt haben, um die Argumentation für neue Gold-Pipe-Entdeckungen zu untermauern. Diese "Team-Arbeit" unterschiedlicher Fachrichtungen und Beratungsfirmen hätte es verdient, zu einem Paradebeispiel der Zusammenarbeit und zu einer Erfolgsgeschichte zu werden. Die Chancen liegen jedenfalls recht hoch, wie die News heute in technisch sauberer Manier aufzeigte. Zudem ist auffällig, dass in der News alle Beteiligten namentlich genannt werden und man sich somit recht sicher ist, dass sich ein Erfolg anbahnt.

    Hochinteressant ist, dass diese Pipes an der Erdoberfläche eine nicht-mineralisierte Überdeckung/Deckel aus Silica ("silica cap") haben, sodass Erdboden- und Gesteinsproben an der Erdoberfläche diesen Bereich als wenig aussichtsreich einstuften. Da eine hohe Gold-Vererzung unter diesem etwa 150 m dicken Silica-Deckel vermutet wird, werden Bohrungen hier in Kürze Antworten liefern. 

    3 Chancen auf riesigen Gold-Fund

    In der News wurde heute betont, dass der Grossteil der 17.700 m an Bohrungen, die vorwiegend in der Main Zone im Nordwesten des Grundstücks abgeschlossen wurden, nur bis in eine Tiefe von etwa 125 m gebohrt wurden. In der Vergangenheit fanden also praktisch nur kurze, oberflächennahe Bohrungen statt.

    Tocvan will mit seinem bevorstehenden Bohrprogramm erstmals auch etwas tieferliegende Bereiche testen, da die identifizierten Feeder-Systeme verhältnismäßig untief vorkommen und bisher nie mit Bohrungen getestet wurden. 

    Die modernen Geophysik-Messungen, die Tocvan in den letzten Monaten in Auftrag gegeben hat, haben mehrere grosse Strukturen identifiziert, die allen Anschein machen, Feeder-Zufuhrkanäle aus der Tiefe zu sein, in denen das Gold aus der Tiefe an die Erdoberfläche transportiert wurde:

    1. Die riesige Anomalie, die Ende August bekanntgemacht wurde (woraufhin sich die Aktie von $0,21 auf aktuell $0,44 mehr als verdoppelte):
    • Struktur: Feeder-Zufuhrkanal (ungetestet)
    • Ausmaße: 1000 x 500 x 400 m
    • Tiefe: bis zu 350 m

    2. Die beiden Pipes, die heute bekanntgemacht wurden:
    • Struktur: Feeder-Zufuhrkanal (ungetestet)
    • Ausmaße: 100 m Durchmesser (Tiefenausdehnung mehrere hundert bis tausende Meter)
    • Tiefe: ab ca. 150 m

    Auch wenn die heute bekanntgemachten 2 Pipes nicht die Ausmaße haben wie die Ende August identifizierte Feeder-Struktur, so kann trotzdem damit gerechnet werden, dass die Aktie ab heute wieder in einen starken Aufwärtstrend übergeht. Denn das Wichtigste an der heutigen Bekanntmachung ist, dass sich das Risiko für Anleger nun deutlich reduziert hat. Sollte die riesige Anomalie vom August nicht mit Gold angereichert sein, dann ist es umso wahrscheinlicher, dass es die beiden Pipes sind (denn von irgendeinem Zufuhrkanal muss das Gold ja aus der Tiefe aufgestiegen sein).

    Weniger Risiko bei gleichzeitig mehr Renditechancen

    Gleichzeitig mit der Risiko-Reduktion haben sich die Rendite-Chancen ab heute deutlich erhöht. Denn alle 3 Feeder-Strukturen könnten hochgradig mit Gold vererzt sein. Auch wenn die Ausmaße (100 m Durchmesser) der beiden Pipes klein erscheinen mag (im Vergleich zur 1000 x 500 x 400 m Anomalie), so sind sie es minentechnisch überhaupt nicht. Denn diese beiden Pipes können womöglich über mehrere hundert Meter Tiefe abgebaut werden, bis man an die Grenzen des technisch und finanziell Möglichen kommt. Eine 100 m breite Gold-Pipe-Lagerstätte, die wie eine Röhre in die Tiefe geht, kann anfangs kostengünstig mit einem Tagebau abgebaut werden, um anschliessend in eine Untergrundmine überzugehen, die gut und gerne Tiefen von 1000 m und mehr erreichen kann. Mit so einer Pipe können durchaus mehrere Millionen Unzen Gold abgebaut werden, je nachdem wie hochgradig die Vererzung ist. 

    Für (Er)Kenner ist die heute sehr technische News eine Augenweide, da mit harten Daten und Fakten eine Vermutung zur Wahrscheinlichkeit wird und aussergewöhnlich attraktive Erfolgsquoten geboten werden. Daher denke ich, dass die Profis heute beherzt zugreifen werden und die Aktie auch noch bei weitaus höheren Kursen als günstig einstufen. Denn mit nur 23 Mio. ausgegebenen Aktien wird Tocvan aktuell mit lediglich 7 Mio. Euro bewertet.

    Angesichts der Tatsache, dass Tocvan mit der Main Zone bereits über eine erfolgreich nachgewiesene Lagerstätte (ca. 17.000 m Bohrungen) direkt an der Erdoberfläche verfügt, wäre allein dafür eine faire Unternehmensbewertung im Bereich von 25 Mio. Euro nicht unrealistisch. Wenn dann noch eine der 3 vermeintlichen Feeder-Kanäle goldhaltig ist, dann tippe ich auf einen schnellen Übernahmeversuch durch einen Senior im Bereich von 250 Mio. Euro. 

    Auszüge aus dem Artikel "Tocvan: Eine der heissesten Aktien im Goldmarkt" (2. September 2020) mit neuen Anmerkungen und Zahlen in rot: 

    • Mit mehr als 17.000 m an abgeschlossenen Bohrungen befindet sich das Pilar Goldprojekt von Tocvan nicht mehr in Kinderschuhen. 2010 konnte der vorherige Projektbesitzer mit Bohrungen 1,31 g/t Gold über 40,5 m und 0,58 g/t Gold über 60 m erzielen. 2013 wurden 0,94 g/t Gold über 66 m erbohrt. 2018 konnte ein Bohrprogramm 0,75 g/t Gold über 61,5 m nachweisen, sowie 0,73 g/t Gold über 40,5 m. Weitere Bohrlöcher zeigten auch hochgradige Vererzungen mit 8,16 g/t Gold über 9 m, 5,64 g/t Gold über 13,5 m und 33,4 g/t Gold über 1,5 m. Das sind sehr gute, hochgradige Gold-Gehalte für einen Tagebau und absolut vergleichbar mit denen von Argonaut Gold Inc. und Minera Alamos Inc., die beide ebenfalls epithermale Gold-Lagerstätten in derselben Region wie Tocvan erfolgreich betreiben (wobei die Mine von Argonaut mittlerweile ans Ende ihrer Laufzeit ankommt, sodass Nachschub aus dem 2 Stunden entfernten Pilar (per Schnellstrasse erreichbar) ein "gefundenes Fressen" für Argonaut wäre. 

    • Diese Bohrungen fanden zu einer Zeit statt, als der Goldpreis in einer langjährigen Preiskorrektur gefangen war und das Interesse nach Gold-Explorationsprojekten gering war. Tocvan übernahm das Projekt zum perfekten Zeitpunkt Anfang dieses Jahres, kurz bevor der Goldpreis in allen Währungen neue Rekorde brach. 

    • Bereits im Mai wurde im Rockstone Report #1 aufgezeigt, dass die Bohrergebnisse vom Pilar-Goldprojekt vergleichbar sind mit der benachbarten La Colorada Mine von Argonaut Gold Inc. (Marktkapitalisierung: $772 Mio.) und dass es auch grosse Ähnlichkeiten mit dem Santana Gold-Projekt gibt, das von Minera Alamos Inc. (Marktkapitalisierung: $303 Mio.) aussergewöhnlich schnell in Produktion gebracht wird. Um dieselbe Marktkapitalisierung wie Minera Alamos zu haben, muss die Tocvan-Aktie also um den Faktor 30 ansteigen (d.h. auf $13,23/Aktie). 

    • Das Besondere an epithermalen Gold-Lagerstätten ist, dass die nahe der Erdoberfläche vorkommenden Gold-Adern einen Ursprung haben: Der sog. "Feeder"-Zufuhrkanal, der typischerweise viel grösser und hochgradiger als die vielen kleinen Gold-Adern an der Erdoberfläche sind. Tocvan ist so begeistert von dieser neu entdeckten Anomalie, dass man diese schnellstmöglich mit Bohrungen testen will. Eine riesige Entdeckung mit mehreren Millionen Unzen Gold kann im Oktober gemacht werden und den Aktienkurs auf ungeahnte Höhen anschnellen lassen. Jay Currie von MotherlodeTV hat vor kurzem einen genialen Artikel über Tocvan und dieses "Feeder"-System geschrieben, der ins Deutsche übersetzt wurde... 

    Auszüge aus "Interview mit Tocvan verdeutlicht die riesigen Chancen für Anleger" (8. September 2020):

    • Das bevorstehende Bohrprogramm im Oktober wird nicht nur versuchen, die riesige "Feeder"-Struktur anzubohren (um eine Gross-Entdeckung mit womöglich mehreren Millionen Unzen Gold zu machen), sondern auch "andere grosse Anomalie" anbohren, die von Tocvan mit Boden- und Gesteinsproben auf dem ganzen Grundstück identifiziert wurden. Zudem soll die Main Zone mit weiteren Bohrungen vergrössert werden, um einen Tagebau noch attraktiver zu machen. 

    • Wenn die bevorstehenden Bohrungen das "Feeder"-System (der Ursprung bzw. die Quelle der bereits nachgewiesen Gold-Zonen an der Erdoberfläche) nicht finden sollten, dann wird Tocvan sofort in Richtung Grossprobe ("bulk sample") übergehen und mit einem Produktionsplan starten, um die bekannten Gold-Zonen an der Erdoberfläche mit einem Tagebau abzubauen, damit Cashflow für weitere Exploration genutzt werden kann (anstatt stark verwässernde Kapitalerhöhungen).

    • Wenn jedoch das "Feeder"-System mit den bevorstehenden Bohrungen gefunden wird und starke Gold-Gehalte aufweist, dann verändert sich das Bild für Tocvan schlagartig in Richtung Übernahmekandidat für grosse "Senior"-Goldminengesellschaften. Die Tocvan-Aktie könnte am Tag der Veröffentlichung positiver "Feeder"-Bohrergebnisse also über Nacht – gelinde gesagt – um ein Vielfaches ansteigen.

    Unternehmensdetails


    Tocvan Ventures Corp.
    Suite 1150 Iveagh House,
    707 – 7th Avenue S.W.
    Calgary, Alberta, Kanada T2P 3H6
    Telefon: +1 403 668 7855      
    Email: dwood@tocvan.ca (Derek Wood)
    www.tocvan.com

    ISIN: CA88900N1050

    Aktien im Markt: 22.970.927


    Chart

    Kanada Symbol (CSE): TOC
    Aktueller Kurs: $0,46 CAD (28.09.2020)
    Marktkapitalisierung: $11 Mio. CAD


    Chart

    Deutschland Symbol / WKN (Frankfurt): TV3 / A2PE64 
    Aktueller Kurs: €0,296 EUR (28.09.2020)
    Marktkapitalisierung: €7 Mio. EUR

    Report-Übersicht

    Report #8: “Tocvan: Extreme Kursexplosion wird immer wahrscheinlicher dank richtiger Schritte des Managements"

    Report #7: “Interview mit Tocvan verdeutlicht die riesigen Chancen für Anleger"

    Report #6: “Tocvan: Eine der heissesten Aktien im Goldmarkt"

    Report #5: “Interviews mit Tocvan: Hochinteressante Aussagen von Derek Wood"

    Report #4: “Gigantische Anomalie in Mexiko entdeckt: Multi-Millionen Unzen Gold-Vorkommen wahrscheinlich!“

    Report #3: “Tocvan Resources (TOC.C) erzielt die bisher höchsten Goldproben-Ergebnisse und macht eine neue Entdeckung“

    Report #2: “Tocvan treibt sein Pilar Gold-Silber Projekt aggressiv voran“

    Report #1: “Der beste Goldexplorer (den ich finden konnte): Das perfekte Goldprojekt und die ideale Aktienstruktur für eine Kurs-Verzehnfachung (mindestens!)“

    Kontakt

    Rockstone Research
    Stephan Bogner (Dipl. Kfm.)
    8260 Stein am Rhein, Schweiz
    Tel.: +41-44-5862323
    info@rockstone-research.com
    www.rockstone-research.com 

    Disclaimer: Bitte lesen Sie den vollständigen Disclaimer im vollständigen Research Report als PDF (hier), da fundamentale Risiken und Interessenkonflikte vorherrschen. Der Autor, Stephan Bogner, hält Aktien von Tocvan Ventures Corp. und wird für die hiesigen Ausführungen und Verbreitung bezahlt. Obwohl der Autor nicht direkt vom Unternehmen beauftragt und bezahlt wird, so findet eine Bezahlung von Dritten statt, sodass ein eindeutiger Interessenkonflikt vorherrscht. Die Nutzungsrechte am (abgeänderten) Titelbild wurden von wacomka erworben. 




    Stephan Bogner
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Stephan Bogner (Dipl. Kfm.) ist Rohstoff- und Minenanalyst bei Rockstone Research mit Fokus auf Rohstoffmärkte und börsengelistete Unternehmen. Bogner studierte Wirtschaft mit Spezialisierungen in Finanz- & Asset-Management, Produktion- & Logistik und International Law & Entrepreneurship in Dortmund. Er ist auch Geschäftsführer der Elementum International AG mit Fokus auf physische Edelmetalle.
    Mehr anzeigen

    Verfasst von Stephan Bogner
    Tocvan Expertengutachten erhöht extrem die Chancen auf tiefgreifende Gold-Pipe-Entdeckung in Mexiko Was das für die Aktie (aktuelle Marktkapitalisierung: 7 Mio. Euro) bedeutet, kann sich jeder selbst leicht ausrechnen, sodass es nicht überraschen sollte, wenn der Kurs plötzlich und steil zur 1-Euro-Marke ansteigt – wo das Unternehmen noch immer mit nur 23 Mio. Euro viel zu gering bewertet wäre, wie die untenstehende Argumentation verdeutlicht:

    Disclaimer