Eilmeldung: Indizes steigen nach deutschen PMI-Daten für das verarbeitende Gewerbe
Die vorläufigen Einkaufsmanagerindizes für November sind wichtige Punkte im heutigen Wirtschaftskalender. Die Ergebnisse zeigen die Auswirkungen der neuen Corona-Beschränkungen.
Frankreich (9:15 Uhr)
- Fertigung: 49,1 gegenüber erwarteten 50,1
- Dienstleistungen: 38 gegenüber erwarteten 38
Deutschland (9:30 Uhr)
- Fertigung: 57,9 gegenüber erwarteten 56,5
- Dienstleistungen: 46,2 gegenüber erwarteten 46,3
Frankreich hat sehr viel strengere Pandemie-Beschränkungen erlassen, was an dem enormen Rückgang des Dienstleistungsindex von 46,5 auf 38 deutlich sichtbar ist. Die französische Produktionsleistung ist in das Schrumpfungsgebiet gefallen, unter 50. Auf der anderen Seite übertraf der PMI des deutschen verarbeitenden Gewerbes die Erwartungen und fiel nur geringfügig von 58,2 auf 57,9. Der deutsche Dienstleistungssektor blieb im Schrumpfungsgebiet.
Die Märkte reagierten kaum auf die französische Veröffentlichung, aber die soliden Daten aus Deutschland haben sowohl am EUR-Markt als auch bei den Indizes aus Europa einige Anstiege ausgelöst. Der DE30 stieg über 13.250 Punkte, während EURUSD sich über 1,1870 erholte.
Der DE30 steigt über die obere Grenze der Handelsspanne, nachdem der PMI des deutschen verarbeitenden Gewerbes die Erwartungen übertraf. Quelle: xStation 5
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