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    DAX auf neuem Allzeit-Hoch  1157  0 Kommentare Droht ein neue Bankenkrise in den USA?

    Trotz der Pleite einer US-Regionalbank stieg der DAX auf ein neues Allzeit-Hoch. Noch besser schnitten aber einige Börsen aus Osteuropa, besonders aus Kasachstan ab.

    Die US-Notenbank macht Hoffnung auf eine Zinssenkung im September und schon sprang der DAX auf ein neues Allzeit-Hoch. Dabei konnten Aktien aus Osteuropa schon wieder klar outperformen, wobei besonders die Budapester Börse und die Börse aus Kasachstan zuletzt stark anstiegen. In den USA ging aber auch die Republic First Bankcorp, eine kleine Regional-Bank aus Philadelphia, Pleite, was die Anleger zwar nicht beunruhigte, aber was zeigt wie verwundbar der US-Bankenmarkt trotz oberflächlich guter Konjunkturdaten immer noch ist. Wesentlich krisenresistenter scheinen Banken aus Osteuropa mit höheren Eigenkapitalquoten und -renditen zu sein.

    Risikogeneigte Anleger können Aktien aus Kasachstan direkt online über den Broker Freedom Finance (Freedom Broker) aus Zypern erwerben, wenn Sie zuvor dort ein Konto eröffnen, was unter folgendem Link leicht möglich ist: 

     https://freedom24.com/invite_from/2952896 . Russische ADR oder auch Originalaktien sind zwar wegen der Sanktionen weiterhin nicht handelbar, aber es können sich jetzt wieder neue Chancen mit einigen russischen ADR/GDR ergeben, die Sie nun zu Discountpreisen über die Broker Zerich Securities Ltd oder Freedom Finance aus Zypern im OTC-Markt außerbörslich erwerben können. Auch hierfür müssen Sie aber ein Konto vor eröffnen, was unter diesem Link leicht möglich ist: https://trade.mind-money.eu

    Andreas Männicke gibt seine Einschätzungen über die neuen Chancen in Osteuropa auch in seinem Börsenbrief EAST STOCK TRENDS (www.eaststock.de) und in seinem neuen EastStockTV-Video, Folge 231 unter www.YouTube.com

    Erste Bankenpleite in diesem Jahr ohne USA ohne Auswirkungen auf die Börsen

    Der FED-Chef Gerome Powell deutete zuletzt an, dass es im September die erste Zinssenkung um 0,25 Basispunkte geben könnte, worauf die Aktienmärkte zunächst mit Freudensprüngen reagierten. Dabei wurden aber die Bankenprobleme bei einige US-Regionalbanken völlig ausgeblendet ebenso wie die steigenden geopolitischen Gefahren. Keine Auswirkung hatte bisher die Pleite der kleinen US-Regionalbank Republic First Bancorp  aus Philadelphia . Es war die erste Bankpleite in diesem Jahr in den USA. Der Schaden für den Einlagensicherunsgfonds war zwar mit „nur“ 667 Mio. USD nicht allzgroß; es zeigt aber die Fragilität des US-Bankensektors auf. Erst Silicon Valley Bank, dann Signature Bank, First Republic und jetzt Republic First. Sind das fast unbemerkt Vorbeben für eine weitere Bankenkrise in den USA im Sommer/Herbst?

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    Andreas Männicke
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    Andreas Männicke ist Geschäftsführer der ESI East Stock Informationsdienste GmbH (www.eaststock.de), Herausgeber und Chefredakteur des EAST STOCK TRENDS, freier Mitarbeiter vom Emerging Markets Portal und Berater für Vermögensverwalter im Bereich Osteuropa. Er hat eine über 15 jährige Erfahrung mit den aufstrebenden Kapitalmärkten in Osteuropa und ist ein gefragter Interviewpartner in den Medien (u.a. bekannt aus NTV/Telebörse, N24, 3 SAT Börse, Bloomberg TV).
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    Verfasst von Andreas Männicke
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