DAX auf neuem Allzeit-Hoch
Droht ein neue Bankenkrise in den USA?
Trotz der Pleite einer US-Regionalbank stieg der DAX auf ein neues Allzeit-Hoch. Noch besser schnitten aber einige Börsen aus Osteuropa, besonders aus Kasachstan ab.
Die US-Notenbank macht Hoffnung auf eine Zinssenkung im September und schon sprang der DAX auf ein neues Allzeit-Hoch. Dabei konnten Aktien aus Osteuropa schon wieder klar outperformen, wobei besonders die Budapester Börse und die Börse aus Kasachstan zuletzt stark anstiegen. In den USA ging aber auch die Republic First Bankcorp, eine kleine Regional-Bank aus Philadelphia, Pleite, was die Anleger zwar nicht beunruhigte, aber was zeigt wie verwundbar der US-Bankenmarkt trotz oberflächlich guter Konjunkturdaten immer noch ist. Wesentlich krisenresistenter scheinen Banken aus Osteuropa mit höheren Eigenkapitalquoten und -renditen zu sein.
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Andreas Männicke gibt seine Einschätzungen über die neuen Chancen in Osteuropa auch in seinem Börsenbrief EAST STOCK TRENDS (www.eaststock.de) und in seinem neuen EastStockTV-Video, Folge 231 unter www.YouTube.com.
Erste Bankenpleite in diesem Jahr ohne USA ohne Auswirkungen auf die Börsen
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Der FED-Chef Gerome Powell deutete zuletzt an, dass es im September die erste Zinssenkung um 0,25 Basispunkte geben könnte, worauf die Aktienmärkte zunächst mit Freudensprüngen reagierten. Dabei wurden aber die Bankenprobleme bei einige US-Regionalbanken völlig ausgeblendet ebenso wie die steigenden geopolitischen Gefahren. Keine Auswirkung hatte bisher die Pleite der kleinen US-Regionalbank Republic First Bancorp aus Philadelphia . Es war die erste Bankpleite in diesem Jahr in den USA. Der Schaden für den Einlagensicherunsgfonds war zwar mit „nur“ 667 Mio. USD nicht allzgroß; es zeigt aber die Fragilität des US-Bankensektors auf. Erst Silicon Valley Bank, dann Signature Bank, First Republic und jetzt Republic First. Sind das fast unbemerkt Vorbeben für eine weitere Bankenkrise in den USA im Sommer/Herbst?