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    DGAP-News  178  0 Kommentare Enpal holt international bekannten Climate-Tech-Fonds Princeville mit Leonardo DiCaprio ins Boot - Seite 2

    Über 5.000 Mietkunden in Deutschland

    Die Idee ist simpel: Enpal will es Hausbesitzern so einfach wie möglich machen, an eine eigene Solaranlage zu kommen. Das Ergebnis: 6.000 verbaute Anlagen bis Ende des Jahres, bis zu 40.000 Kundenanfragen pro Monat. "Aktuell kommen mehr als eine Millionen Nutzer auf unsere Website, um sich über eine günstige Solaranlage zu informieren", sagt Mario Kohle. Das Besondere an dem Service: Mit Enpal geben Kunden für ihren Strom weniger aus als bisher. Denn im Gegensatz zu Stromkonzernen bleibt der Preis bei Enpal über 20 Jahre gleich. "Unsere Angebote fangen bei 50 Euro im Monat an, die hohen Anschaffungskosten von bis zu 20.000 Euro entfallen und Reparatur sowie Versicherung sind bei uns ebenfalls kostenlos", erklärt Mario Kohle. Im Vergleich zu anderen Anbietern setzt das Berliner Unternehmen auf eine reine Online-Strategie und erreicht damit niedrige Kosten - keine Außenvertriebsmitarbeiter, die Planung und Koordination läuft komplett digital.

    "Anfangs hat uns jeder abgesagt. Die Leute wollten, dass wir persönlich bei ihnen vorbeikommen, aber schon bald hatten wir unseren ersten Kunden, eine Familie aus Brandenburg", erinnert sich Mario Kohle. Mehr als 5.000 Haushalte in Deutschland mieten inzwischen eine Solaranlage von Enpal. Für das kommende Jahr plant Gründer Mario Kohle mit mehr als 10.000 Anlagen. Um dieses Wachstum erreichen zu können, arbeitet Enpal auch mit etablierten Banken wie der Berliner Volksbank und der Deutschen Kreditbank zusammen - und die haben gerade erst das Refinanzierungsvolumen von Enpal auf über 120 Millionen Euro aufgestockt. Das Geld nutzt Enpal, um die Anlagen für Kunden vorzufinanzieren. Bundesweit beschäftigt Enpal inzwischen mehr als 400 Angestellte.

    Auf dem Weg zur größten Energiefirma in Europa

    Vor Enpal hat Mario Kohle bereits erfolgreich eine Firma mit 500 Mitarbeitern gegründet, aufgebaut und seine Anteile 2016 schließlich an ProSiebenSat.1 verkauft. Dabei stellte er fest, dass der deutsche Solarmarkt immer schneller wächst und Solarmodule günstiger werden. "Allein in Deutschland gibt es 14 Millionen Dächer, auf denen Hausbesitzer noch keine Solaranlage installiert haben", sagt Mario Kohle. Der Markt sei demnach groß genug, die Vision von Mario Kohle und seinem Team noch größer: "Unser Traum ist es, der größte Energieversorger Europas zu werden." Mit Princeville Climate Technology als Partner soll diese Vision nun zügig umgesetzt werden. Das ambitionierte Wachstumsziel: Bis 2027 über fünf Millionen Haushalte mit grüner Energie versorgen.

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