Gutes Ergebnis in einem außergewöhnlichen Jahr (FOTO) - Seite 2
Darüber hinaus verzeichneten das Geschäft mit dem Photovoltaik-Mieterstrom sowie
das Wärmecontracting leichte Zuwächse.
Das Ergebnis in der Wasserversorgung blieb mit 1,6 Mio. Euro (-0,1 Mio. Euro)
aufgrund gestiegener Bezugs- und Instandhaltungskosten sowie pandemiebedingter
Mengenrückgänge bei Geschäftskunden unter den Erwartungen.
Im Segment Beteiligungen lag das Ergebnis mit 77,1 Mio. Euro (+29,7 Mio. Euro)
vor allem aufgrund des Anteilsverkaufs der Gas-Union GmbH deutlich über dem des
Vorjahres.
Mainova führte im Geschäftsjahr 2020 mit 142 Mio. Euro einen historischen
Höchstwert an die Stadt Frankfurt am Main ab. "Mainova bewährt sich auch in der
Pandemie als zuverlässiger Partner für die Stadt Frankfurt und die Region",
resümierte Alsheimer. Im Jahr 2020 investierte das Unternehmen 121,1 Mio. Euro
vor allem in die regionale Infrastruktur. Für 2021 plant das Unternehmen mit 195
Mio. Euro weiter steigende Investitionen. Bis 2025 will Mainova insgesamt eine
Milliarde Euro vor allem in den Netzausbau, die sichere Versorgung, die
Digitalisierung und eine umweltschonende Erzeugung investieren.
Als wichtiger Arbeitgeber in der Region stellt Mainova auch in wirtschaftlich
schwierigen Zeiten weiter ein. Im vergangenen Jahr wuchs die Zahl der
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um 111 auf 2.853. Damit reagiert das
Unternehmen vor allem auf die wachsenden Herausforderungen wie den Netzausbau
und den geplanten Umbau der Erzeugung mit dem damit verbundenen Kohleausstieg,
aber auch den Aufbau neuer Geschäftsfelder angesichts der sich verändernden
Marktbedingungen.
"Wir bewegen uns weiterhin in einem dynamischen Wettbewerbsumfeld, dem wir uns
erfolgreich stellen", betonte Alsheimer. Vor diesem Hintergrund erneuerte er
seine Kritik an der Fusion von RWE und E.ON und damit am faktischen Wegfall des
Wettbewerbs zwischen den beiden größten deutschen Energieversorgern. Mainova hat
von Beginn an den Deal der beiden Unternehmen kritisch gesehen und klagt
gemeinsam mit anderen Stadtwerken gegen die Freigabe der Fusion. "Mit der Fusion
erreichen RWE und E.ON in ihren jeweiligen Wertschöpfungsstufen eine
marktdominierende Stellung. Zudem wurde durch die gleichzeitige Beteiligung von
RWE an E.ON eine gewaltige gemeinsame Erzeugungs- und Vertriebseinheit
geschaffen. Diese Verflechtung gefährdet den Wettbewerb vor allem auf dem so
zukunftsträchtigen Gebiet der Erneuerbaren Energien. So kann Einfluss auf die
Vermarktung von erneuerbar erzeugtem Strom genommen und dieser dem
wettbewerblichen Vertrieb entzogen werden", sagte Alsheimer.
Ausblick für 2021
Vor dem Hintergrund der noch nicht absehbaren Auswirkungen der anhaltenden
COVID-19-Pandemie ist eine Prognose schwierig. Insgesamt erwartet der Vorstand
für das Geschäftsjahr 2021 ein bereinigtes EBT deutlich unter dem Niveau des
Jahres 2020.
Weitere Informationen und Downloads
Zusätzlich zur Pressemitteilung finden Sie auf unserer Homepage
www.mainova.de/presse (https://www.mainova.de/de/ihre-mainova/presse-und-politik
/pressemitteilungen/2021/gutes-ergebnis-in-einem-aussergewoehnlichen-jahr-71146)
Video- und Audiostatements vom Mainova-Vorstandsvorsitzenden Dr. Constantin H.
Alsheimer zum Download.
Der Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht der Mainova AG 2020 stehen zum
Download unter http://www.mainova.de/publikationen zur Verfügung.
Pressekontakt:
Mainova AG
Ulrike Schulz
Pressesprecherin
E-Mail mailto:presse@mainova.de
Internet http://www.mainova.de/presse
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/17051/4879156
OTS: Mainova AG
ISIN: DE0006553464
Höchstwert an die Stadt Frankfurt am Main ab. "Mainova bewährt sich auch in der
Pandemie als zuverlässiger Partner für die Stadt Frankfurt und die Region",
resümierte Alsheimer. Im Jahr 2020 investierte das Unternehmen 121,1 Mio. Euro
vor allem in die regionale Infrastruktur. Für 2021 plant das Unternehmen mit 195
Mio. Euro weiter steigende Investitionen. Bis 2025 will Mainova insgesamt eine
Milliarde Euro vor allem in den Netzausbau, die sichere Versorgung, die
Digitalisierung und eine umweltschonende Erzeugung investieren.
Als wichtiger Arbeitgeber in der Region stellt Mainova auch in wirtschaftlich
schwierigen Zeiten weiter ein. Im vergangenen Jahr wuchs die Zahl der
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um 111 auf 2.853. Damit reagiert das
Unternehmen vor allem auf die wachsenden Herausforderungen wie den Netzausbau
und den geplanten Umbau der Erzeugung mit dem damit verbundenen Kohleausstieg,
aber auch den Aufbau neuer Geschäftsfelder angesichts der sich verändernden
Marktbedingungen.
"Wir bewegen uns weiterhin in einem dynamischen Wettbewerbsumfeld, dem wir uns
erfolgreich stellen", betonte Alsheimer. Vor diesem Hintergrund erneuerte er
seine Kritik an der Fusion von RWE und E.ON und damit am faktischen Wegfall des
Wettbewerbs zwischen den beiden größten deutschen Energieversorgern. Mainova hat
von Beginn an den Deal der beiden Unternehmen kritisch gesehen und klagt
gemeinsam mit anderen Stadtwerken gegen die Freigabe der Fusion. "Mit der Fusion
erreichen RWE und E.ON in ihren jeweiligen Wertschöpfungsstufen eine
marktdominierende Stellung. Zudem wurde durch die gleichzeitige Beteiligung von
RWE an E.ON eine gewaltige gemeinsame Erzeugungs- und Vertriebseinheit
geschaffen. Diese Verflechtung gefährdet den Wettbewerb vor allem auf dem so
zukunftsträchtigen Gebiet der Erneuerbaren Energien. So kann Einfluss auf die
Vermarktung von erneuerbar erzeugtem Strom genommen und dieser dem
wettbewerblichen Vertrieb entzogen werden", sagte Alsheimer.
Ausblick für 2021
Vor dem Hintergrund der noch nicht absehbaren Auswirkungen der anhaltenden
COVID-19-Pandemie ist eine Prognose schwierig. Insgesamt erwartet der Vorstand
für das Geschäftsjahr 2021 ein bereinigtes EBT deutlich unter dem Niveau des
Jahres 2020.
Weitere Informationen und Downloads
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www.mainova.de/presse (https://www.mainova.de/de/ihre-mainova/presse-und-politik
/pressemitteilungen/2021/gutes-ergebnis-in-einem-aussergewoehnlichen-jahr-71146)
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Der Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht der Mainova AG 2020 stehen zum
Download unter http://www.mainova.de/publikationen zur Verfügung.
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Ulrike Schulz
Pressesprecherin
E-Mail mailto:presse@mainova.de
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