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    Resilienz-Studie  142  0 Kommentare Unternehmen reagieren oft nur auf Krisen, statt wirklich aus ihnen zu lernen (FOTO) - Seite 2


    Vorreiter ist die Industrie: 44 Prozent der befragten Unternehmen im
    verarbeitenden Gewerbe schärfen ihr Stärkenprofil, um widerstandsfähiger zu
    werden. In der öffentlichen Verwaltung und bei Versorgungsunternehmen sind es im
    Schnitt elf Prozent.

    "Resilienz darf nicht in Risiko-Aversion enden, die nur darauf aus ist,
    Konzepte, Ideen und Systeme nach allen Seiten abzusichern, ohne innovativ zu
    denken. Gerade Krisen bieten die Chance, sich auf seine Stärken zu besinnen und
    diese nach Möglichkeit auszubauen", rät Sopra-Steria-CEO Krämer. "Dass man es
    geschafft hat, ,den Laden am Laufen zu halten', ist wichtig, hebt einen aber
    noch nicht vom Wettbewerb ab. Hier muss die Analyse deutlich tiefer gehen und
    zusätzlich hinterfragen, ob die aktuellen Stärken künftig überhaupt noch
    relevant sein werden. Denn gerade die so ermittelten strategischen
    Wettbewerbsvorteile machen Organisationen langfristig widerstandsfähig."

    Über die Studie

    Die Studie Potenzialanalyse Resilienz (https://www.soprasteria.de/newsroom/publi
    kationen/studien/free/potenzialanalyse-resilienz) von Sopra Steria und dem
    F.A.Z.-Institut gibt die Ergebnisse einer Befragung unter 294 Führungskräften
    wieder. Der Großteil der Befragten arbeitet in den Branchenclustern
    Finanzdienstleistungen, verarbeitendes Gewerbe sowie öffentliche Verwaltung &
    Versorgungsunternehmen. Im Februar 2021 wurde danach gefragt, wie gut die
    Organisationen mit den Folgen der Corona-Pandemie zurechtkommen und wie es um
    ihre generelle Widerstandsfähigkeit bestellt ist.

    Studie nach Registrierung herunterladen (https://www.soprasteria.de/newsroom/pub
    likationen/studien/free/potenzialanalyse-resilienz)

    Infografik herunterladen (https://www.soprasteria.de/newsroom/infografiken/infog
    rafiken/infografik-resilienz)

    Über Sopra Steria

    Als ein führender europäischer Management- und Technologieberater unterstützt
    Sopra Steria seine Kunden dabei, die digitale Transformation voranzutreiben und
    konkrete und nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. Sopra Steria bietet mit
    Beratung, Digitalisierung und Softwareentwicklung umfassende
    End-to-End-Lösungen, die große Unternehmen und Behörden wettbewerbs- und
    leistungsfähiger machen - und zwar auf Grundlage tiefgehender Branchenexpertise,
    innovativer Technologien und eines kollaborativen Ansatzes.

    Das Unternehmen stellt die Menschen in den Mittelpunkt seines Handelns mit dem
    Ziel, digitale Technologien optimal zu nutzen und eine positive Zukunft für
    seine Kunden zu gestalten. Mit 46.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in 25
    Ländern erzielte der Konzern 2020 einen Umsatz von 4,3 Milliarden Euro.

    Die Sopra Steria Group (SOP) ist an der Euronext Paris (Compartment A) gelistet
    - ISIN: FR0000050809

    Weitere Informationen finden sich unter http://www.soprasteria.de/newsroom

    Pressekontakt:

    Sopra Steria:
    Nils Ritter
    Tel.: +49 (0) 40 22703-8801
    E-Mail: mailto:nils.ritter@soprasteria.com

    Faktor 3:
    Eva Klein
    Tel.: +49 (0) 40 679446-6174
    E-Mail: mailto:e.klein@faktor3.de

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/50272/4883810
    OTS: Sopra Steria SE
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