Geyers Marktkommentar
DAX update – Das Rekordhoch in Sichtweite, und dann…?
Der Jahresauftakt ist geglückt. Der DAX ist konnte aus dem Widerstandsbereich nach oben ausbrechen. Dabei haben die Umsätze leicht zugelegt. Nun ist die alte Topmarke vom November letzten Jahres in Sichtweite gekommen.
DAX – Das Rekordhoch in Sichtweite, und dann…?
Der Jahresauftakt ist geglückt. Der DAX ist konnte aus dem Widerstandsbereich nach oben ausbrechen. Dabei haben die Umsätze leicht zugelegt. Nun ist die alte Topmarke vom November letzten Jahres in Sichtweite gekommen. Die Chance, diese Marke zu erreichen und auch zu überwinden ist in den kommenden Tagen somit gegeben. Allerdings ist dies kaum bereits ausgemachte Sache. Noch immer stehen die Indikatoren vor Verkaufssignalen. Lediglich der MACD-Indikator hat wieder nach oben gedreht. Die Wahrscheinlichkeit ist daher derzeit recht hoch, dass das Top noch erreicht wird, aber danach eine Korrekturbewegung zu erwarten ist. Dies würde auch zur Saisonalität passen, die kein einheitliches Bild für die ersten 3 Monate des Jahres abgibt.
S&P500 – Noch immer in einer engen Range
Der S&P500 hat einen kleinen Seitwärtstrend oberhalb der alten Widerstandszone generiert. Das neue Rekordhoch, welches am gestrigen Handelstag generiert wurde, konnte nicht gehalten werden. Dies hat dazu geführt, dass der MACD-Indikator, wie die anderen Indikatoren auch, kurz vor einem Verkaufssignal steht. Somit bleibt es dabei, dass der Aufwärtstrend zwar weiterhin intakt ist, die Gefahr einer Korrekturbewegung aber weiter nicht unterschätzt werden darf. Diese könnte bereits zum Wochenschluss einsetzen.
Gold update – Nur kurz unter der Trendlinie
Nur für einen Tag konnte Gold den Aufwärtstrend nicht halten und hat diesen auf Schlusskursbasis unterschritten. Die Erholung folgte sofort am nächsten Handelstag und konnte die Trendlinie damit wieder zurückerobern. Da zuvor die Widerstandslinie erreicht und als solche vom Markt anerkannt wurde, wird die weitere Entwicklung davon abhängen, wie stark der Markt ist. Die Indikatoren zeigen noch nicht, wohin der nächste Schub geht. Da diese bereits zum Teil im überkauften Bereich notieren, müsste der Preis nun deutlich anziehen, um die Indikatorenlage nicht zu verschlechtern. Da der MACD-Indikator noch nach oben zieht und ein Verkaufssignal verhindert hat, besteht eine gute Chance auf einen neuen Angriff auf die Widerstandslinie.
Quelle Charts: ProRealTime.com
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