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    DGAP-News  124  0 Kommentare paragon im Schlussquartal stark - Jahresziele auch in schwierigem Branchenumfeld voll erreicht - Größten Auftrag der Firmengeschichte erhalten - Seite 2

    "Dank eines vorausschauenden und erfolgreichen Managements der Pandemie-Auswirkungen, verbunden mit dem konsequenten Fokus auf zukunftsträchtige Produktinnovationen hat sich paragon trotz Pandemie und Chip-Krise sehr positiv und deutlich besser als der Markt entwickelt", sagte Klaus Dieter Frers, Gründer und Vorsitzender der Geschäftsführung des persönlich haftenden Gesellschafters der paragon GmbH & Co. KGaA. Frers weiter: "Beim Antrieb geht der Trend in Richtung E-Mobilität. Deshalb ist der Blick unter die Motorhaube längst nicht mehr wichtig und wir gehören zu den Nutznießern der gesamten Transformation unserer Branche: Denn entscheidend ist heute vielmehr, wie es sich anfühlt, sobald man einsteigt, was das Auto für den Fahrer und die Passagiere leistet. Hier sind wir zuhause: Sensorik für bessere Luft im Innenraum und Kommunikation, das sind seit Jahrzehnten genau unsere Themen. Der Siegeszug der Elektromobilität in der Autoindustrie ist unumkehrbar. Davon profitieren wir, keines unserer Produkte ist auf die Verbrennermotoren angewiesen."

    Größter Einzelauftrag in der Firmengeschichte für Sprachassistenz-System

    Der Zuschlag für den größten Einzelauftrag der paragon-Firmengeschichte belegt die herausragende Innovationsstärke gerade im Bereich der Digitalisierung: Einer der weltweit führenden Automobilkonzerne hat sich für das vom paragon-Tochterunternehmen paragon semvox GmbH entwickelte Sprachassistenz-System geni:OS entschieden und wird ab 2024 zusätzlich zu der bereits millionenfach applizierten paragon-Software weitere Millionen Fahrzeuge mit dieser KI-basierten und lernfähigen Software ausrüsten. Das Auftragsvolumen beläuft sich über die mehrjährige Laufzeit auf rund 40 Millionen Euro. Die Entwicklungsphase für diese wegweisende Technologie beginnt bereits im Frühjahr. Hierfür erzielt paragon wie bei derartigen Projekten üblich vom Auftraggeber bereits im laufenden Kalenderjahr signifikante Entwicklungserlöse.

    Umsatzplus erwartet bis 2026 auf 250-300 Mio. Euro, EBITDA-Marge soll auf 20 % steigen

    paragon geht davon aus, u.a. auch durch vorliegende Aufträge für elektrische Virenfilter in den nächsten Jahren weiter dynamisch zu wachsen; für 2026 hat sich paragon das Erreichen eines Umsatzes von 250 bis 300 Mio. Euro zum Ziel gesetzt. Die Profitabilität soll durch gezielte Maßnahmen im gleichen Zeitraum schrittweise auf eine EBITDA-Marge von 20% weiter steigen.

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    DGAP-News paragon im Schlussquartal stark - Jahresziele auch in schwierigem Branchenumfeld voll erreicht - Größten Auftrag der Firmengeschichte erhalten - Seite 2 DGAP-News: paragon GmbH & Co. KGaA / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis paragon im Schlussquartal stark - Jahresziele auch in schwierigem Branchenumfeld voll erreicht - Größten Auftrag der Firmengeschichte erhalten 20.01.2022 / 08:36 Für den …