Gold un Öl brechen ein
Der Goldpreis verliert im gestrigen New Yorker Handel von 2.010 auf 1.991 $/oz. Heute Morgen gibt der Goldpreis im Handel in Shanghai und Hongkong weiter nach und notiert aktuell mit 1.987 $/oz um
68 $/oz unter dem Vortagesniveau. Die Goldminenaktien geben weltweit nach.
Von der Weltfinanzkrise zum Crack-up-Boom (Katastrophenhausse)
Belltower News der Amadeu Antonio Stiftung vom 21.01.22: „Wie rechtsextreme Soldaten in der Ukraine vom Westen ausgebildet werden“. „In den ukrainischen Streitkräften sind Rechtsextreme gut
vernetzt und rekrutieren Soldaten für ihren Kampf. Einige werden sogar von Deutschland, Großbritannien und den USA militärisch ausgebildet. Der Westen schaut weg – denn der Konflikt mit Russland
droht“. „Von Maidan zu Asow. Neu ist das Problem nicht: Im Zuge der Euromaidan-Proteste gründete sich 2014 das inzwischen berüchtigte „Asow“-Regiment – ein rechtsextremes Freiwilligenbataillon, das
im Ukraine Konflikt gegen pro-russische Separatisten im Osten des Landes kämpfte“. „Inzwischen gehört „Asow“ ganz offiziell der Nationalgarde der Ukraine an und ist dem Innenministerium
unterstellt“. „In der Praxis arbeiten NATO-Mitglieder weiterhin mit der ukrainischen Armee zusammen – und damit auch mit Rechtsextremen“ (Quelle:
https://www.belltower.news/militaerorden-centuria-und-asow-wie-rechtsextreme-soldaten-in-der-ukraine-vom-westen-ausgebildet-werden-127085/)
Transparency International notiert die Ukraine auf dem 117. Platz im Korruptionswahrnehmungsindex. Weißrussland liegt auf Rand 63.
143 EU-Abgeordnete fordern eine Sonder-Verleihung des Karls-Preises an den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenski für besondere Verdienste um die europäische Einigung.
Die Edelmetallmärkte
Auf Eurobasis bricht der Goldpreis bei einem schwächeren Dollar ein (aktueller Preis 57.655 Euro/kg, Vortag 60.398 Euro/kg). Am 27.07.20 hat der
Goldpreis nach einer langjährigen Aufwärtsbewegung das Ziel-Preisband zwischen 1.700 und 1.900 $/oz überschritten. Wegen der unkontrollierten Staats- und Unternehmensfinanzierung durch die
Zentralbanken im Schatten der Corona-Krise haben wir das Kursziel für den Goldpreis auf 2.300 $/oz bis 2.500 $/oz angehoben und empfehlen, wegen fehlender Anlagealternativen voll in Gold, Silber und in Edelmetallaktien investiert zu bleiben. Da in der Aufwärtsbewegung der letzten Jahre viele schwache Hände in den Markt gekommen sind, muss auch in den
nächsten Monaten mit einer eher volatilen Preisentwicklung gerechnet werden. In der kommenden Inflationsphase (Crack-up-Boom, Beschreibung in der Zeitschrift „Smart-Investor“, Ausgabe April 2009
(http://www.smartinvestor.de) wird der Zielkurs des Goldpreises deutlich angehoben werden müssen.
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