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     349  0 Kommentare DAX - Verlaufshoch erreicht?

    Im Monatschart ist der DAX mit dem Vorwochenhoch erneut im Bereich des oberen Fibonacci-Fächers bei 14.500 Punkten nach unten abgeprallt. Seit Tagen pendelt der DAX um die Marke von 14.400 Punkten. Kommt es hier zu einem nachhaltigen Abprall nach unten, könnte der DAX vor einem längeren Rücklauf stehen.

    Der S&P 500 als Taktgeber für den DAX befindet sich übergeordnet weiterhin im Abwärtstrend und ist in der Vorwoche direkt am 50er-EMA im Wochenchart mit einer bärischen Wochenkerze aus dem Handel gegangen. Rutscht der S&P 500 wieder ab, könnte auch der DAX wieder unter Druck geraten.

    Aktuelle Lage

    DAX im Short-Modus.

    DAX bei 14.350 Punkten.

    Indikatoren Short.

    Anlaufmarken nach oben bei 14.400, 14.450, 14.500, 14.800 Punkten. Nach unten bei 14.300, 14.200, 14.000, 13.700, 13.600 und 13.500 Punkten.

    Gaps nach unten bei 14.157, 11.391, 10.547, 10.097, 9.626 und 8.830 Punkten.

    Trendindikator:

    Eigener Trendindikator zeigt aktuell rot an, short.

    Historische Saisonalität

    In US-Zwischenwahljahren (DAX): Von Anfang Oktober bis Ende Dezember aufwärts.

    Gebert-Börsenindikator (November)

    Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Verkaufen (Vormonat Oktober: Verkaufen).

    (Dieser Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)

    Big Picture

    DAX unterm Fibonacci-Fächer im Monatschart bei 14.500 Punkten mit langfristigem Kursrückgang erwartet.

    Sentiment

    DAX (Woche 47)

    Sentiment in laufender Woche mit Mehrheit für die Bullen, bearish zu werten.

    VDAX-New

    VDAX-New der Deutschen Börse (22. November 2022): Bei 22,57% (Vortag: 21,94%). Unter 17% kaum stärkere Abwärtsbewegung

    Zonen: Tiefe Werte unter 17%, Norm 17 bis 27%, Angst und Panik über 27%.

    (Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. Um 12-13% Verlaufshoch wahrscheinlich.)

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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