Gold schwach
Der Goldpreis gibt im gestrigen New Yorker Handel von 1.840 auf 1.813 $/oz nach. Heute Morgen stabilisiert sich der Goldpreis im Handel in Shanghai und Hongkong und notiert aktuell mit 1.812 $/oz
um 35 $/oz unter dem Vortagesniveau. Die Goldminenaktien entwickeln sich weltweit sehr schwach.
Von der Weltfinanzkrise zum Crack-up-Boom (Katastrophenhausse)
Nord Stream Sprengung (Quellen: Bild.de und n-tv.de vom 07.03.23)
07.03.23: N-tv.de: „Zuletzt hätten Schweden, Dänemark und Deutschland vor wenigen Tagen den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen darüber informiert, dass die Untersuchungen liefen und es noch kein
Ergebnis gebe“.
09.02.23: Seymour Hersh berichtet, dass die USA die Pipelines gesprengt haben soll. Der Anschlag soll vom Weißen Haus angeordnet und von der CIA mit Hilfe Norwegens durchgeführt worden sein.
07.03.23: Die New York Times berichtet unter Berufung auf mehrere anonyme US-Regierungsvertreter über neue Geheimdienstinformationen, die sich auf Ermittlungsbehörden in Deutschland, Schweden,
Dänemark, den Niederlanden und den USA stützen.
Die Ermittlungsbehörden aus Schweden, Dänemark und Deutschland haben nach diesem Bericht den Vereinten Nation noch vor wenigen Tagen mit der Behauptung, dass kein Ergebnis vorliegt, nicht die
Wahrheit gesagt.
Es wurde ermittelt:
Es gibt Hinweise darauf, „dass es sich um Gegner des russischen Präsidenten Wladimir Putin handle“. Ermittlungsbehörden in Deutschland, Schweden, Dänemark, den Niederlanden und den USA konnten
„weitgehend rekonstruieren, wie und wann der Sprengstoffanschlag vorbereitet wurde“. Für den Anschlag wurde eine Jacht von einer Firma mit Sitz in Polen angemietet, die 2 Ukrainern gehört. Bei dem
Täterteam handelt es sich um 5 Männer und 1 Frau, die professionell gefälschte Pässe genutzt haben und „vermutlich ukrainische oder russische Staatsbürger sind“ und „keine Verbindungen zu Militär
oder Geheimdienst haben“. Da die Jacht nicht gereinigt wurde, konnten auf dem Tisch in der Kabine Spuren von Sprengstoff nachgewiesen werden.
Wir wissen also:
Die Ermittlungsbehörden aus Schweden, Dänemark und Deutschland haben vor wenigen Tagen gegenüber den Vereinten Nationen nicht die Wahrheit gesagt.
Auf jedem Flughafen kann die Flughafensicherheit geringste Mengen Sprengstoff schnell nachweisen. Die Ermittlungsbehörden im Fall von Nord Stream brauchen dafür mehr als 5 Monate, ohne dass bekannt
wird, ob es sich bei dem Sprengstoff auf der Jacht um denselben Sprengstoff aus dem Anschlag handelt.
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