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     377  0 Kommentare Cartier Resources mit Bohrerfolgen: Neue Goldzonen entdeckt!

    Cartier Resources kann einmal mehr mit Explorationserfolgen auf dem Chimo Mine Goldprojekt punkten. So wurden zwei neue Goldzonen auf dem Gebiet „West Chimo MIne“ durchteuft. Hier fanden sich teils sehr hohe Goldgrade.

    Cartier Resources kann einmal mehr mit Explorationserfolgen auf dem Chimo Mine Goldprojekt punkten. So wurden zwei neue Goldzonen auf dem Gebiet „West Chimo MIne“ durchteuft. Hier fanden sich teils sehr hohe Goldgrade.

    Erst kürzlich hatte Cartier Resources (0,12 CAD | 0,09 Euro; CA1467721082O) die erste Wirtschaftlichkeitsstudie für sein Chimo-Mine Goldprojekt in Québec vorgelegt. Demnach liegt der NPV eines Minenbetriebs bei statlichen 388 Mio. CAD. Im Fokus hat das Unternehmen eine eigene Produktion mit einer Goldmühle. Das Ziel ist eine Förderung von 117.000 Unzen p.a., was mit der bisherigen Ressource über einen Zeitraum von zehn Jahren möglich sei.

    Cartier Resources: Zwei neue Goldzone auf Chimo Mine-Projekt

    Doch auch die Exploration geht auf Chimo weiter. Dabei konnte die Kanadier die Entdeckung zwei weiterer Goldzone im Sektor „West Chimo Mine“ melden. Zum einen handelt es sich um die Goldzone „5BW“, die Werte wie 16,8 g/t Gold und 6,0 g/t Gold über jeweils einen Meter oder auch 1,2 g/t Gold über 16 Meter aufweist. Diese Goldzone befindet sich lediglich 100 m westlich der Stollen der historischen Chimo Mine in einer Tiefe von 75 bis 350 Metern. Zur Erkundung der vertikalen Erweiterung wurden zudem zwei weitere Bohrungen zwischen 150 und 350 Meter Tiefe niedergebracht, deren Ergebnisse allerdings noch ausstehen.

    Daneben meldet Cartier Resources die neue mineralisierte Zone „6N1W“. Sie kommt auf Bohrergebnisse von 13,2 g/t über 0,5 Meter und und 6,0 g/t Gold über einen Meter. Diese Resultate sind Teil eines längeren Abschnitts von 42 Metern mit einem Durchschnittsgehalt von 0,9 g/t Gold. Diese neue Zone befindet sich etwa 50 m westlich der Stollen der Chimo Mine in einer Tiefe von 450 bis 600 Metern. Auch hier wird derzeit weiter gebohrt, aktuell in einer Tiefe zwischen 600 und 835 Metern.

     

    Schneller Weg zur eigenen Produktion?

    Cartier Resources ist mit einem Cashbestand von 5 Mio. Dollar gut aufgestellt, um die weitere Exploration des Gebiets zu finanzieren. Laut CEO Philippe Cloutier könnte Cartier auf Chimo recht zügig in Produktion gehen, da hier das sogenannte Toll Mining möglich sei. Dabei wird das abgebaute Material in eine der vielen Mühlen in der Region geliefert und dort verarbeitet. Dies wäre der schnelle Weg zu eigenem Cashflow.

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