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    Aktien Frankfurt Eröffnung  169  0 Kommentare DAX eine Etage höher seitwärts - USA-China-Konflikt mit Eskalationspotenzial

    Nach der Freude über das neue Allzeithoch im Deutschen Aktienindex droht dem Markt nun direkt die nächste Seitwärtsphase, nur eine Etage höher über der 16.000er Marke.

    China hat am Wochenende daran erinnert, dass sich der Handelskonflikt mit den USA jeden Moment wieder zuspitzen kann. Das ist ein Risiko für die globalen Börsen, insbesondere für europäische Aktien. So hätten Produkte von Micron Technology eine Überprüfung der Cybersicherheit der chinesischen Behörden nicht bestanden und Peking warnte seine Unternehmen vor dem Kauf dieser. Der Technologiesektor ist längst zum zentralen Spielfeld für die nationale Sicherheit zwischen den beiden größten Volkswirtschaften geworden. Die USA haben bereits chinesische Technologieunternehmen auf eine schwarze Liste gesetzt, den Fluss von hochentwickelten Prozessoren unterbrochen und seinen Bürgern verboten, in die dortige Chipindustrie zu investieren. 

    Die Outperformance der europäischen Indizes in diesem Jahr beruht auf drei Säulen: der Vermeidung einer Energiekrise, der relativen Stabilität des Bankensektors und der Hoffnung darauf, dass die chinesische Wirtschaft nach den Lockdowns wieder an Schwung gewinnt. Jedoch sieht das Wachstum der zweitgrößten Volkswirtschaft aktuell ein wenig wackelig aus. Die jüngst veröffentlichten Konjunkturdaten zeigen kaum Anzeichen eines schnellen Wachstums und auch die hohen Ausgaben, auf die einige gehofft hatten, wollen nicht so recht kommen.

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    Die Befürchtung der Anleger ist, dass sobald die Störgeräusche aus dem Streit über die US-Schuldenobergrenze verstummen, sich der Fokus wieder stärker auf die Wahlen im Jahr 2024 richten wird. Und sowohl Demokraten als auch Republikaner haben gelernt, dass hier eine harte Linie gegenüber China Stimmen bringt.

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    Konstantin Oldenburger
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    Seit seiner Ausbildung zum Bankkaufmann beschäftigt sich Konstantin Oldenburger mit den Geschehnissen an den internationalen Finanzmärkten. Der studierte Betriebswirt besitzt einen Händlerschein für den Kassamarkt bei der Deutschen Börse AG. Oldenburger erlebte die Ereignisse rund um die Lehman-Pleite direkt im Handelsraum eines Brokers mit all dem Stress, den Tragödien und dem Verhalten der Marktteilnehmer in einer Extremsituation. Bei der Marktanalyse hat er sich auf die Charttechnik spezialisiert und bedient sich dabei der Elliot-Wellen-Theorie sowie den Fibonacci-Zahlen und Symmetrien, die am Markt auftreten. Insbesondere der Devisenmarkt, aber auch langfristige Trends von Aktien und Indizes stehen auf der Agenda von Konstantin Oldenburger.
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