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     4185  0 Kommentare Wer Visionen hat, braucht Gisela

    Lebensträume haben viele von uns. Doch nur die wenigsten schaffen es, diese auch umzusetzen.

    Unternehmerin Gisela Kolodziej will das nicht hinnehmen - und mit Coaching und Visionsworkshops den entscheidenden Schritt dazu beitragen, dass jeder seine Ziele erreicht. Sie selbst ist das beste Beispiel dafür.

    Die 180-Grad-Wende im Leben von Gisela Kolodziej begann mit einem markanten Werbespruch, der ihr aus einer Zeitschrift während der Lektüre am Flughafen entgegenschrie: „Bist Du die Person, die Du selbst gerne treffen möchtest?“ Die Frage triggerte sie vom ersten Moment an – und ließ sie auch die kommenden Tage, Wochen und Monate nicht mehr los. Klar, auf den ersten Blick lautete ihre Antwort: „durchaus“. Gisela war zu dem Zeitpunkt eine erfolgreiche junge Frau, hübsch, sportlich, schlank. Sie hatte Karriere gemacht als rechte und linke Hand von zahlreichen Topmanagern und Vorstandsmitgliedern bei der Audi AG – einer der besten Adressen für Premiumfahrzeuge weltweit. Höher geht es kaum in Deutschland.

    Tanzen als Ausdruck der persönlichen Freiheit

    Gisela spürte eine tiefe Veränderung in sich. Sie merkte, dass etwas Entscheidendes in ihrem Leben fehlte und dass neue Ziele auf sie warteten. Vielleicht schloss sich in diesem Moment sogar ein Kreis, der sich in ihrer Jugend geöffnet hatte: Seit ihrer Kindheit treibt Gisela leidenschaftlich Sport, vor allem den Hochleistungssport Tanzen, an dem sie die Möglichkeit reizt, die persönliche Freiheit auszuleben. Jetzt kam ein neuer „Hochleistungssport“ hinzu: das Coaching. Auf den ersten Blick überraschend, verbindet Sport und Coaching auf den zweiten Blick sehr viel. Zum einen stammt das Coaching ursprünglich aus dem Spitzensport. Zum anderen geht es beim Coaching wie beim Sport darum, an den eigenen Stärken zu feilen und das Maximum aus seinen Fähigkeiten herauszuholen

    In dieser Zeit des mentalen Umbruchs kam der Unternehmergeist in Gisela zum Vorschein. Sie wollte nicht auf hohem Niveau stagnieren, sie strebte nach einer neuen Aufgabe.

    Es meldete sich eine „neue Gisela“ in ihr. Eine, die es ihrem Kindheitsidol Walt Disney nachmachen wollte. Der geniale Trickfilmmacher sagte einst: „Alle Träume können wahr werden, wenn wir den Mut haben, ihnen zu folgen.“ Mut fassen, Visionen klar herausarbeiten und dann jeden Tag alles dafür geben, dass aus der Vision Wirklichkeit wird – das ist zum einen die Lebensgeschichte von Gisela. Und zum anderen der Kern ihres Geschäftsmodells als Unternehmerin. „Gisela.Berlin“ heißt das Unternehmen – das im Branding den Vornamen der Unternehmerin mit einer der dynamischsten Wirtschaftsmetropolen in Europa verbindet. In der deutschen Hauptstadt entstehen Tag für Tag neue Ideen, die Start-up-Kultur hier sucht deutschlandweit ihresgleichen, ein Hort der Kreativität.

    Sie möchte helfen, dass aus Träumen Taten werden

    Als Executive Vision Coach will Gisela heute ihren Beitrag dazu leisten, dass möglichst viele dieser Träume sich erfüllen. In Berlin und andernorts in Deutschland. Sie sagt über sich: „Ich bin die Person, die davon überzeugt ist, dass jeder Mensch Träume hat im Leben. Ich möchte diese wieder aktivieren und definieren – und so den Menschen, aber auch Teams und Unternehmen helfen, ihre Träume in Taten umzusetzen.“

    Die Messlatte für Ziele hängt sie dabei für sich und ihre Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Workshops oder besonders intensiven Eins-zu-Eins-Coachings bewusst hoch. Gisela: „Ich liebe es, sich besonders anspruchsvolle Ziele zu setzen und sich selbst immer wieder herauszufordern und seine Vision klar zu verfolgen – jeden einzelnen Tag. Was man sich vorstellen kann, kann auch wirklich wahr werden.“ 

    Dabei hilft ihr und ihren Klientinnen und Klienten ein einfaches Werkzeug: das Vision Board. Kurz gesagt geht es darum, die eigenen Wünsche, Ziele und Visionen festzuhalten und vor allem in Form von Bildern und Kollagen zu visualisieren. Damit die Ideen und Visionen nicht wie bei vielen Brainstormings wieder verpuffen, sondern festgehalten und visualisiert werden. Und damit man sich beim Vorankommen daran orientieren kann, immer wieder als Motivation, die nächste Extrameile bei der Umsetzung zu gehen.

    Das Visualisieren von Visionen hilft, sie auch zu erreichen

    Die Vorteile des Vision Boards kennt Gisela noch aus ihrer Zeit bei Audi: „Ich selbst habe in einem hocheffizienten High-Performance-Team gearbeitet und erfahren dürfen, welche hohe Kraft das Vision Board haben kann, wenn man sich als Team ein paar Stunden Zeit zur Reflektion sowie Manifestation nimmt.“ Für ein Team ist es zentral, dass alle in der Mannschaft dieselbe Vision verfolgen. Dabei stellt man offene Fragen, um das Ziel zu definieren. Fragen, wie zum Beispiel: „Was muss passieren, dass das Jahr am Ende des Jahres einfach Hammer ist?“ Oder: „Was

    braucht es noch?“ Und: „Mit welchen Vorzeigekunden möchte ich in Zukunft einmal zusammenarbeiten?“ sowie „Welchen Cash-Flow wollen wir generieren?“

    Entscheidender Vorteil eines Vision Boards ist das Manifestieren. Praktisch das „Hineinbrennen“ von Visionen in die eigene Handlungsweise und das eigene Denken. Hier sieht Gisela drei wichtige Stufen: erstens die Gedanken. Sie selbst hat immer ein „Journal“ dabei, um jeden wichtigen Gedanken festzuhalten. Herz und Hand liegen nach ihrer Ansicht eng beieinander. Zweitens sollte niemand nach ihren Worten die Kraft der Worte unterschätzen: Die richtigen Stichworte lösen etwas aus, erzeugen Schwingungen und sind, als Ziele formuliert, Anker für das persönliche und berufliche Fortkommen. Darauf folgt der dritte, der wohl wichtigste Schritt: die Handlung. Gisela beobachtet immer wieder: „Genau hier bleiben viele leider stehen und stecken. Dabei ist es so wichtig, am Ende des Tages konkrete To Do‘s mit einer konkreten Timeline zu definieren, damit Ziele nicht nur Träume bleiben, sondern in Taten umgesetzt werden.“

    Kreativität entsteht nur im geeigneten Rahmen

    Gerade wenn es einem Team an Kreativität und Motivation fehlt, um ein Projekt voranzutreiben, kann ein Tool wie das Vision Board eine zusätzliche Inspiration sein. Viele Teams ächzen derzeit unter den fortlaufenden Krisen, unter dem stressigen Tagesgeschäft, immer knapperen Deadlines und verschärften Vorgaben aus dem C-Level. In diesem Umfeld dann auf Knopfdruck kreativ und visionär zu sein, fällt verständlicherweise vielen nicht leicht. Genau hier können das Vision Board und Coachin Gisela wahre Wunder vollbringen.

    Das positive „Mentalitätsmonster“ ist überzeugt: „Echte Fortschritte erzielt man nur dann, wenn man sich Ziele außerhalb der eigenen Komfortzone setzt. Diese Ziele sind besonders anspruchsvoll und werden daher als Stretch Goals bezeichnet.“ Auch Gisela musste sich nach dem Verlassen der Komfortzone strecken, neu finden und neu erfinden – doch den Schritt bereut sie bis heute nicht.





    Seyit Binbir
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    Seyit Binbir ist Börsenexperte und Wegbereiter vieler Unternehmen im digitalen Sektor. Seine Erfahrungen und Analysen veröffentlicht er als Redakteur in verschiedenen Börsenpublikationen, damit auch andere von seiner Leidenschaft für Aktien profitieren.
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    Verfasst von Seyit Binbir
    Wer Visionen hat, braucht Gisela Lebensträume haben viele von uns. Doch nur die wenigsten schaffen es, diese auch umzusetzen.