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    Krise bei E-Autobauer  8505  0 Kommentare Fisker-Aktie stürzt nachbörslich brutal ab – Warnung vor Ende!

    Weniger Umsatz und höhere Verluste als erwartet: Fisker steckt in der Krise. Sogar Zweifel am Fortbestand des E-Auto-Start-ups werden laut. Die Aktie stürzt ab. Doch Gründer Hendrik Fisker sieht noch einen Ausweg.

    Für Sie zusammengefasst
    • Fisker steckt in Krise: Weniger Umsatz, höhere Verluste als erwartet.
    • Aktie stürzt ab: Zweifel am Fortbestand des E-Auto-Start-ups.
    • Gründer sieht Ausweg: Verhandlungen mit etabliertem Autohersteller.

    Im nachbörslichen Handel an der Nasdaq brach der Kurs der Fisker-Aktie um mehr als 37 Prozent ein. Das E-Auto-Start-up äußerte Zweifel an der weiteren Geschäftstätigkeit und kündigte an, die Belegschaft um rund 15 Prozent zu reduzieren.

    Der E-Autobauer gab zudem bekannt, dass er im vierten Quartal einen vorläufigen Umsatz von 200,1 Millionen US-Dollar erzielt habe, was unter den Erwartungen der Analysten von 310,8 Millionen US-Dollar lag. Der Nettoverlust weitete sich im gleichen Zeitraum auf 463,6 Millionen US-Dollar aus, verglichen mit einem Verlust von 170 Millionen US-Dollar im Vorjahresquartal.

    "Wir haben sechs Monate Zeit, um das zu korrigieren", sagte Gründer Henrik Fisker am Donnerstagabend dem Handelsblatt mit Blick auf den Einbruch des Aktienkurses. Und weiter: "Ich bin zuversichtlich, dass wir wieder auf den richtigen Weg kommen und den Aktienkurs wieder steigern können.

    Als Rettung sieht Henrik Fisker den Einstieg eines etablierten Autoherstellers bei dem Start-up. "Fisker steht in ernsthaften Verhandlungen mit einem großen Autohersteller", sagte der Gründer dem Handelsblatt.

    Autor: Ferdinand Hammer, wallstreetONLINE Redaktion

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    Verfasst vonFerdinand Hammer

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