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     249  0 Kommentare Padronus investiert in Plattform gegen Hasspostings und vertritt Anzeigenhauptmeister

    Wien (ots) - Deutscher Anzeigenhauptmeister kassiert mithilfe von fairesnetz.at
    zukünftig ab: Die Plattform will gegen tausende Online-Beleidigungen vorgehen.

    Der österreichische Prozessfinanzierer Padronus hat sich unlängst am Unternehmen
    fairesnetz.at beteiligt und ein sechsstelliges Investment getätigt. "Gemeinsam
    mit Thaddäus Leutzendorff, unserem CEO bei fairesnetz.at, gehen wir ab sofort
    auch gegen rechtswidrige Hasspostings im Netz vor", sagt Richard Eibl,
    Geschäftsführer von Padronus. Despektierliche Online-Kommentare und Tweets
    erfüllen oftmals den Tatbestand der Beleidigung oder üblen Nachrede und sind
    daher strafbar. Vielen Usern im Internet sei anscheinend nicht bewusst, dass
    Social-Media kein rechtsfreier Raum ist und derartige Kommentare justiziabel
    sind, so Eibl. Opfer von Beschimpfungen, Bedrohungen oder übler Nachrede hätten
    oftmals einen Anspruch auf immateriellen Schadenersatz in Höhe von einigen
    Hundert Euro.

    "Im Zuge unserer Beteiligung an fairesnetz.at haben wir den deutschen
    Anzeigenhauptmeister als Kunden an Bord geholt und vertreten nun seine
    Interessen gegenüber unzähligen Personen, die ihn wüst beschimpfen und bedrohen.
    Angesichts der ungeheuren Anzahl an rechtswidrigen Verunglimpfungen seiner
    Person hat der Anzeigenhauptmeister nun gute Chancen, mit unserer Hilfe ein
    Vermögen anzuhäufen", so Eibl. "Unabhängig davon, wie man zu den
    Freizeitaktivitäten des Anzeigenhauptmeisters steht: Keiner verdient eine
    derartige öffentliche Herabwürdigung. Die entsprechenden Gesetze sind aus guten
    Gründen einzuhalten, denn sie erschweren eine Verrohung des gesellschaftlichen
    Umgangs. In diesem Sinne sind wir Stolz bekanntzugeben, der neue
    Anzeigenhauptmeister vom Anzeigenhauptmeister zu sein", so Eibl weiter.

    Das Herzstück von fairesnetz.at ist eine selbst entwickelte Software, die
    mithilfe von Künstlicher Intelligenz Inhalte auf Social-Media-Profilen von
    Kunden prüft. Bei der Identifizierung schädlicher Inhalte werden die Täter
    ausgeforscht und rechtliche Schritte betreffend immateriellen Schadenersatz
    eingeleitet. "Das Zeitalter von Künstlicher Intelligenz macht es uns überhaupt
    erst möglich, die Massen an Hassnachrichten und Hasskommentaren effizient und
    zielgerichtet zu verarbeiten", so Thaddäus Leutzendorff, CEO bei fairesnetz.at.
    Für Kunden entsteht kein Aufwand, das Startup selbst kümmert sich mit seinen
    Partneranwälten um den Prozess. Auch Kostenrisiken sind ausgeschlossen - das
    Kostenrisiko der rechtlichen Verfahren wird vom Unternehmen vollständig
    übernommen. Nur im Erfolgsfall wird eine Provision des immateriellen
    Schadenersatzes fällig.

    Mit dem frischen Geld von Padronus soll vor allem das Marketing und der Vertrieb
    von fairesNetz vorangetrieben werden, um den Kundenstamm zu vergrößern.
    Unterstützt werden sollen Persönlichkeiten, die sich öffentlich präsentieren,
    zum Beispiel Sportler:innen, Influencer:innen oder Politiker:innen. Die Liste
    all jener, "die täglich Hass erleben müssen, ist leider endlos", meint
    Leutzendorff. Die Beteiligung der Padronus-Gründer als Investoren sei "ein
    bedeutender Schritt": "Das Fachwissen und das umfangreiche Netzwerk der Gründer
    von Padronus, die als erfahrene Prozessfinanzierer seit zehn Jahren in der
    Branche tätig sind, bieten für fairesNetz einen unschätzbaren Wert", so
    Leutzendorff weiter. Mit dem Investment soll zudem die eigene künstliche
    Intelligenz, die auf den Use-Case der Identifizierung von Hass im Netz
    spezialisiert ist, weiter trainiert werden.

    Pressekontakt:

    Richard Eibl, LL.M.
    Geschäftsführer

    Büro: +43 (0) 1348030
    Mobil: +43 (0) 6642125081
    Email: mailto:richard.eibl@padronus.at
    Web: http://www.padronus.at

    Prozessfinanzallianz GmbH
    Eßlinggasse 4/6a
    1010 Wien

    Handelsgericht Wien
    FN 495405 m

    Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/168873/5786029
    OTS: Prozessfinanzallianz GmbH



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