Padronus investiert in Plattform gegen Hasspostings und vertritt Anzeigenhauptmeister
Wien (ots) - Deutscher Anzeigenhauptmeister kassiert mithilfe von fairesnetz.at
zukünftig ab: Die Plattform will gegen tausende Online-Beleidigungen vorgehen.
Der österreichische Prozessfinanzierer Padronus hat sich unlängst am Unternehmen
fairesnetz.at beteiligt und ein sechsstelliges Investment getätigt. "Gemeinsam
mit Thaddäus Leutzendorff, unserem CEO bei fairesnetz.at, gehen wir ab sofort
auch gegen rechtswidrige Hasspostings im Netz vor", sagt Richard Eibl,
Geschäftsführer von Padronus. Despektierliche Online-Kommentare und Tweets
erfüllen oftmals den Tatbestand der Beleidigung oder üblen Nachrede und sind
daher strafbar. Vielen Usern im Internet sei anscheinend nicht bewusst, dass
Social-Media kein rechtsfreier Raum ist und derartige Kommentare justiziabel
sind, so Eibl. Opfer von Beschimpfungen, Bedrohungen oder übler Nachrede hätten
oftmals einen Anspruch auf immateriellen Schadenersatz in Höhe von einigen
Hundert Euro.
zukünftig ab: Die Plattform will gegen tausende Online-Beleidigungen vorgehen.
Der österreichische Prozessfinanzierer Padronus hat sich unlängst am Unternehmen
fairesnetz.at beteiligt und ein sechsstelliges Investment getätigt. "Gemeinsam
mit Thaddäus Leutzendorff, unserem CEO bei fairesnetz.at, gehen wir ab sofort
auch gegen rechtswidrige Hasspostings im Netz vor", sagt Richard Eibl,
Geschäftsführer von Padronus. Despektierliche Online-Kommentare und Tweets
erfüllen oftmals den Tatbestand der Beleidigung oder üblen Nachrede und sind
daher strafbar. Vielen Usern im Internet sei anscheinend nicht bewusst, dass
Social-Media kein rechtsfreier Raum ist und derartige Kommentare justiziabel
sind, so Eibl. Opfer von Beschimpfungen, Bedrohungen oder übler Nachrede hätten
oftmals einen Anspruch auf immateriellen Schadenersatz in Höhe von einigen
Hundert Euro.
"Im Zuge unserer Beteiligung an fairesnetz.at haben wir den deutschen
Anzeigenhauptmeister als Kunden an Bord geholt und vertreten nun seine
Interessen gegenüber unzähligen Personen, die ihn wüst beschimpfen und bedrohen.
Angesichts der ungeheuren Anzahl an rechtswidrigen Verunglimpfungen seiner
Person hat der Anzeigenhauptmeister nun gute Chancen, mit unserer Hilfe ein
Vermögen anzuhäufen", so Eibl. "Unabhängig davon, wie man zu den
Freizeitaktivitäten des Anzeigenhauptmeisters steht: Keiner verdient eine
derartige öffentliche Herabwürdigung. Die entsprechenden Gesetze sind aus guten
Gründen einzuhalten, denn sie erschweren eine Verrohung des gesellschaftlichen
Umgangs. In diesem Sinne sind wir Stolz bekanntzugeben, der neue
Anzeigenhauptmeister vom Anzeigenhauptmeister zu sein", so Eibl weiter.
Das Herzstück von fairesnetz.at ist eine selbst entwickelte Software, die
mithilfe von Künstlicher Intelligenz Inhalte auf Social-Media-Profilen von
Kunden prüft. Bei der Identifizierung schädlicher Inhalte werden die Täter
ausgeforscht und rechtliche Schritte betreffend immateriellen Schadenersatz
eingeleitet. "Das Zeitalter von Künstlicher Intelligenz macht es uns überhaupt
erst möglich, die Massen an Hassnachrichten und Hasskommentaren effizient und
zielgerichtet zu verarbeiten", so Thaddäus Leutzendorff, CEO bei fairesnetz.at.
Für Kunden entsteht kein Aufwand, das Startup selbst kümmert sich mit seinen
Partneranwälten um den Prozess. Auch Kostenrisiken sind ausgeschlossen - das
Kostenrisiko der rechtlichen Verfahren wird vom Unternehmen vollständig
übernommen. Nur im Erfolgsfall wird eine Provision des immateriellen
Schadenersatzes fällig.
Mit dem frischen Geld von Padronus soll vor allem das Marketing und der Vertrieb
von fairesNetz vorangetrieben werden, um den Kundenstamm zu vergrößern.
Unterstützt werden sollen Persönlichkeiten, die sich öffentlich präsentieren,
zum Beispiel Sportler:innen, Influencer:innen oder Politiker:innen. Die Liste
all jener, "die täglich Hass erleben müssen, ist leider endlos", meint
Leutzendorff. Die Beteiligung der Padronus-Gründer als Investoren sei "ein
bedeutender Schritt": "Das Fachwissen und das umfangreiche Netzwerk der Gründer
von Padronus, die als erfahrene Prozessfinanzierer seit zehn Jahren in der
Branche tätig sind, bieten für fairesNetz einen unschätzbaren Wert", so
Leutzendorff weiter. Mit dem Investment soll zudem die eigene künstliche
Intelligenz, die auf den Use-Case der Identifizierung von Hass im Netz
spezialisiert ist, weiter trainiert werden.
Pressekontakt:
Richard Eibl, LL.M.
Geschäftsführer
Büro: +43 (0) 1348030
Mobil: +43 (0) 6642125081
Email: mailto:richard.eibl@padronus.at
Web: http://www.padronus.at
Prozessfinanzallianz GmbH
Eßlinggasse 4/6a
1010 Wien
Handelsgericht Wien
FN 495405 m
Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/168873/5786029
OTS: Prozessfinanzallianz GmbH
Anzeigenhauptmeister als Kunden an Bord geholt und vertreten nun seine
Interessen gegenüber unzähligen Personen, die ihn wüst beschimpfen und bedrohen.
Angesichts der ungeheuren Anzahl an rechtswidrigen Verunglimpfungen seiner
Person hat der Anzeigenhauptmeister nun gute Chancen, mit unserer Hilfe ein
Vermögen anzuhäufen", so Eibl. "Unabhängig davon, wie man zu den
Freizeitaktivitäten des Anzeigenhauptmeisters steht: Keiner verdient eine
derartige öffentliche Herabwürdigung. Die entsprechenden Gesetze sind aus guten
Gründen einzuhalten, denn sie erschweren eine Verrohung des gesellschaftlichen
Umgangs. In diesem Sinne sind wir Stolz bekanntzugeben, der neue
Anzeigenhauptmeister vom Anzeigenhauptmeister zu sein", so Eibl weiter.
Das Herzstück von fairesnetz.at ist eine selbst entwickelte Software, die
mithilfe von Künstlicher Intelligenz Inhalte auf Social-Media-Profilen von
Kunden prüft. Bei der Identifizierung schädlicher Inhalte werden die Täter
ausgeforscht und rechtliche Schritte betreffend immateriellen Schadenersatz
eingeleitet. "Das Zeitalter von Künstlicher Intelligenz macht es uns überhaupt
erst möglich, die Massen an Hassnachrichten und Hasskommentaren effizient und
zielgerichtet zu verarbeiten", so Thaddäus Leutzendorff, CEO bei fairesnetz.at.
Für Kunden entsteht kein Aufwand, das Startup selbst kümmert sich mit seinen
Partneranwälten um den Prozess. Auch Kostenrisiken sind ausgeschlossen - das
Kostenrisiko der rechtlichen Verfahren wird vom Unternehmen vollständig
übernommen. Nur im Erfolgsfall wird eine Provision des immateriellen
Schadenersatzes fällig.
Mit dem frischen Geld von Padronus soll vor allem das Marketing und der Vertrieb
von fairesNetz vorangetrieben werden, um den Kundenstamm zu vergrößern.
Unterstützt werden sollen Persönlichkeiten, die sich öffentlich präsentieren,
zum Beispiel Sportler:innen, Influencer:innen oder Politiker:innen. Die Liste
all jener, "die täglich Hass erleben müssen, ist leider endlos", meint
Leutzendorff. Die Beteiligung der Padronus-Gründer als Investoren sei "ein
bedeutender Schritt": "Das Fachwissen und das umfangreiche Netzwerk der Gründer
von Padronus, die als erfahrene Prozessfinanzierer seit zehn Jahren in der
Branche tätig sind, bieten für fairesNetz einen unschätzbaren Wert", so
Leutzendorff weiter. Mit dem Investment soll zudem die eigene künstliche
Intelligenz, die auf den Use-Case der Identifizierung von Hass im Netz
spezialisiert ist, weiter trainiert werden.
Pressekontakt:
Richard Eibl, LL.M.
Geschäftsführer
Büro: +43 (0) 1348030
Mobil: +43 (0) 6642125081
Email: mailto:richard.eibl@padronus.at
Web: http://www.padronus.at
Prozessfinanzallianz GmbH
Eßlinggasse 4/6a
1010 Wien
Handelsgericht Wien
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Weiteres Material: http://presseportal.de/pm/168873/5786029
OTS: Prozessfinanzallianz GmbH