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     32860  1 Kommentar Bilderberg 2011- Was ist wirklich dran? - Seite 3



    Dann die Gewerkschaften als Treiber der Lohn-Preis-Spirale diffamiert. Als Sargnagel des Kapitalismus. Dann die Zeitarbeitsverträge, als "Flexibilisierung" der Arbeitswelt. Aber die Volkswirtschaften der sog. Euro-Kernländer sind so produktiv, dass selbst diese Maßnahmen sich als unzureichend herausgestellt haben.

    Daher hat man einen ganz perfiden Plan ausgeheckt: Druck durch Zuwanderung auf Einheimische und bereits assimilierte Einwanderer. Dadurch will man einen permanenten Druck gerade auf Arbeitnehmer mit niedrigem Einkommen ausüben.

    Ein weiterer Hintergedanke dabei ist: Menschen im täglichen Überlebenskampf haben keine Zeit mehr für Aufstände. Denn damit rechnet man insgeheim.

    Dieser Druck soll zu einem späteren Zeitpunkt auch die Umverteilung der Vermögenswerte beschleunigen. Denn den durch die niedrige Geburtenrate in den meisten westlichen Ländern, wird ansonsten die Dynamik spürbar nachlassen. Also muss man die Umverteilung beschleunigen. Das darf aber eigentlich keiner wissen, da man genau von dieser Schicht (noch) gewählt wird. Man spielt Menschen gegeneinander aus, wie man es gerade braucht.

    Man hat alles genau geplant und wähnt sich selbst an der Sonnenseite des Lebens.
    Man nennt das ganze Paradigmenwandel.

    Nur eines entgleitet trotzdem: Die Finanzkrise. Und wenn diese ganz entgleitet, stellt sich auch die Frage nach der Legitimierung  der jetzigen Elitenganz allgemein. Nach der Legitimierung der Bilderberger aber schon jetzt insbesondere!
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    Udo Wolf ist Autor des Weblog: Marktorakel.com, bekannt über die Grenzen der Finanzbranche hinaus. Mit seinen Traderdepots gibt der Trendforscher sein Wissen um die Geschehnisse an den Märkten und der Börse an die Leser weiter.
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