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    IRW-PRESS  482  0 Kommentare CANAMEX RESOURCES CORP.: Greg Hahn, CEO von Canamex, beantwortet Fragen zum Goldexplorationsprojekt Aranka North - Seite 2

    Frage: Das macht Sinn. Was war ihr erster Schritt?

    Antwort: Glücklicherweise waren wir in der Lage, geophysikalische Flugvermessungsdaten für das gesamte Konzessionsgebiet Aranka North zu erwerben, als wir das Konzessionsgebiet von GMV Minerals erwarben.Die ersten Auslegungsarbeiten grenzten fünfzehn große, individuelle Anomalien ab, die allesamt Ausmaße von 2 bis 4 Kilometer auf 1 bis 3 Kilometer innerhalb größerer Scherzonen aufweisen. Diese Anomalien decken bei unserem Konzessionsgebiet eine Fläche von circa 200 bis 225 Quadratkilometern ab; das heißt, diese Arbeiten allein verringerten die Größe unseres anfänglichen Interessensgebiets um fünfzig Prozent.

    Frage: Das ist ermutigend. Was haben Sie im nächsten Schritt unternommen?

    Antwort: Wir nahmen ein erstes Programm an Flusssedimentprobeentnahmen auf, in dessen Rahmen an 85 Stellen Proben entnommen wurden, um die Goldsignaturen der fünfzehn geophysikalischen Flugvermessungsanomalien zu bewerten. Das ist eine Dichte von etwa einer Probe pro 2,5 Quadratkilometer (85 x 2,5 = 212,5 km2). Hierbei handelte es sich wieder um eine Herangehensweise auf hohem Niveau, die das Ziel verfolgte, das Interessensgebiet weiter zu reduzieren.

    Frage: Wann wurden diese Ergebnisse veröffentlicht?

    Antwort: Am 17. Januar 2012 meldeten wir, dass vier individuelle anomale Gebiete, die hinsichtlich ihrer Ausmaße von 10 bis 25 Quadratkilometer reichten, durch die ersten Flusssedimentprobeentnahmen abgegrenzt worden sind. Die Goldgehalte beliefen sich auf bis zu 647 ppb (0,647 g/t). Wichtig ist, dass wir von den Proben, die keine oder lediglich unbedeutende Goldmengen enthielten, genauso viel gelernt haben wie von den Proben, die hohe Goldgehalte aufwiesen. Das mag widersinnig scheinen, aber unser Ziel ist es, das Interessensgebiet so schnell und kostengünstig wie möglich zu verkleinern. Zu erfahren, wo es keiner weiteren Arbeiten – zumindest anfänglich – bedarf, ist genauso wichtig wie zu lernen, auf welches Gebiet wir den Schwerpunkt für die nächste Explorationsphase legen sollen.

    Frage: Das ist einleuchtend. Wie sind Sie weiter vorgegangen?

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    Antwort: Beim nächsten Schritt handelte es sich im Grunde wirklich um zwei Schritte. Zunächst kamen wir auf Grundlage der vorliegenden Belege einschließlich der geophysikalischen Daten und der Ergebnisse der ersten Flusssedimentprobeentnahmen zum Schluss, dass unser vorrangiges Ziel das 25 Quadratkilometer umfassende Gebiet sein sollte, das wir in der Pressemeldung vom 17. Januar 2012 bekanntgegeben hatten. Wir entwarfen ein Programm mit einer Dichte von etwa einer Probe pro 0,3 Quadratkilometer, was gegenüber dem ersten Programm etwa 80 Mal so intensiv ist. Erneut verfeinerten wir unsere Suche mit dem Ziel, e Goldquellen im anstehenden Gestein abzugrenzen und uns auf diese zu konzentrieren.

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