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Salzgitter AG - Eckdaten Geschäftsjahr 2014: Ergebnisprognose 2014 erreicht - Konzernresultat um nahezu 500 Mio. EUR verbessert - Seite 2
Vorsteuerverlust betrug 2014 weniger als ein Dreißigstel des Ergebnisses
aus 2013. Den Cash-Abfluss aus dem Konzern haben wir gestoppt. Diese
unzweifelhaften Erfolge dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir noch
eine harte Wegstrecke in Richtung allseits zufriedenstellender
wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit zurückzulegen haben."
Bei den Vorjahresvergleichen ist zu beachten, dass die Kennzahlen für das
Geschäftsjahr 2013 aufgrund der neuen Konzernstruktur und der nach IFRS 11
geänderten Konsolidierungsmethoden für Unternehmensbeteiligungen angepasst
("restated") wurden.
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Außenumsätze nach Geschäftsbereichen (Mio. EUR):
Vorsteuerergebnisse (EBT) nach Geschäftsbereichen (Mio. EUR):
Prognosen zur Entwicklung der gesamtwirtschaftlichen Situation sind schon
grundsätzlich, besonders aber im gegenwärtigen politischen und
wirtschaftlichen Umfeld von hoher Unsicherheit geprägt. Die folgenden
zukunftsbezogenen Aussagen zu den einzelnen Geschäftsbereichen
unterstellen, dass es in Europa nicht zu einer rezessiven Entwicklung
kommen wird. Vielmehr erwarten wir für unsere anhaltend umkämpften
Hauptmärkte im laufenden Geschäftsjahr eine moderate konjunkturelle
Erholung.
Auf Grundlage der Planungen der einzelnen Geschäftsbereiche und unter
Berücksichtigung weiterer positiver Effekte des Konzernprogramms
GJ 2014 (GJ 2013 restated)
Flachstahl 2.060,1 (2.017,6)
Grobblech / Profilstahl 1.118,8 (1.088,4)
Energie 1.226,5 (1.308,9)
Handel 3.254,8 (3.574,6)
Technologie 1.198,2 (1.118,2)
Industrielle Beteiligungen / Konsolidierung 181,9 (202,1)
Konzern 9.040,2 (9.309,8)
Vorsteuerergebnisse (EBT) nach Geschäftsbereichen (Mio. EUR):
GJ 2014 (GJ 2013 restated)
Flachstahl -8,8 (-85,0)
Grobblech / Profilstahl -130,0 (-403,4)
Energie -40,6 (-51,6)
Handel 60,1 (31,4)
Technologie 25,2 (12,7)
Industrielle Beteiligungen / Konsolidierung 78,9 (13,2)
Konzern -15,2 (-482,8)
Prognosen zur Entwicklung der gesamtwirtschaftlichen Situation sind schon
grundsätzlich, besonders aber im gegenwärtigen politischen und
wirtschaftlichen Umfeld von hoher Unsicherheit geprägt. Die folgenden
zukunftsbezogenen Aussagen zu den einzelnen Geschäftsbereichen
unterstellen, dass es in Europa nicht zu einer rezessiven Entwicklung
kommen wird. Vielmehr erwarten wir für unsere anhaltend umkämpften
Hauptmärkte im laufenden Geschäftsjahr eine moderate konjunkturelle
Erholung.
Auf Grundlage der Planungen der einzelnen Geschäftsbereiche und unter
Berücksichtigung weiterer positiver Effekte des Konzernprogramms
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