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    Postbank-Studie  260  0 Kommentare Digitale Deutsche bei Finanzen konservativer als der Bundesdurchschnitt / Onlineaffine setzen besonders stark auf sichere Geldanlagen - Seite 2


    Beratungsbedarf ist deswegen so groß, weil das Wissen der digitalen
    Deutschen über alle Bankprodukte hinweg weniger gut ausgeprägt ist
    als in der Gesamtbevölkerung.

    Sparbuch, Tagesgeld und Bausparvertrag sind Top 3 der beliebtesten
    Geldanlagen

    Digitale Deutsche sind auch nicht risiko- oder
    experimentierfreudiger als der Bundesdurchschnitt, wie die Studie
    zeigt. Sie legen im Gegenteil überdurchschnittlich viel Wert auf
    Sicherheit. So verfügen 47 Prozent der onlineaffinen Zielgruppe über
    ein Sparbuch, das sind zwei Prozentpunkte mehr als in der
    Gesamtbevölkerung. Ähnlich ist dies bei Tagesgeld (Durchschnitt: 33%
    vs. Digitale: 34%), dem Bausparvertrag (30% vs. 33%) und Festgeld
    (19% vs. 20%). Die Aktionärsquote ist mit jeweils 15 Prozent in
    beiden Gruppen gleich hoch.

    Die Studie räumt mit einigen Vorurteilen auf: Angebote wie
    Crowdfunding und Online-Communities haben für besonders digitalaffine
    Deutsche nicht die Bedeutung, die ihnen oft beigemessen wird. In
    dieser Gruppe herrscht sogar besonders große Unsicherheit.
    Entsprechend groß ist der Wunsch nach kompetenter Beratung und einem
    Ansprechpartner in erreichbarer Nähe, der sie bei
    Finanzentscheidungen unterstützt.

    Hintergrundinformationen zur Postbank Studie "Der digitale
    Deutsche und das Geld"

    Mit der Studie "Der digitale Deutsche und das Geld" untersucht die
    Postbank, wie sich die Bedürfnisse und das Verhalten moderner
    Bankkunden verändern und was die Bank der Zukunft leisten muss. Das
    zugrunde liegende Studien-Setting ist einzigartig: Insgesamt wurden
    über 6.000 Bundesbürger befragt, die in zwei Gruppen aufgeteilt sind:
    1. Digitale Vorreiter, die für den Bankkunden der Zukunft stehen; 2.
    die Gesamtbevölkerung, die den Bundesdurchschnitt repräsentiert.

    1. Die digitalen Vorreiter: Sie bestehen aus 3.000 Menschen, die
    besonders onlineaffin sind. 2.000 Personen dieser Zielgruppe gehören
    den so genannten Digital Natives an. Das sind die heute 18- bis
    34-Jährigen, die mit dem Internet und Handys aufgewachsen sind. Dazu
    wurden 1.000 sogenannte Early Adopters gefragt, die altersunabhängig
    besonders technikaffin sind und sich immer die neuste Technik
    anschaffen.

    2. Der Bundesdurchschnitt: Um die Ergebnisse der digitalen
    Zielgruppe bewerten zu können, wurde eine Vergleichsbefragung unter
    über 3.000 Bundesbürgern ab 18 Jahren durchgeführt, die den
    Bundesdurchschnitt repräsentieren. Diese Gruppe ist nach
    statistischen Merkmalen wie Alter, Geschlecht, Bundesland,
    Familienstand, Haushaltsnettoeinkommen etc. repräsentativ.

    Die Postbank ist in Deutschland Vorreiter bei digitalen
    Bankgeschäften. Sie hat die besucherstärkste Bankenwebseite eines
    Einzelinstituts in Deutschland. Monatlich rufen mehr als 4,22
    Millionen Besucher (07/2015 Unique Users nach Nielsen) die Seiten der
    Postbank auf. Fünf Millionen Kunden nutzen das Online-Angebot der
    Postbank. Sie eröffnen Girokonten oder schließen mobil einen
    Kreditvertrag ab. Überweisungen sind via Sprachsteuerung ausfüllbar,
    die Freigabe des Auftrags funktioniert mit modernstem
    Signaturverfahren und Fingerprint-Technologie. Diesen Service bietet
    die Postbank als einzige Bank in Deutschland an. Die Postbank ist
    zudem vielfach für die Sicherheit im Online-Banking ausgezeichnet
    worden.

    OTS: Deutsche Postbank AG
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/6586
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_6586.rss2
    ISIN: DE0008001009

    Pressekontakt:
    Postbank
    Tim Rehkopf
    +49 228 920 12104
    tim.rehkopf@postbank.de

    Postbank
    Kerstin Lerch-Palm
    +49 228 920 12113
    kerstin.lerch-palm@postbank.de
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