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Continental AG: Continental erhöht Cashflow-Prognose für das laufende Geschäftsjahr - Seite 2
unterschreiten, haben wir damit fast erreicht", erläuterte Finanzvorstand
Wolfgang Schäfer. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum betrugen die
Netto-Finanzschulden sogar 1 Milliarde Euro weniger. Im ersten Quartal 2015
waren die Netto-Finanzschulden im Wesentlichen durch den Zukauf von Veyance
Technologies angestiegen. Die Gearing Ratio betrug am Ende des ersten
Quartals 2015 noch 33,5 Prozent.
Zum 31. März 2016 verfügte Continental über ein Liquiditätspolster von 5,45
Milliarden Euro, davon 1,7 Milliarden Euro an flüssigen Mitteln sowie
zugesagte, ungenutzte Kreditlinien von knapp 3,8 Milliarden Euro. Die im
April 2014 abgeschlossene revolvierende Kreditlinie in Höhe von 3
Milliarden Euro (Teil des syndizierten Kredits mit einem ursprünglich
zugesagten Gesamtvolumen von 4,5 Milliarden Euro) wurde im April 2016 um
ein weiteres Jahr verlängert. Diese Finanzierungszusage steht Continental
nunmehr bis April 2021 zur Verfügung. Das im syndizierten Kredit enthaltene
Festdarlehen in Höhe von 1,5 Milliarden Euro wurde vorzeitig bis Ende März
2016 vollständig zurückgezahlt.
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Der Zinsaufwand belief sich in den ersten drei Monaten 2016 auf insgesamt
59 Millionen Euro. "Der Zinsaufwand, der aus Kreditaufnahmen bei Banken,
Kapitalmarkttransaktionen und sonstigen Finanzierungsinstrumenten
resultierte, lag mit 34 Millionen Euro um 14 Millionen Euro unter dem
Vorjahreswert. Der wesentliche Anteil entfiel dabei mit 21 Millionen Euro
auf den Aufwand aus den begebenen Anleihen", erläuterte Schäfer. Das
negative Zinsergebnis verbesserte sich im ersten Quartal 2016 im Vergleich
zum Vorjahreszeitraum um 22 Millionen Euro auf 34 Millionen Euro.
In den ersten drei Monaten investierte Continental insgesamt 398 Millionen
Euro in Sachanlagen und Software. Damit beträgt die Investitionsquote 4,0
Prozent nach 3,7 Prozent im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Continental
erhöhte den Aufwand für Forschung und Entwicklung zur Unterstützung einer
Vielzahl an Projektanläufen. Im Vergleich zum ersten Quartal 2015 stieg
dieser Betrag um 11,4 Prozent auf 716 Millionen Euro. Das entspricht einer
Quote von 7,3 Prozent des Umsatzes nach 6,7 Prozent vor einem Jahr.
Zum Ende des ersten Quartals beschäftigte Continental 212.417
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dies entspricht einem Anstieg von mehr
als 4.500 Beschäftigten im Vergleich zum Jahresende 2015. Grund dafür ist
vor allem der weitere Ausbau von Produktionskapazitäten, Vertriebskanälen
und des Bereichs Forschung und Entwicklung.
Die Automotive Group erwirtschaftete in den ersten drei Monaten dieses
Jahres einen Umsatz von 6,0 Milliarden Euro. Die bereinigte EBIT-Marge lag
bei 7,6 Prozent.
Die Rubber Group erzielte im ersten Quartal 2016 einen Umsatz von 3,85
59 Millionen Euro. "Der Zinsaufwand, der aus Kreditaufnahmen bei Banken,
Kapitalmarkttransaktionen und sonstigen Finanzierungsinstrumenten
resultierte, lag mit 34 Millionen Euro um 14 Millionen Euro unter dem
Vorjahreswert. Der wesentliche Anteil entfiel dabei mit 21 Millionen Euro
auf den Aufwand aus den begebenen Anleihen", erläuterte Schäfer. Das
negative Zinsergebnis verbesserte sich im ersten Quartal 2016 im Vergleich
zum Vorjahreszeitraum um 22 Millionen Euro auf 34 Millionen Euro.
In den ersten drei Monaten investierte Continental insgesamt 398 Millionen
Euro in Sachanlagen und Software. Damit beträgt die Investitionsquote 4,0
Prozent nach 3,7 Prozent im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Continental
erhöhte den Aufwand für Forschung und Entwicklung zur Unterstützung einer
Vielzahl an Projektanläufen. Im Vergleich zum ersten Quartal 2015 stieg
dieser Betrag um 11,4 Prozent auf 716 Millionen Euro. Das entspricht einer
Quote von 7,3 Prozent des Umsatzes nach 6,7 Prozent vor einem Jahr.
Zum Ende des ersten Quartals beschäftigte Continental 212.417
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dies entspricht einem Anstieg von mehr
als 4.500 Beschäftigten im Vergleich zum Jahresende 2015. Grund dafür ist
vor allem der weitere Ausbau von Produktionskapazitäten, Vertriebskanälen
und des Bereichs Forschung und Entwicklung.
Die Automotive Group erwirtschaftete in den ersten drei Monaten dieses
Jahres einen Umsatz von 6,0 Milliarden Euro. Die bereinigte EBIT-Marge lag
bei 7,6 Prozent.
Die Rubber Group erzielte im ersten Quartal 2016 einen Umsatz von 3,85
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