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    Commerzbank  728  0 Kommentare
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    So will man die Kosten senken

    Lieber Leser,

    die Commerzbank hat den großen Wandel ausgerufen. In den nächsten Jahren werden wir einen Umbau des Filialnetzes und die totale Digitalisierung erleben. Vorstand Michael Mandel hat diese Pläne nun nochmals auf der BaFin-Tech-Konferenz bestätigt, wie die Nachrichtenagentur Dow Jones Newswire berichtet. Originalton Mandel: „Wir als Commerzbank werden für unsere Kunden gute Ideen brutal kopieren.“

    Jeden Monat neue Ideen

    Die Keimzelle der Digitalisierung der Commerzbank ist ein kleines Start-up in Berlin namens „Neu Gelb“. Diese „digitale Werkstatt“, wie sie konzernintern genannt wird, soll möglichst jeden Monat neue Ideen produzieren, die dann in der Praxis ausprobiert werden. Viele dieser Ideen werden nach dem Testlauf wieder verworfen, auch wenn sie irgendwelche Innovationspreise gewinnen. Vorstand Michael Mandel zu diesem Thema: „Ich fand zum Beispiel die Videokasse toll. Oder auch die Girokarte to go, die es nach der Kontoeröffnung sofort in der Filiale gibt. Beides klappt nicht, die Kunden sind gar nicht begeistert.“

    Digitalisierung senkt langfristig die Kosten

    Dennoch bleibt Mandel von dem Grundkonzept überzeugt. Ein wichtiges Argument ist für ihn, dass die Digitalisierung viele Prozesse vereinfache und vor allem vergünstige. Die Commerzbank könne also deutlich profitabler arbeiten, sobald der Umbau gelungen sei. Als Beispiel führte er eine von „Neu Gelb“ entwickelte mobile App an, mit der sich alle klassischen Bankgeschäfte wie Kontostand abfragen oder Überweisungen per Smartphone erledigen lassen. Noch besser: Ein neues Konto lässt sich innerhalb von sieben Minuten einrichten – ganz ohne Papierkram.

    200 Mio. Euro sollen investiert werden

    Diese App ist der Kernbestandteil der jetzigen Digitalisierungs-Welle bei der Commerzbank, welche das Bankhaus innerhalb von drei Jahren in ein neues Zeitalter katapultieren soll. Alle Bankgeschäfte – vom klassischen Filialbetrieb über das Online- und Telefon-Banking bis hin zu Transaktionen mit dem Smartphone – sollen in Zukunft über eine einzige Oberfläche abgewickelt werden. Berater und Kunden greifen dabei auf dieselbe Anwendung zurück. Dafür nimmt die Bank insgesamt 200 Mio. Euro in die Hand.

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    Herzliche Grüße

    Ihr Robert Sasse

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
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