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AMAG Austria Metall AG / Deutliche Ergebnissteigerung und Rekordabsatz im Geschäftsjahr 2016 (mit Bild) - Seite 2
Mehr als die Hälfte der Investitionsausgaben konnten hierbei aus dem
Cashflow der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit finanziert werden,
welcher um rund 5 % auf 114,9 Mio. EUR gesteigert wurde (2015: 109,9
Mio. EUR). Damit blieb auch der Verschuldungsgrad (Gearing)mit 35,8 %
per Ende Dezember 2016 auf einem soliden Niveau.
Das Eigenkapital blieb mit 630,5 Mio. EUR im Vergleich zum
Vorjahresultimo (638,0 Mio. EUR) nahezu unverändert. Die Bilanzsumme
stieg vor allem aufgrund der Investitionen in die Standorterweiterung
und der Bilanzierung des neuen vorteilhaften Stromvertrags für den
kanadischen Standort auf 1.389,7 Mio. EUR (31. Dezember 2015: 1.104,3
Mio. EUR). Die Eigenkapitalquote reduzierte sich entsprechend von
57,8 % auf 45,4 %.
Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung schlägt der Vorstand der
Hauptversammlung eine im Vergleich zum Vorjahr unveränderte Dividende
in Höhe von 1,20 EUR je Aktie vor. Dies entspricht einer
Dividendenrendite von 4,0 % in Bezug auf den volumengewichteten
durchschnittlichen Aktienkurs im Jahr 2016.
Ausblick Geschäftsjahr 2017:
Die steigende Nachfrage nach Aluminium und seinen Legierungen bietet
eine vielversprechende Grundlage für den eingeschlagenen
Wachstumskurs und für eine positive Geschäftsentwicklung in den
kommenden Jahren.
Mit der für Juni 2017 geplanten Inbetriebnahme des neuen
Kaltwalzwerks und weiterer Finalanlagen wird ein bedeutender
Meilenstein in der strategischen Entwicklung der AMAG gesetzt.
Hierdurch wird sich die Kapazität für Aluminiumwalzprodukte auf über
300.000 Tonnen erhöhen. Unter Berücksichtigung der geplanten
Hochlaufkurve wird die AMAG daher auch im Geschäftsjahr 2017 von
einer weiteren Steigerung des Absatzes profitieren können.
Helmut Wieser, Vorstandsvorsitzender der AMAG: "Im Juni dieses Jahres
werden wir die zweite Stufe unseres Werksausbaus abschließen. Damit
wird Europas modernstes Aluminiumwalzwerk nach einer Rekordbauzeit
von 16 Monaten den Betrieb aufnehmen. Mit der Standorterweiterung
entstehen am Standort Ranshofen insgesamt 450 neue Arbeitsplätze, 360
sind hiervon bereits geschaffen worden."
Umsatz und Ergebnis der AMAG-Gruppe werden jedoch auch maßgeblich von
der Preisentwicklung an den Rohstoff- und Devisenmärkten beeinflusst.
Aufgrund der erfahrungsgemäß hohen Volatilität dieser Märkte ist eine
Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2017 daher noch verfrüht.
Insgesamt ist der Vorstand jedoch zuversichtlich, dass beim EBITDA
mindestens das Niveau des Geschäftsjahres 2016 erreicht werden kann.
AMAG-Kennzahlen:
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Hauptversammlung eine im Vergleich zum Vorjahr unveränderte Dividende
in Höhe von 1,20 EUR je Aktie vor. Dies entspricht einer
Dividendenrendite von 4,0 % in Bezug auf den volumengewichteten
durchschnittlichen Aktienkurs im Jahr 2016.
Ausblick Geschäftsjahr 2017:
Die steigende Nachfrage nach Aluminium und seinen Legierungen bietet
eine vielversprechende Grundlage für den eingeschlagenen
Wachstumskurs und für eine positive Geschäftsentwicklung in den
kommenden Jahren.
Mit der für Juni 2017 geplanten Inbetriebnahme des neuen
Kaltwalzwerks und weiterer Finalanlagen wird ein bedeutender
Meilenstein in der strategischen Entwicklung der AMAG gesetzt.
Hierdurch wird sich die Kapazität für Aluminiumwalzprodukte auf über
300.000 Tonnen erhöhen. Unter Berücksichtigung der geplanten
Hochlaufkurve wird die AMAG daher auch im Geschäftsjahr 2017 von
einer weiteren Steigerung des Absatzes profitieren können.
Helmut Wieser, Vorstandsvorsitzender der AMAG: "Im Juni dieses Jahres
werden wir die zweite Stufe unseres Werksausbaus abschließen. Damit
wird Europas modernstes Aluminiumwalzwerk nach einer Rekordbauzeit
von 16 Monaten den Betrieb aufnehmen. Mit der Standorterweiterung
entstehen am Standort Ranshofen insgesamt 450 neue Arbeitsplätze, 360
sind hiervon bereits geschaffen worden."
Umsatz und Ergebnis der AMAG-Gruppe werden jedoch auch maßgeblich von
der Preisentwicklung an den Rohstoff- und Devisenmärkten beeinflusst.
Aufgrund der erfahrungsgemäß hohen Volatilität dieser Märkte ist eine
Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2017 daher noch verfrüht.
Insgesamt ist der Vorstand jedoch zuversichtlich, dass beim EBITDA
mindestens das Niveau des Geschäftsjahres 2016 erreicht werden kann.
AMAG-Kennzahlen:
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